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Normale Version: NRW Fuck Tour II: Sunday Evening Fick (mit Ella)
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Moin Kollegen,

hier noch verspätet, der zweite Teil meiner kleinen NRW-Fickreise. Hatte ich mit meinem Bericht zum Flop-Ausflug in das "Golden Gate" ja bereits angekündigt. Eigentlich Teil III, aber der Bericht zum PHG direkt im Anschluss an den langweiligen Tag in Grefrath, bleibt exklusiv im VIP Wink Dennoch ein paar Worte dazu. An dem Samstagabend war dort höllenmäßig Party angesagt. Mörderisch laute Beats, Megaparty überall (auch Outdoor). Etwa 60 - 70 Weiber dort, ETLICHE STUNNER darunter Sabber

Viele bildhübsche Dinger, Model-Style, aber auch teilweise mit exorbitant hohem Honorar. Eine wollte z.B. 150/30min. Einige bekannte Gesichter aus dem "Golden Time" und angeblich viele aus dem "Living Room", "Dolce Vita" (Düsseldorf, mittlerweile geschlossen) und "Sixsense" in Holland. Atmosphärisch hat mich das völlig vom Hocker gehauen, dermaßen verrückte Party hatte ich zuvor noch nirgends erlebt !!!

Jedenfalls war nach der für meine Verhältnisse recht langen Nacht in Tönisvorst bis ca. 2.30 Uhr in der Früh am Tag darauf erstmal ausgiebiges Chillen angesagt.

Das „Babylon“, Elsdorf in der Nähe von Köln stand schon lange auf meiner Liste, ein Tagesclub, bei dem es zum Abend hin deutlich ruhiger sein soll. Außerdem ein FKK Club, also alle Weiber nackt, und eben nicht der klassische NRW-Saunaclub, der ansonsten dort oben dominiert.

Ging dann also am Sonntag vor einer Woche von Krefeld aus in Richtung Süden, also quasi ohnehin auf dem Rückweg, Hotel hatte ich mir in Bergheim ausgewählt, von dort aus lediglich 5min Fahrtweg zur Location.

Mein Navi führt mich dann auch einigermaßen zielsicher zum Parkplatz, der in einem kleinen Industriegebiet liegt, direkt hinter der Location. Von dort aus muss man erstmal halb um den Bau herumlaufen, bis man schließlich an die Pforte zum Club gelangt.

Ankunft am Ziel um ca. 14.30 Uhr. Eine etwas ältere Dame erwartet mich schließlich am Empfang. Eintritt 70 Euro ganztägig. Links an der Wand hängt ein Zettel, der die dortige CE-Regelung aufzeigt: 1. halbe Stunde 60 Euro, danach 50 Tacken für den Liebesdienst. Eine Disziplin, wie man sie leider nur noch selten findet, habe nix dagegen Big Grin

Männliches Publikum wirkt auf mich überwiegend kaukasisch, und hier läuft man übrigens ausschließlich mit umgebundenen, roten Handtüchern herum, also nix Eisbären-Outfit, ist ja auch ein FKK-Club Wink

Essensqualität ist wirklich ausgezeichnet, gibt zwar nur wenige Gerichte, aber die schmecken richtig gut. Der Schuppen ist ja nicht allzu groß, oben das Pornokino und ein paar Verrichtungszimmer, weitere Fickbuden gibt es sous terrain. Im hinteren Bereich des Hauptraums finden sich zahlreiche schöne, rote Ledersessel zum Abhängen, hier findet auch meist die Anbahnung mit den Weibern statt. Allerdings auch hier, wie in Grefrath, nonstop Übertragung von Fußballspielen auf dem großen Bildschirm, zum Glück aber ganz ohne Ton.

Es ist ein wunderwunderschöner, superspätsommerlicher Tag mit etwa 18 Grad und tagsüber fast durchweg Sonnenschein. Genau die passende Atmo, um sich von den Tagen zuvor zu erholen, und ich nutze wirklich jeden Sonnenstrahl, um noch mal ausgiebig über den Nachmittag bis in den Abend zu faulenzen Wink

Gegen Abend werden dann natürlich genauer die dortigen geilen Löcher inspiziert, sind laut Rezeptionistin 19 Weiber dort unterwegs, leider nur sehr wenige in meinem Beuteschema. Die kecke Bulgarin Tanja etwa (Anfang/Mitte 20, KF 32, schwarzhaarig, spricht sehr gut deutsch) spreche ich ein wenig, später ist sie aber dauerhaft verschwunden. Mein persönlicher Eyecatcher Nr. 1, Aida (20 Jahre, 1,60m, KF 34, schwarzes Haar), entpuppt sich im Gespräch allerdings als Niete.

