07.06.2008, 19:16
Teil 1
Schon seit Jahren hatte ich vor, dem Salon Stella B (Veielbrunnenweg 26, Bad Cannstatt, 0711-564470) einmal einen Besuch abzustatten. Es gab in den Foren einige Berichte über das Etablissement, meist positiver Natur, mir selber war lediglich bis heute die [url="http://www.stella-erotik.de/"]Homepage[/url] bekannt. Die Bilder in dem Fotoalbum der HP sind klasse gemacht und machten mich neugierig auf den Salon . Insgesamt aber gibt die HP leider nicht so viel her. Aber soviel Mal vorne weg, insgesamt machten meine Gefühle eher eine Achterbahnfahrt durch, mit einigen Auf und Ab.
Ich fuhr natürlich mit einer gewissen Erwartungshaltung hin, das Haus im Veielbrunnenweg 26 zu finden ist kein Problem und jede Menge Parkplatz ist vorhanden. Wenn man das Haus sieht ist es eigentlich ein No-Go. Warum bleibt man trotzdem und nimmt Kontakt auf mit den Damen? Weil die Straße zu den nächsten möglichen Ficklocation hoffnungsvoll verstopft ist. Ich bin also mal ausgestiegen und habe mich dem Laden genähert. Je näher ich dem Haus kam umso mehr sagte mir meine innere Stimme: dreh um. Ich habe trotzdem geklingelt, ich durfte durch meine Pay-Fick-Karriere ja schon so einige Häuser kennen lernen die außen katastrophal sind, aber im inneren kleine Schätze verbergen . Leider gehört der Veielbrunnenweg nicht zu den positiven Überraschungen was die Bausubstanz des Hauses betrifft. Im Treppenhaus setzt sich mein Eindruck fort, interessante Substanz, es müsste dringend aber saniert werden. Im EG wurde mir die Türe nach meinem klingeln geöffnet und die beiden anwesenden Grazien informieren mich dass sie zu dritt am Start sind, aber alle für die nächste ½ Stunde unter Vertrag seien. Was ich sah und was ich bis dahin hörte, ein weiterer Grund zum gehen. Die dritte Dame sei Bettina und über sie habe ich nur positives gelesen. Bei dieser mir noch unbekannten Dame habe ich mir einen Termin reservieren lassen und mich noch einmal für 30 Minuten im Dreieck getrollt. Als meine Wartezeit abgelaufen war, unternahm ich meinen zweiten Anlauf.
Dieses Mal öffnete mir Bettina und ich war schon einmal angenehm überrascht . Sie stellte sich auf Nachfragen entsprechend vor und dann lief der Date wieder mal beschissen an und konnte nur noch besser werden. Sie klärte mich über die Preise auf. Ich habe von ihr 2 Varianten gehört: die einfache Handentspannung für 40 und die angebotene Variante erweitert mit franz. bds. für 60 , wenn gewünscht mit einer speziellen analen Spezialbehandlung. Bettina wirkte auf mich äußerst attraktiv, sind doch Lebenserfahrene Mitstreiterinnen mir gerne Sparringspartnerin bei meinen horizontalen Aktivitäten. Sie stand auch, sicherlich unbeabsichtigt, Splitterfaser nackend vor mir, schöne braune Hautfarbe, Schulterlange blonde Haare, und einen doch ihrem Lebensalter entsprechenden attraktiven Body :p. Wer auf Tennygören steht der ist bei Bettina falsch, wer aber auf hübsche, schätze mal dass sie demnächst eine 4 vorne stehen hat in ihrem Geburtsdatum, Damen steht, der sollte Bettina auf jeden Fall mal Guten Tag sagen.
Ich buchte die 60 Variante, nach meinem Getränkewunsch wurde gefragt und ich wurde durch den Küchenbereich in ein kleines Verrichtungszimmer geleitet. Ich glaube in einem solch kleinen Raum war ich bisher noch nicht sexuell aktiv, mal abgesehen von der einen oder anderen Autonummer, an die ich mich liebend gerne zurück erinnere. Der Raum hat lediglich Platz für ein Waschbecken, eine Verrichtungsliege, ein Korbsessel für die Kleider und das war es fast schon. Gut zum Ficken braucht man nicht unbedingt mehr Platz. Aber das Zimmer machte einen durchweg sauberen Eindruck. Während mir Bettina meinen Getränkewunsch erfüllte, tat ich es ihr gleich und legte meine Kleider ab und lehnte an der Liege, um die kommenden Taten abzuwarten.
Bettina brachte mir mein Getränk :alki: und sofort hatte ich sie in meinen Armen. Es begann erst einmal eine zärtliche Streichelrunde im stehen, bei der wie bei der besten Freundin erst einmal der Body des jeweiligen gegenüber mit Händen, mit Haut und auch mit kleinen Küsschen erforscht und besucht wird. Da stehst du und hältst eine kleine Maus fest, sie streichelt dir den Rücken und küsst dir deine Brust, du stehst da und hältst mit beiden Händen ihre knackigen Arschbäckchen fest, drückst sie ganz fest an dich und spürst ihre weiche Haut und atmest den Duft einer Frau ein, zum Paradies ist es nur noch ein kleiner Schritt :-). Bettina machte keine Eile oder Hektik, ich hätte aber auch noch ein paar Minuten länger so verweilen gekonnt und mich langsam an die tolle Frau zu gewöhnen :-).
