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Normale Version: Bettina vom Salon Stella B
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Teil 1



Schon seit Jahren hatte ich vor, dem Salon Stella B (Veielbrunnenweg 26, Bad Cannstatt, 0711-564470) einmal einen Besuch abzustatten. Es gab in den Foren einige Berichte über das Etablissement, meist positiver Natur, mir selber war lediglich bis heute die [url="http://www.stella-erotik.de/"]Homepage[/url] bekannt. Die Bilder in dem Fotoalbum der HP sind klasse gemacht und machten mich neugierig auf den Salon Smile. Insgesamt aber gibt die HP leider nicht so viel her. Aber soviel Mal vorne weg, insgesamt machten meine Gefühle eher eine Achterbahnfahrt durch, mit einigen Auf und Ab.

Ich fuhr natürlich mit einer gewissen Erwartungshaltung hin, das Haus im Veielbrunnenweg 26 zu finden ist kein Problem und jede Menge Parkplatz ist vorhanden. Wenn man das Haus sieht ist es eigentlich ein „No-Go“. Warum bleibt man trotzdem und nimmt Kontakt auf mit den Damen? Weil die Straße zu den nächsten möglichen Ficklocation hoffnungsvoll verstopft ist. Ich bin also mal ausgestiegen und habe mich dem Laden genähert. Je näher ich dem Haus kam umso mehr sagte mir meine innere Stimme: „dreh um.“ Ich habe trotzdem geklingelt, ich durfte durch meine Pay-Fick-Karriere ja schon so einige Häuser kennen lernen die außen katastrophal sind, aber im inneren kleine Schätze verbergen Smile. Leider gehört der Veielbrunnenweg nicht zu den positiven Überraschungen was die Bausubstanz des Hauses betrifft. Im Treppenhaus setzt sich mein Eindruck fort, interessante Substanz, es müsste dringend aber saniert werden. Im EG wurde mir die Türe nach meinem klingeln geöffnet und die beiden anwesenden Grazien informieren mich dass sie zu dritt am Start sind, aber alle für die nächste ½ Stunde unter Vertrag seien. Was ich sah und was ich bis dahin hörte, ein weiterer Grund zum gehen. Die dritte Dame sei Bettina und über sie habe ich nur positives gelesen. Bei dieser mir noch unbekannten Dame habe ich mir einen Termin reservieren lassen und mich noch einmal für 30 Minuten im Dreieck getrollt. Als meine Wartezeit abgelaufen war, unternahm ich meinen zweiten Anlauf.

Dieses Mal öffnete mir Bettina und ich war schon einmal angenehm überrascht Mr Burns. Sie stellte sich auf Nachfragen entsprechend vor und dann lief der Date wieder mal beschissen an und konnte nur noch besser werden. Sie klärte mich über die Preise auf. Ich habe von ihr 2 Varianten gehört: die einfache Handentspannung für 40 € und die angebotene Variante erweitert mit franz. bds. für 60 €, wenn gewünscht mit einer speziellen analen Spezialbehandlung. Bettina wirkte auf mich äußerst attraktiv, sind doch Lebenserfahrene Mitstreiterinnen mir gerne Sparringspartnerin bei meinen horizontalen Aktivitäten. Sie stand auch, sicherlich unbeabsichtigt, Splitterfaser nackend vor mir, schöne braune Hautfarbe, Schulterlange blonde Haare, und einen doch ihrem Lebensalter entsprechenden attraktiven Body :p. Wer auf Tennygören steht der ist bei Bettina falsch, wer aber auf hübsche, schätze mal dass sie demnächst eine 4 vorne stehen hat in ihrem Geburtsdatum, Damen steht, der sollte Bettina auf jeden Fall mal „Guten Tag“ sagen.

Ich buchte die 60 € Variante, nach meinem Getränkewunsch wurde gefragt und ich wurde durch den Küchenbereich in ein kleines Verrichtungszimmer geleitet. Ich glaube in einem solch kleinen Raum war ich bisher noch nicht sexuell aktiv, mal abgesehen von der einen oder anderen Autonummer, an die ich mich liebend gerne zurück erinnere. Der Raum hat lediglich Platz für ein Waschbecken, eine Verrichtungsliege, ein Korbsessel für die Kleider und das war es fast schon. Gut zum Ficken braucht man nicht unbedingt mehr Platz. Aber das Zimmer machte einen durchweg sauberen Eindruck. Während mir Bettina meinen Getränkewunsch erfüllte, tat ich es ihr gleich und legte meine Kleider ab und lehnte an der Liege, um die kommenden Taten abzuwarten.

