23.06.2022, 06:26
Auf der Suche nach Abwechselung bin ich bei Sonja hängen geblieben. Sie hat sich mir beim Schlendern in den Weg gestellt und mich angesprochen. Die Kollegin zwei Fenster weiter gesellte sich dazu und bot sich auch an. Ich entschied mich aber für Sonja und die Kollegin verließ uns.
Abgemacht wurden zum Standard Lecken und ZK für 40 €, die ich bei der Übergabe auf 50 € aufrundete, in der Hoffnung auf einen guten Service.
Im Zimmer war ich gerade fertig mit waschen, da klopfte es an der Tür zum Flur. Sonja öffnete und die Kollegin kam herein, die nun als ihre Schwester vorgestellt wurde. Sie wollte für 30 € mitmachen.
Bisher waren für mich solche Angebote am Schluss eher enttäuschend, weil ich mich eigentlich immer nur auf eine Dame konzentrieren kann. Dankend lehnte ich das Angebot ab, was nicht ohne Diskussion akzeptiert wurde.
Auf dem Bett liegend wurde der kleine Mann per Handarbeit auf tour gebracht und gleich verpackt. Gestartet wurde dann ein BJ der ganz ordentlich war. Sonja positionierte sich so, dass Abgreifen möglich war, die versprochenen ZK leider nicht. Auch ihre Körperberührungen beschränkten sich auf den kleinen Mann.
Nach einigen Minuten kam der Wechsel in die 69, Sonja legte sich über mich. Ab da wurde aus dem BJ überwiegend ein HJ, der Abschuss sollte schnell kommen, kam aber nicht. Also hockte sie sich wieder neben mich und versuchte es weiter, überwiegend HJ, gelegentlich BJ. Dabei konnte ich gut ihre Muschi bespielen und auch tief fingern, was dann auch zum Abschluss führte.
Sonja ist ca. 1,65 m groß, etwas kräftiger gebaut, aber nicht dick. Sie hat lange, dunkle Haare, die Brüste sind eine Handvoll, auf der rechten Brust eine Narbe, könnte eine Verbrennung gewesen sein.
Fazit: Man kann sie zum Standard besuchen, der Aufschlag hat sich nicht gelohnt.
Vielleicht teste ich beim nächsten Mal ihre angebliche Schwester.
Abgemacht wurden zum Standard Lecken und ZK für 40 €, die ich bei der Übergabe auf 50 € aufrundete, in der Hoffnung auf einen guten Service.
Im Zimmer war ich gerade fertig mit waschen, da klopfte es an der Tür zum Flur. Sonja öffnete und die Kollegin kam herein, die nun als ihre Schwester vorgestellt wurde. Sie wollte für 30 € mitmachen.
Bisher waren für mich solche Angebote am Schluss eher enttäuschend, weil ich mich eigentlich immer nur auf eine Dame konzentrieren kann. Dankend lehnte ich das Angebot ab, was nicht ohne Diskussion akzeptiert wurde.
Auf dem Bett liegend wurde der kleine Mann per Handarbeit auf tour gebracht und gleich verpackt. Gestartet wurde dann ein BJ der ganz ordentlich war. Sonja positionierte sich so, dass Abgreifen möglich war, die versprochenen ZK leider nicht. Auch ihre Körperberührungen beschränkten sich auf den kleinen Mann.
Nach einigen Minuten kam der Wechsel in die 69, Sonja legte sich über mich. Ab da wurde aus dem BJ überwiegend ein HJ, der Abschuss sollte schnell kommen, kam aber nicht. Also hockte sie sich wieder neben mich und versuchte es weiter, überwiegend HJ, gelegentlich BJ. Dabei konnte ich gut ihre Muschi bespielen und auch tief fingern, was dann auch zum Abschluss führte.
Sonja ist ca. 1,65 m groß, etwas kräftiger gebaut, aber nicht dick. Sie hat lange, dunkle Haare, die Brüste sind eine Handvoll, auf der rechten Brust eine Narbe, könnte eine Verbrennung gewesen sein.
Fazit: Man kann sie zum Standard besuchen, der Aufschlag hat sich nicht gelohnt.
Vielleicht teste ich beim nächsten Mal ihre angebliche Schwester.