Gibt übrigens auch teilweise Bilder der Chicks auf dieser Seite hier:
https://www.saunaclubs.org/huren/

Vor- und gleichzeitiger Nachteil der Preisregelung im „Babylon“, sind zweifelsohne die überwiegend langen Buchungszeiten aufgrund des verhältnismäßig geringen Honorars, weswegen es eben auch mal etwas länger dauert, bis man dann endlich sein Girl findet.

Das ist heute die

Ella, RO, 28 Jahre alt, 1,65m groß, KF 34, etwas schlaffe B-Tits, langes dunkelblondes Haar, ein paar Tattoos

Schon ein hübscher, kleiner Feger das Sabber Typ: gertenschlanke RO-Gazelle mit süßem, schmalen Arsch, schlanken Beinchen und hübschem, etwas verträumt wirkenden Gesicht. B-Titten sind etwas schlaff, aber nicht wirklich schlimm, hat zudem eine feine Körperbräune. Ella ist eher der nette, ruhige Typ und wirkt auch recht empathisch in ihrer Art. Ist erst seit kurzem wieder zurück im Paysex und hat eine vierjährige Pause hinter sich, nach der Geburt ihres Kindes. Bemerkenswert: der Kaiserschnitt ist praktisch überhaupt nicht zu sehen, fast schon ein Wunder der Natur, wie gut das verheilt ist. Ella hatte zuvor übrigens 2 Jahre unter dem Namen „Steffi“ im Sharks gewerkelt, kenn sie daher aber nicht Grübel  Sie erzählt mir, dass ihr Stammplatz an der Bar, direkt gegenüber vom „Deutschen Eck“ gewesen sei. Komisch, dass die mir nie aufgefallen ist.

Auf Zimmer dann absolut korrekter Service, bis auf Küssen, was sie leider grundsätzlich nicht anbietet. Die Nutte saugt mir zum Einstieg erstmal mit sattem Hub und saftig meinen Prügel hart, gute alte Schule mit viel Finesse und Variation. Danach heftiges Ficken in der Cowgirl, das Biest lässt sich dabei auch gerne etwas härter anpacken, Klapse auf den Hurenarsch und heftige Stöße in ihre Ritze kann das Bückstück ohne Weiteres vertragen. Noch geiler die Action mit ihr in der Doggy vor mir – nix wie rein mit dem harten Riemen in ihre Karpatenfutt, wird heiß und ausgiebig durchgebügelt, so wie es der Onkel eben liebt. Ficken ist ausdauernd und quasi nonstop. Etwas später switcht die Gute im Outfit, hat jetzt so richtig geil-nuttige High Heels an, und wir ficken uns weiter dumm und dämlich, wechselnd mal Reverse Cowgirl, in der Spider, Doggy auf dem Bett, stehend an der Wand von hinten oder in der Löffelstellung wieder auf der Matratze – alles prima und absolut im grünen Bereich Big Grin

Zum Finale liege ich faul und breitbeinig rücklings auf dem Bett und lasse mir erst eine feine Fingeranalmassage verpassen. Danach die Nutte unter mir, ich auf den Knien – und jage ihr die Ficksahne fein auf ihr hübsches Hurengesicht Cool

(2 Stunden inkl. FAp = 260 Euro)

Hat mal wieder richtig gutgetan, für ein paar Tage herauszukommen und vor allem was Neues zu sehen. Wenn ich mal meine Erfahrungen in NRW aus den letzten Jahren resümiere, gibt es allerdings lediglich drei Party-Clubs, die ich wirklich empfehlen kann, nämlich die "Venus", das "Samya" und eben das "PHG", letzterer wohl mit der Einschränkung, dass man dort eben ausschließlich am WE abends so richtig seinen Spaß haben kann. Das "Bayblon" als Tagesclub mit guter Verpflegung ist sicherlich auch keine schlechte Alternative Wink

Winke

Marc1969