Bettina brachte mir mein Getränk :alki: und sofort hatte ich sie in meinen Armen. Es begann erst einmal eine zärtliche Streichelrunde im stehen, bei der wie bei der besten Freundin erst einmal der Body des jeweiligen gegenüber mit Händen, mit Haut und auch mit kleinen Küsschen erforscht und besucht wird. Da stehst du und hältst eine kleine Maus fest, sie streichelt dir den Rücken und küsst dir deine Brust, du stehst da und hältst mit beiden Händen ihre knackigen Arschbäckchen fest, drückst sie ganz fest an dich und spürst ihre weiche Haut und atmest den Duft einer Frau ein, zum Paradies ist es nur noch ein kleiner Schritt :-). Bettina machte keine Eile oder Hektik, ich hätte aber auch noch ein paar Minuten länger so verweilen gekonnt und mich langsam an die tolle Frau zu gewöhnen :-).
Teil 2

Bettina beorderte mich dann auf die Liege, bäuchlings. Sie begann mit einer geilen Body-to-Body-Massage. Sie fing zunächst einmal an meinen Body näher kennen zu lernen, in dem sie am Hals anfing mich mit Küssen bis zu meinem Po zu verwöhnen. Gleichzeitig arbeitet sie mit ihren Händen durch leichte Streichelbewegungen vor, und immer wieder spürte man die weiche Haut ihres Körpers oder aber die Titten von Bettina die einen streichelten. Relativ schnell konzentrierte sich dieses Spiel aber auf meinen Schwanz und meine Eier :-). Bettina langte recht ungeniert durch meine Oberschenkel hindurch und begann zunächst meine Eier sehr liebevoll zu streicheln. Wäre ich ein Kater gewesen hätte ich sicherlich spätestens jetzt, geschnurrt Engel. Sie setzte mit ihrer Anmache fort in dem sie dann auch noch begann meinen Schwanz zu massieren, gleichzeitig verwöhnte sie mir meine Eier mit ihrem Mund Beifall. War einfach ein irres Gefühl: du liegst auf der Liege, sämtlich Sinne von dir sind auf die Frau an deiner Seite oder besser auf deinem Rücken gerichtet, du hörst sie, du spürst sie und sie knetet dir deine Eier, deinen Schwanz und nimmt auch noch ihren Mund dazu. Kann dieses Gefühl noch gesteigert werden? Bettina konnte es noch steigern. Sie brachte etwas Flutschi bei mir auf die Rosette und begann nun mit ihrem Finger meinen Hintereingang zu verwöhnen :pro:. Ich glaube ich streckte ihr in geiler Erwartungshaltung ihres Fingers, ganz ungeniert meinen Po entgegen :-). Ihren Finger ersetze sie alsbald durch einen kleinen Vibrator der nun schnurrend gemeinsam mit Bettina ihre Dienste an mir verrichtete Ficken. Und ich lag da und habe das gesamt Paket nur noch genossen.

Bettina meinte dann dass ich mich umdrehen soll, damit auch meine Vorderseite nicht zu kurz kommen soll. Ich hatte aber noch etwas von franz. bds. in Erinnerung. Bettina legte sich glaube ich ganz gerne auf den Rücken und harrte der Dinge die alsbald nun folgen sollten, Unwissentlich war sie ja eine gute Schulmeisterin und ich begann mein Tun, in etwa eben so, wie ich es kurz zuvor von ihr erlebt hatte. Ich begann nun von meiner Seite, Bettinas Body mit Händen und Mund zu erforschen. Langsam wurde am Hals begonnen, um sich cm um cm, langsam in Richtung Muschi zu bewegen :-). Auf dem Weg dorthin noch einmal den Titten die volle Aufmerksamkeit geschenkt. Sehr schön war das die Nippel mein Tun sofort erwiderten in dem sie mir mit ihrer Härte eine gewisse Geilheit der Besitzerin signalisierten. Aber bei der tollen Frau war noch viel mehr zu entdecken. Langsam arbeitete ich mich weiter mit meinen „Werkzeugen“ Richtung dem mir noch unbekannten Vötzchen. Es machte mir ungeheuren Spaß, diese weiche, gepflegte Haut zu liebkosen, zu kneten und zustreicheln. Als ich dann die Muschi langsam umzingelt hatte, war es Zeit einen zärtlichen Frontalangriff, auf dieses von mir so sehr begehrte Teil zu starten.