Schon seit Jahren hatte ich vor, dem Salon Stella B (Veielbrunnenweg 26, Bad Cannstatt, 0711-564470) einmal einen Besuch abzustatten. Es gab in den Foren einige Berichte über das Etablissement, meist positiver Natur, mir selber war lediglich bis heute die [url="http://www.stella-erotik.de/"]Homepage[/url] bekannt. Die Bilder in dem Fotoalbum der HP sind klasse gemacht und machten mich neugierig auf den Salon . Insgesamt aber gibt die HP leider nicht so viel her. Aber soviel Mal vorne weg, insgesamt machten meine Gefühle eher eine Achterbahnfahrt durch, mit einigen Auf und Ab.
Ich fuhr natürlich mit einer gewissen Erwartungshaltung hin, das Haus im Veielbrunnenweg 26 zu finden ist kein Problem und jede Menge Parkplatz ist vorhanden. Wenn man das Haus sieht ist es eigentlich ein No-Go. Warum bleibt man trotzdem und nimmt Kontakt auf mit den Damen? Weil die Straße zu den nächsten möglichen Ficklocation hoffnungsvoll verstopft ist. Ich bin also mal ausgestiegen und habe mich dem Laden genähert. Je näher ich dem Haus kam umso mehr sagte mir meine innere Stimme: dreh um. Ich habe trotzdem geklingelt, ich durfte durch meine Pay-Fick-Karriere ja schon so einige Häuser kennen lernen die außen katastrophal sind, aber im inneren kleine Schätze verbergen . Leider gehört der Veielbrunnenweg nicht zu den positiven Überraschungen was die Bausubstanz des Hauses betrifft. Im Treppenhaus setzt sich mein Eindruck fort, interessante Substanz, es müsste dringend aber saniert werden. Im EG wurde mir die Türe nach meinem klingeln geöffnet und die beiden anwesenden Grazien informieren mich dass sie zu dritt am Start sind, aber alle für die nächste ½ Stunde unter Vertrag seien. Was ich sah und was ich bis dahin hörte, ein weiterer Grund zum gehen. Die dritte Dame sei Bettina und über sie habe ich nur positives gelesen. Bei dieser mir noch unbekannten Dame habe ich mir einen Termin reservieren lassen und mich noch einmal für 30 Minuten im Dreieck getrollt. Als meine Wartezeit abgelaufen war, unternahm ich meinen zweiten Anlauf.
Dieses Mal öffnete mir Bettina und ich war schon einmal angenehm überrascht . Sie stellte sich auf Nachfragen entsprechend vor und dann lief der Date wieder mal beschissen an und konnte nur noch besser werden. Sie klärte mich über die Preise auf. Ich habe von ihr 2 Varianten gehört: die einfache Handentspannung für 40 und die angebotene Variante erweitert mit franz. bds. für 60 , wenn gewünscht mit einer speziellen analen Spezialbehandlung. Bettina wirkte auf mich äußerst attraktiv, sind doch Lebenserfahrene Mitstreiterinnen mir gerne Sparringspartnerin bei meinen horizontalen Aktivitäten. Sie stand auch, sicherlich unbeabsichtigt, Splitterfaser nackend vor mir, schöne braune Hautfarbe, Schulterlange blonde Haare, und einen doch ihrem Lebensalter entsprechenden attraktiven Body :p. Wer auf Tennygören steht der ist bei Bettina falsch, wer aber auf hübsche, schätze mal dass sie demnächst eine 4 vorne stehen hat in ihrem Geburtsdatum, Damen steht, der sollte Bettina auf jeden Fall mal Guten Tag sagen.
Ich buchte die 60 Variante, nach meinem Getränkewunsch wurde gefragt und ich wurde durch den Küchenbereich in ein kleines Verrichtungszimmer geleitet. Ich glaube in einem solch kleinen Raum war ich bisher noch nicht sexuell aktiv, mal abgesehen von der einen oder anderen Autonummer, an die ich mich liebend gerne zurück erinnere. Der Raum hat lediglich Platz für ein Waschbecken, eine Verrichtungsliege, ein Korbsessel für die Kleider und das war es fast schon. Gut zum Ficken braucht man nicht unbedingt mehr Platz. Aber das Zimmer machte einen durchweg sauberen Eindruck. Während mir Bettina meinen Getränkewunsch erfüllte, tat ich es ihr gleich und legte meine Kleider ab und lehnte an der Liege, um die kommenden Taten abzuwarten.
Bettina brachte mir mein Getränk :alki: und sofort hatte ich sie in meinen Armen. Es begann erst einmal eine zärtliche Streichelrunde im stehen, bei der wie bei der besten Freundin erst einmal der Body des jeweiligen gegenüber mit Händen, mit Haut und auch mit kleinen Küsschen erforscht und besucht wird. Da stehst du und hältst eine kleine Maus fest, sie streichelt dir den Rücken und küsst dir deine Brust, du stehst da und hältst mit beiden Händen ihre knackigen Arschbäckchen fest, drückst sie ganz fest an dich und spürst ihre weiche Haut und atmest den Duft einer Frau ein, zum Paradies ist es nur noch ein kleiner Schritt :-). Bettina machte keine Eile oder Hektik, ich hätte aber auch noch ein paar Minuten länger so verweilen gekonnt und mich langsam an die tolle Frau zu gewöhnen :-).