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Normale Version: Venus Hamminkeln - Bulgarische Sinnlichkeit ..... bis hin zur Hausschlachtung
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Zum ersten Mal werktags in die Venus - derart pünktlich in Hamminkeln eingetroffen, dass bis zur Öffnung noch Zeit für einen Besuch beim Bäcker Bors war, wo man auch einen Blick in die Produktion werfen kann. Zurück zur Venus, freundlicher Empfang, den Wamst um den Wanst gewandet, rein in den Saal ..... wo gerade Cassandra beim Verlassen der Damenkabine von einem Holländer abgefangen wird, steuere ich der Bar entgegen und, obwohl am Vortag nicht "grün" in der AWL sitzt da zu meiner Überraschung, wie zuletzt am Karfreitag, Melodie, mit der ich schon seit März 2011, damals noch als Laura im Blue Note zu Düsseldorf, zahlreiche sinnliche Begegnungen hatte.

Sie ließ mich im Laufe des Gesprächs rechtzeitig vorausschauend wissen, dass ein Stammi später kommen sollte, der sie gewöhnlich über den Tag hinweg durchweg begleiten würde (übrigens ein netter Kerl, mit dem ich mich später, in einer der ihm von Melodie verordneten Pausen, gut unterhalten konnte) und wir, so ich Lust hätte, eine Stunde ...... gesagt, die halbe Tasse Kaffee zurückgelassen, geduscht und ........ die Stunde des körperlichen Frohsinns zelebriert. Es war schon einst immer herrlich sinnlich und geil mit Melodie ..... und daran ändert sich auch nach fast zwölf Jahren nichts.

Die AWL - nun, die Besetzung war schon um 11:20 Uhr recht ordentlich. Und nachdem Melodie und ich unser Wiedersehen finalisiert und ich wieder saalfein war, da saßen im Refektorium gerade Oana, Ella und noch eine andere DL. Gesehen habe ich auch schon Anka, Mariana, Cassandra, Liana später auch, noch zwei, drei mir namentlich gerade nicht bekannte und Lori.

Lori verkörpert diese gewisse Leichtigkeit und flirtet auf ihre eigene Art proaktiv mit den Gästen, ohne diesen auf die Pelle zu rücken. Ihr leichter Zinken, die strahlenden Augen, dazu dieser wunderschöne Körper mit wohlgeformten A-Cups bei etwa 175 cm imposantem Stockmaß. Auf dem Sofa bot sich somit die Möglichkeit zum Ratebrechen auf Bulgarisch, was ihr duchaus Spaß bereitete. Schließlich sollte ich sie noch nach draussen zum Rauchen begleiten, doch dann ...... xайде, отидем в стаята .... übrigens auf meine Initiative hin, denn sie drängte nicht darauf.

Unser wohlgemerkt erstes Stelldichein, weshalb ich mich mal überraschen lassen wollte, aber was kann man in der Venus schon viel falsch machen, wenn man weiss, dass trotz dreistündiger Anfahrt aus dem inzwischen im Hinblick auf P/L zur Diaspora mutierten Rhein-Main-Gebiet, in dessen Großclubs Clubstandard nur noch vom Betreiber der Gaststätten zu erwarten ist.

Küssen ist ja nicht so ihrs, aber egal, denn da lag sie dann so auf dem Bauch vor mir, ließ sich gerne mit den Fingernägeln massieren, ist aber in Richtung Unterbeine und Füsse kitzelig. Ihre Scham eröffnete sich dennoch von hinten betrachtet, was Mann mit Entzücken betrachten mag. Was eine niedlich Aufpu .... - ich fühlte mich an meinen Avatar erinnert, wenn auch der Muskateller in diesem Moment die Situation nicht begleitete. "Daran" konnte ich mich ewig ergötzen und verbiegen .... und Lori ging dabei auch allmählich steil und eine wohlige sukkulente Schlabbrigkeit stellte sich ein. Anschließend auch mal Franze und Lori's eingeninitiierter Wechsel in 69, schließlich in Missio den Acker kreisend gepflügt, was ihr ihr dann aber irgendwann zu anstrengend und angeblich als zu stramm empfunden wurde, obwohl lieblich variabel vollzogen. Also Doggy und da war dann schließlich bis zum Anschlag angesagt.

Das Beste am Schluss - ein Blick auf die Uhr und sie meinte, dass wir noch acht Minuten bis zur Stunde (ich habe ja auch immer meine Uhr dabei, passt) hätten - andere DL brechen da schon längst auf. Also Ziggi für sie und weiter blödeln und bulgarisches Ratebrechen, wobei mein Hinweis auf ihre fleischige ..... месеста путка ..... von Lori zum Anlass genommen wurde mir einen Blick ins Familienleben zu gewähren, als sie auf Bulgarisch erzählte und mit einer international verstandenen Handbewegung vor der Gurgel entlangstreichend bildlich darstellend, dass ihre Mutter eine der drei Sauen geschlachtet und portioniert hat - auf dem Photo waren es noch drei - kurzum: ich scheine bei ihr angekommen zu sein.

Ihr Alter, anscheinend doch noch 19 Jahre. Ich habe ja nicht danach gefragt, aber sie wollte mit unter edukativem Sprachaspekt das Datum im Dezember nennen und sagte, dass sie dann двадесет (dwaideset), also 20 Jahre werden würde.

Nach inzwischen zwei einstündigen Sessions (Anm.: CE=50 und 1h=2CE) war ich nun selbst ab- und durchgekocht wie die Sau im Wurstkessel, so dass ich, obwohl selbst Oana mich zum Plausch neben sich bat und auch die dritte Bulgarin, Cassandra, derart einladend rüberkam, dass ....

Mariana erinnerte sich auch an mich und wir redeten an der Bar über ihre 30 Jahre und dass alle sie wegen des Körpers jünger schätzen würden. Sie ist übrigens dieses Jahr an allen Tagen bis 30 Dezember vor Ort.

Fazit: kurzweilig, geil (горещo) ..... schöne 6,5 Stunden.