Als erstes erblickte ich die kleine Muschi. Was ich nun vor mir sah Engel passte eigentlich gar nicht zu dem Rest der Frau. Vor mir lag ein fast jugendlich aussehendes kleines Möschen, wie man es einer 18-jährigen Maus zuordnen würde, aber keiner Dame die die 30 Lenze schon vor Jahren überschritten hatte. Die Schamlippchen waren ganz klein, ihr Fickkanal war eng verschlossen und von ihrem Kitzler fehlte auch jede Spur. Sofort begann natürlich bei mir mein Beschützer-Instinkt wach zu werden, dieses kleine „unschuldige?“ Möschen nun ganz zart und ganz langsam aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken. Erst einmal anhauchen, die Frau hält den Atem an, noch einmal anhauchen, irgendwann muss Bettina wieder Luft holen. Langsam spüre ich dann wie ihr Atem wieder regelmäßig, tiefer und somit auch entspannender wird. Sie relaxt und bietet mir ihr kleines Möschen ganz unverkrampft zu Benutzung feil. Genau darauf habe ich gewartet. Nun galt es also links und rechts entlang der Schamlippchen mit meinen Fingern, meinem Mund und meiner Zunge zu streicheln, zu küssen und zu schmecken. Und gleichzeitig spürst du wie die Anspannung der Frau sich langsam in ein „gehen lassen“ umwandelt. Bettina war dann für mich bereit ihr zartes Vötzchen zu weiteren intensiven Benutzung frei zu geben. Vorsichtig wurden die beiden synchron ausschauenden Schamlippchen auseinander gezogen um mit einem ersten kräftigen Schlecker, das mit noch unbekannte Terrain dazwischen zu erobern. Ein kräftiger Schlecker und die Frau zuckt zurück. Nun das ganze etwas langsamer wiederholen, wieder Vertrauen zu Bettina aufbauen, dass nun nur noch Gutes folgen wird. Sie entspannte sich wieder, spreizte weit ihre Beine so als wollte sie einem nonverbal mitteilen: „komm und leck mich ganz fest!“ Ich hatte die Botschaft verstanden und begann nun mit meinem wilden Zungen- und Fingerspiel, immer die Reaktion von Bettina zu spüren. Ihr scheint es auch Spaß zu machen. Das Möschen begann nun eine gewisse Fickfeuchte zu produzieren und ich nahm dies als Anlass mit meinen Fingern die kleine Möse, noch intensiver zu stimulieren. Die Fickhöhle war extrem eng und ich musste um der geilen Stimmung keinen Abbruch zu machen, mit extremster Sensibilität mich langsam vor- oder rein arbeiten. Bei mir war dann Stellungswechsel angesagt, da so vornüber gebeugt, über ihrem Döschen langsam bei mir ein Krampf einsetzte. Ich kniete mich also auf den Boden und hatte Bettinas Möschen direkt vor Augen, sie spreizte willig und erwartungsvoll ihre Beine und ich versuchte ihr die tiefste, die ehrlichste Freude zu bereiten, so wie es ein „Möchtegerne“ Schlecker am besten kann. Bettina wurde immer unruhiger und ich setzte ihren gezeigten Ausweichbemühungen ständig nach. Das Spiel begann: Bettina wollte ihr Möschen zurückziehen und ich habe es nicht zugelassen und das Möschen mit meiner Schleck- und Fingerkunst verfolgt. Dann war bei Bettina wieder Entspannung angesagt und sie drückte mir ihr Möschen Regel recht auf das Gesicht, nur um es später wieder zurück zu ziehen und das Spiel der ewigen Liebe begann von vorn. Nach zig Runden war aber Bettina soweit und sie tolerierte keinerlei Berührung mehr von mir. Ihr Rückzug war so kräftig, sie lag auf dem Rücken, hielt mit beiden Händen ihre Oberschenkel fest, die sie nun fest zusammen schloss, so dass mir ihr Lustzentrum nun verschlossen blieb. Ich ließ Bettina erst mal wieder auf den Boden kommen und sie meinte r nur: „sie spürte es, dass mir das Möse schlecken einfach Spaß macht!“ Richtig interpretiert.

