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Normale Version: Haus 21, Maria, reifes Semester
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Freitag Abend, 23.30 Uhr, und ich kann mich mal wieder nicht entscheiden, was ich denn nun will. Vulkanhaus, 2. Etage Brigitte (oder auch Birgit steht an der Tür)? War ich schon mal drin und war nicht schlecht. Oder Haus 48, 2. Etage ganz links in der Ecke, die schlanke Rumänin? Oder auf der gleichen Etage 2 Zimmer weiter nach rechts den vollbusigen Neuzugang (offensichtlich auch aus RU)? Oder doch die Spanierin in Haus 13/15 in der 1. Etage links, die mir aber einen zu abgezockten Eindruck macht.
Dann erinnere ich mich an einen Hinweis, den ich irgendwo mal aufgeschnappt hatte. Haus 21 (das ich sonst wegen des Gedränges und der Enge besonders auf der Treppe meistens meide), dort soll in der 1. Etage rechts im ersten Zimmer ein älteres Semester mit ausgesprochen gutem Service werkeln. Also habe ich mich überwunden und bin an den anderen schwitzenden Suchenden vorbei die Treppe hochgekraxelt und habe die Dame wie angegeben gefunden. Kurzer Kontakt, Standard für 30, lecken inbegriffen. Muß wohl ein zweifelndes Gesicht gemacht haben. Neues Angebot: halbe Stunde, FO, AV für 50! Okay!
Nun zur Beschreibung:
Maria stammt aus Venezuela, ist wohl Anfang 40, schwarzer Pagenkopf, hellbraune Haut, schlank mit altersgemäßen Pölsterchen.
Nach dem Ausziehen wusch sie den kleinen Piraten ausgiebig, dann ging es auf die Matte. Als erstes, eine Überraschung, gab es etwas Flutschi auf den Mittelfinger und die Aufforderung, die Muschi ausgiebig zu erforschen. Gleichzeitig begann das Blasen, ausgiebig, tief, aber mit leichtem Zahneinsatz. Immer wieder unterbrochen vom Lecken der Eier. Mittlerweile hatte ich die Grotte ausgiebig erforscht und begab mich auf Erkundung des Hintereingangs, da fragte sie nach Lecken. Jau, wollte ich ja auch noch machen. 69er wollte sie nicht. Also ist sie in die Bodenlage gewechselt und ich setzte die Höhlenforschung mit einem anderen Körperteil fort. Das schien ihr gut zu gefallen. Das Zucken wurde immer ekstatischer und letztlich hatte ich Angst, dass sie das ganze Haus zusammenschreit. War natürlich gespielt, das aber wirklich gut! Weiter gings mit nochmaligem Blasen. Conti drüber, dann sattelte sie auf. Hier zeigte sie jedoch schnell konditionelle Schwächen und forderte: Jetzt anal!
Jau, aber von hinten! Kein Problem! Noch etwas Flutschi auf den Eingang und das Abenteuer begann. Es war verdammt eng und dauerte eine Weile, bis ich vorsichtig immer weiter vorstoßen konnte. Einmal drinnen hielt sie aber tapfer dagegen und kraulte sogar noch die Eier. Da wars um mich geschehen! Die Entsorgung besorgte sie wieder. Anschließend noch mal waschen, netter Ast und Tschüss!
Fazit: Auch wenn die Optik natürlich keinen normalen Ansprüchen standhält, die Performance ist gut und bei ihr kann man eigentlich nix falsch machen.