07.07.2008, 13:50
Hatte gestern nachmittag und schon mehrfach das Vergnügen mit Elke, die hier
gefunden werden kann. Ihr aktuelles Profil bei poppen.de (Die Angaben stimmen
überein):
Terminvereinbarung wahlweise auf die komplizierte Methode über poppen.de oder
über ihre Handynr 01522-9535919, die Nachmittags ab ca. 17 Uhr erreichbar ist.
Da sie die Massagen nur neben ihrem normalen Job anbietet, macht sie Termine
nur von Mo.-Fr. zwischen 18 und 21 Uhr. Hin und wieder ist sie auch am Wochen-
ende erreichbar.
Sie bietet nur tantrische Massagen inkl. FO/DT zum Ende der Massage an.
Die Preisgestaltung ist recht simpel: 60/120/180 Euro für 30/60/90 Minuten. Bei der
30 Minuten-Variante ist allerdings kein FO enthalten, wofür sie in dem Fall 30 Euro
extra aufruft. FT und GV werden ausdrücklich nicht angeboten.
Wegen eines beiderseitigen Misverständnisses fand der schon für Samstag Nachmittag
geplante Termin leider erst gestern statt, aber wenn man weiss was einen erwartet,
wartet man auch gerne mal einen Tag...
Zur Lokation: Sie werkelt in der Nähe von Schmitten in einem Altbau. Parkplätze
sind i.d.R. in direkter Nähe vorhanden, ggf. muss man etwas suchen und ein paar
Meter Fußweg einplanen. Wenn man vor Ort ist, soll man noch mal auf dem Handy
anrufen und sie lotst einem zum Eingang und öffnet die Tür. Die Wohnung im ersten
Stock ist wie das Haus auch nicht die mehr jüngste und macht einen etwas zugestell-
ten Eindruck. Sauberkeit war gegeben, wenn auch kein Putzfimmel vorherrschte.
Ich gebe mal den Ablauf des ersten Termins wieder; zu den Ursachen für den erst heute
eingestellten Bericht komme ich später.
Mit Küsschen auf die Wange begrüßt und erst mal ins Wohnzimmer geführt worden, wo
auch ein Glas Wasser angeboten wurde. Zum gegenseitigen beschnupperen ein paar
Minuten über Gott und die Welt gequatscht und dabei eine Zigarette geraucht. Dabei
noch die Formalitäten bez. Dauer (bei mir 1h) und Geldübergabe geklärt.
Nach etwa einer Viertelstunde noch eine Dusche angeboten bekommen, die ich dankend
abgelehnt hatte, da ich vor Fahrtantritt geduscht hatte und bin ins Verrichtungs-
zimmer geführt worden. Das Zimmer wird wohl nicht nur für die Massagen genutzt, da
außer der Matratze auf dem Boden noch ein Bett in der Ecke stand. Aber ich bin ja
nicht als Innenarchitekt oder Stilberater sondern in Entspannungsmission unterwegs.
Gemeinsames entledigen der Klamotten und auf die auf dem Boden liegende Matratze
gebeten worden, wo ich mich auf den Bauch legen sollte.
Sie fragt nach, ob ich Rosenöl oder eine etwas geruchsneutralere Massagelotion möchte.
Für die Lotion entschieden, da so das Alibi "War noch zur Maasage" glaubhafter erscheint.
Auf meinen Wunsch hin gab es erst mal eine seeehr brauchbare Rückenmassage, um die dank
Bürojob reichhaltig vorhandenen Knoten zu lockern, was bei meinem Zustand ca. 15-20
Minuten dauerte. Anschließend begann dann die eigentliche Massage, wozu mir allerdings
die Vergleichsreferenz fehlt, da das meine erste tantrische Massage war und ich bisher
noch keine anderen Lokations mit diesem Angebot aufgesucht habe.Bei der Massage wurden
alle Körperpartien mit einer Mischung zwischen sanftem Druck und zartem drüberstreichen
einbezogen, wobei ihre Finger auch wie zufällig das Gehänge berührten.