Nun war wieder Wechsel angesagt und ich durfte mich auf den Rücken auf der schmalen Liege legen. Bettina brachte einen kleinen Gummiring ins Spiel, was für mich ein Novum war. Der Ring hatte kleine Noppen und wurde über Schwanz und Eier gestülpt mit dem Ergebnis dass meine Eier prall vorstanden und an meinem Schaft ein gewisses Engegefühl“ entstand. Es sah gut aus und fühlte sich auch gut an. Bettina meinte nur so könne sie noch besser, noch intensiver mit meinen Eiern spielen, was sie dann erfolgreich demonstrierte. Sie legte sich auf mich und wir begannen nun unser Liebesspiel im 69er 69 fort zusetzen. Bettina schob mir wieder den kleinen Vibrator in meinen Po und küsste intensiv meine Eier. Ich begann Bettinas Möse mit Mund und Fingern weiter zu verwöhnen und bemerkte wie aus ihrem Möschen, ganz intensiv, der spezielle Votzenschleim heraus lief, welches ein untrügerischer Erfolgsgarant ist, dass deine Partnerin so richtig geil ist. Mein Finger flutschte nun spielend in der Möse von Bettina ein und aus. Aber da Bettina auch nicht untätig war, eher im Gegenteil sie ihr spezielles Spiel mit sehr großem Erfolg fortsetze, spürte ich wie es aus meinem tiefsten innersten, langsam aber unaufhaltsam empor stieg. Da ich mich nun auf mich konzentrieren musste, konnte ich nur noch meinen Finger in ihr stecken lassen, hatte ihre hübsche Möse vor Augen und musste meinen Mund schließen. Ich glaube ich hätte ihr vor lauter Geilheit rein gebissen.

Dann war noch saubermachen angesagt und etwas Unterhaltung. Ich entrichtete meinen Liebeslohn und verabschiedete mich von Bettina. Insgesamt muss man sagen dass der Anteil an der Massage sicherlich sehr kurz gehalten wurde, aber das gesamte Erlebt wird dadurch keines falls geschmälert.

Nun stellt sich für mich die Frage, da das Erlebnis so außerordentlich schön und geil war, ob es eine Wiederholung geben soll, oder ob es ein singuläres Erlebnis bleiben wird. Auf der einen Seite steigt nun die Erwartungshaltung in Bettina und das Neue, das Unbekannte ist verloren, auf der anderen Seite steht das nun Nicht-Unbekannte, das Wissen bei der Frau kannst du einen gewissen Weg gehen und sie geht den Weg gemeinsam mit dir mit.

Wie werde ich mich entscheiden? Nun in den Krimis wird immer ein Portfolio der Triebtäter erstellt und so wie ich meinen Schwanz kenne, werde ich eine kleine Besuchsserie bei Bettina starten. Lassen wir uns überraschen.

Gruß Winke
Lieber Kassiopeia,

Deinen Bericht finde sehr gut. Er hat mich richtig angemacht. Da kriegt man selber große Lust. Smile

Gruß Hans
mannomann,

tolle Beschreibung zwischenmenschlichen Nahkampfes vom Feinsten.

Erstklassig.

Danke für das Lesevergnügen.

gruß

zap
Die von mir, an mich gestellte Frage: „ob mein Besuch bei Bettina ein einmaliges Erlebnis“ bleiben soll, oder ob es eine Fortsetzungsgesichte werden sollte, habe ich ganz schnell und pragmatisch für mich beantwortet. Ich habe im Veielbrunnenweg 26 angerufen und mich erkundet wer, aktuell gerade seine Dienste anbietet. Als ich den Namen von Bettina im Hörer vernommen habe, habe ich mit meiner Gesprächspartnerin mein baldiges Erscheinen bei Bettina :-) abgesprochen.

Ich fuhr etwas entspannter und relaxter zu diesem Treffen, auch war mir nun der Anblick des Hauses eher vertraut du ich konnte leichter über das Ambiente des Hauses hinweg sehen, konnte ich mir nun doch konkreter vorstellen, wer und was mich dort im EG nun erwarten würde. Auch dieses Mal waren genügend Parkmöglichkeiten vorhanden und ich konnte ganz entspannt die letzten Meter zu Fuß zurücklegen.

Nach meinem Klingeln wurde mir die Türe geöffnet und ich informierte die Dame, dass ich kurz vorher angerufen hatte und telefonisch um einen Termin bei Bettina gebeten hatte. Ich erhielt von ihr die Info: „das ich noch ca. 15 Minuten auf Bettina warten müsste“. Ich wurde in das mir noch unbekannte zweite Verrichtungszimmer gebracht, welche in der Größe dem mir schon bekannten Raum vom letzten Besuch, in nichts schenkte. Beides sind kleine Kämmerchen, allerdings war der jetzige Raum hier nicht ganz so feudal eingerichtet, wie das mir schon bekannte Zimmerchen meines ersten Besuches. Ich durfte in dem Sessel Platz nehmen und mir wurde ein Getränk gebracht.