Nach ca. 15-20 Minuten gebeten worden, in die Rückenlage zu wechseln, wo sie erst mal
Arme und Brustkorb verwöhnte und sich dann langsam in die interessantere Region herab-
arbeitete.
Es folgte eine für mich neue Erfahrung: Die Lingam-Massage. Am Anfang wusste ich
nicht so recht, was ich dabei empfinden soll, da es doch sehr ungewohnt aber definitiv
nicht unangenehm war, so dass sich da unten jemand in Gefechtsbereitschaft begab.
Sie positionierte sich so, dass ich sie schön abreifen konnte und fing langsam und
gefühlvoll an zu blasen. Keine Zähne zu spüren und die Hand wurde die meiste Zeit nur
zum fixieren des Zielobjekts ihrer Bemühungen eingesetzt, wobei sie zwischenzeitlich
auch mal unterbrach um ein, zweimal mit der Hand den Schaft rauf und wieder runterzu-
fahren um dann ohne Kommentar meinerseits wieder die Zunge ins Spiel zu bringen. Dabei
arbeitete sie mit gutem Druck und tiefem Hub, wobei auch die Zunge regelmäßig am Gehänge
zu spüren war.
Geht gleich weiter mit Teil 2...
gefunden werden kann. Ihr aktuelles Profil bei poppen.de (Die Angaben stimmen
überein):
Zitat:Alter: 47Der Anzeigentext bei poppen.de:
Wohnort: zu Hause
PLZ: 61000
Geschlecht: Frau
Größe: 176cm
Gewicht: 85kg
Figur: Normal
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braun
Haarlänge: lang
Körperbehaarung: keine
Intimbehaarung: rasiert
Sexualität: hetero
Körbchengröße: D
Sternzeichen: Jungfrau
Brille: Nein
Raucher: Ja
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Behinderung: Nein
HIV-positiv: Nein
Zitat:Tantra-Massage!!!Ein paar optische Impresionen:
Liebe es, Dich mit meinen Händen, meinen Brüsten u mit Öl oder Lotion am ganzen Körper zu verwöhnen. Eine sensitive Massage, die Du nicht vergessen wirst.
Und wenn Ihr Euch auf den Kopf stellt, Männer:
Ich biete keinen GV an!!!!
30 min. Tantra-Massage= 60
30 min.Tantra- Massage incl. Oralverkehr= 90
Selbstverständlich ist auch die ausführliche Massage möglich: sie dauert 1,5 Std u kostet 180
Auch Deep Throat möglich!
Zusätzlich: Prostata- Massage: 15 Min.=40
Freue mich auf Dich!
Und Männer: denkt an die Hygiene! Sauber riecht und schmeckt einfach besser!!!
Übrigens: Lecken lass ich mich nur von Männern mit 3-Tagesbart, frisch rasiert oder mit ungestutztem Bart und nur bei Sympathie!
Terminvereinbarung wahlweise auf die komplizierte Methode über poppen.de oder
über ihre Handynr 01522-9535919, die Nachmittags ab ca. 17 Uhr erreichbar ist.
Da sie die Massagen nur neben ihrem normalen Job anbietet, macht sie Termine
nur von Mo.-Fr. zwischen 18 und 21 Uhr. Hin und wieder ist sie auch am Wochen-
ende erreichbar.
Sie bietet nur tantrische Massagen inkl. FO/DT zum Ende der Massage an.
Die Preisgestaltung ist recht simpel: 60/120/180 Euro für 30/60/90 Minuten. Bei der
30 Minuten-Variante ist allerdings kein FO enthalten, wofür sie in dem Fall 30 Euro
extra aufruft. FT und GV werden ausdrücklich nicht angeboten.
Wegen eines beiderseitigen Misverständnisses fand der schon für Samstag Nachmittag
geplante Termin leider erst gestern statt, aber wenn man weiss was einen erwartet,
wartet man auch gerne mal einen Tag...
Zur Lokation: Sie werkelt in der Nähe von Schmitten in einem Altbau. Parkplätze
sind i.d.R. in direkter Nähe vorhanden, ggf. muss man etwas suchen und ein paar
Meter Fußweg einplanen. Wenn man vor Ort ist, soll man noch mal auf dem Handy
anrufen und sie lotst einem zum Eingang und öffnet die Tür. Die Wohnung im ersten
Stock ist wie das Haus auch nicht die mehr jüngste und macht einen etwas zugestell-
ten Eindruck. Sauberkeit war gegeben, wenn auch kein Putzfimmel vorherrschte.
Ich gebe mal den Ablauf des ersten Termins wieder; zu den Ursachen für den erst heute
eingestellten Bericht komme ich später.
Mit Küsschen auf die Wange begrüßt und erst mal ins Wohnzimmer geführt worden, wo
auch ein Glas Wasser angeboten wurde. Zum gegenseitigen beschnupperen ein paar
Minuten über Gott und die Welt gequatscht und dabei eine Zigarette geraucht. Dabei
noch die Formalitäten bez. Dauer (bei mir 1h) und Geldübergabe geklärt.
Nach etwa einer Viertelstunde noch eine Dusche angeboten bekommen, die ich dankend
abgelehnt hatte, da ich vor Fahrtantritt geduscht hatte und bin ins Verrichtungs-
zimmer geführt worden. Das Zimmer wird wohl nicht nur für die Massagen genutzt, da
außer der Matratze auf dem Boden noch ein Bett in der Ecke stand. Aber ich bin ja
nicht als Innenarchitekt oder Stilberater sondern in Entspannungsmission unterwegs.
Gemeinsames entledigen der Klamotten und auf die auf dem Boden liegende Matratze
gebeten worden, wo ich mich auf den Bauch legen sollte.
Sie fragt nach, ob ich Rosenöl oder eine etwas geruchsneutralere Massagelotion möchte.
Für die Lotion entschieden, da so das Alibi "War noch zur Maasage" glaubhafter erscheint.
Auf meinen Wunsch hin gab es erst mal eine seeehr brauchbare Rückenmassage, um die dank
Bürojob reichhaltig vorhandenen Knoten zu lockern, was bei meinem Zustand ca. 15-20
Minuten dauerte. Anschließend begann dann die eigentliche Massage, wozu mir allerdings
die Vergleichsreferenz fehlt, da das meine erste tantrische Massage war und ich bisher
noch keine anderen Lokations mit diesem Angebot aufgesucht habe.Bei der Massage wurden
alle Körperpartien mit einer Mischung zwischen sanftem Druck und zartem drüberstreichen
einbezogen, wobei ihre Finger auch wie zufällig das Gehänge berührten.
Nach ca. 15-20 Minuten gebeten worden, in die Rückenlage zu wechseln, wo sie erst mal
Arme und Brustkorb verwöhnte und sich dann langsam in die interessantere Region herab-
arbeitete.
Es folgte eine für mich neue Erfahrung: Die Lingam-Massage. Am Anfang wusste ich
nicht so recht, was ich dabei empfinden soll, da es doch sehr ungewohnt aber definitiv
nicht unangenehm war, so dass sich da unten jemand in Gefechtsbereitschaft begab.
Sie positionierte sich so, dass ich sie schön abreifen konnte und fing langsam und
gefühlvoll an zu blasen. Keine Zähne zu spüren und die Hand wurde die meiste Zeit nur
zum fixieren des Zielobjekts ihrer Bemühungen eingesetzt, wobei sie zwischenzeitlich
auch mal unterbrach um ein, zweimal mit der Hand den Schaft rauf und wieder runterzu-
fahren um dann ohne Kommentar meinerseits wieder die Zunge ins Spiel zu bringen. Dabei
arbeitete sie mit gutem Druck und tiefem Hub, wobei auch die Zunge regelmäßig am Gehänge
zu spüren war.
Geht gleich weiter mit Teil 2...