Insgesamt betrachtet war diese unfreiwillige Wartezeit, sicherlich nicht mal so schlecht, konnte ich doch von meiner angestauten Anspannung etwas abschalten und mich etwas länger auf das neue Kommende freuen. Da sitzt du in so einem Räumchen, blätterst gelangweilt in einer alten Zeitung, und hörst so auf die Geräusche vor der Tür. Jedes Mal wenn die Schritte näher kommen, denkst du nun öffnet sich gleich die Tür und dein Innerstes freut sich schon, nur um zu registrieren dass die Schritte nicht dir galten und langsam wieder leiser wurden und sich entfernten.

Aber irgendwann war es soweit und Bettina öffnete die Türe Beifall. Heute hatte sie passen zu EM, eine spezielle schwarze Unterwäsche an, bestehend aus einem Slip und einem Hemdchen, mit einem Schriftzug zur EM 2008 versehen. Die Maus stand in der Türe und ich hätte sie sofort anspringen gekonnt, so klasse sah sie wieder aus. Da mein letzter Besuch noch nicht all zu lange zurück lag, konnte sie sich noch an mich erinnern. Aber dazu später mehr. Bettina machte den Vorschlag die Räumlichkeiten zu wechseln und alles weitere in dem mir schon bekannten Raum vom letzten Besuch fort zu setzen. Dort angekommen, entschuldigt sich Bettina noch einmal kurz und forderte mich auf: „mich ganz, ganz langsam auszuziehen“! Bettina entschwand und ich erwartete sie, mit schon stolz-geschwollenem Ständer, auf der Liege sitzend.

Kurz darauf kam Bettina zurück, auch sie hatte nun ihre spärlichen Textilien verloren. Sofort begann eine intensive Schmuserunde im stehen :-p. Beide nahmen wir uns zärtlich in die Arme, ich versuchte sie nicht gleich aufzuspießen und ich versuchte Bettina zu erfühlen, zu registrieren, zu ertasten, kurz um es war einfach Klasse. Du spürst ihre Hände, ihren Mund, ihre Titten ihren Body an deinem Body, an deinem Arsch, deinem Hals, deinen Beinen und viel zu schnell kämpfst du mit dir um diese Maus nicht einfach zu erdrücken. Mit jedem Atemzug versuchst du, den speziellen, den einmaligen Geruch der Frau, von Bettina aufzunehmen und versuchst in dir wie ein torkelnder Kokser ganz hoch in dein Hirn zu puschen und denkst nur: „ich will mehr, ich will mehr“! Wo soll dieses Spiel der Geilheit den bitte schön zu Ende gehen? Zur Hälfte sitzt du auf der Liege und hältst diese Maus in deinen Armen. Mit beiden Händen streichelst du zärtlich die kleinen, geilen Arschbäckchen und kämpfst mit dir nicht einfach darauf los zu drücken.

Bettina machte dann den Vorschlag sich in die Horizontal zu begeben, ich wollte sie aber noch etwas fühlen, etwas spüren von ihr. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir, schob ihr einfach meinen Schwanz zwischen ihre Beine und begrapschte sie nun von hinten. Mit dem Mund konnte ich ihren Hals verwöhnen, mit meinen Händen ihre Titten kneten, abwechselnd ihren Bauch streicheln, und mein Becken drängte mächtig gegen ihren geilen PO, mein Schwanz rieb an ihrer Muschi und als Potenter Ficker wunderst du dich nur, dass du nicht sofort und spontan in dem Raum ejakulierst.

Wir landeten schließlich doch in der Horizontalen. Ich durfte mich als erstes auf meinen Bauch legen, und Bettina legte sich auf mich. Alle Körperteile die du der Frau entgegen strecken kannst, streckst du ihr entgegen, präsentierst dich in all deiner Geilheit und denkst nur: „nun gilt es also in dem ewigen Lied der Triebe, gemeinsam eine weitere Strophe zu komponieren“! Wer von uns beiden der Komponist und wer der Dirigent sein sollte, überlasse ich nun all eurer Phantasie. Bettina auf jeden Fall bearbeitete meinen Rücken, meinen Po, meine Schenkel mit ihrem Mund, ihren Händen, ihrem Bauch und ihren Titten in einer immer geiler werdenden Body-to-Body-Massage. Du versuchst jede Handbewegung zu identifizieren, jede Berührung ihrer Brust an deinem Körper zu spüren, „what a feelingEngel

Bettina konzentrierte sich dann wieder auf meinen Schwanz und meine Eier. Gekonnt und mit all ihrer Raffinesse begann sie nun diese beiden Körperteile zu streicheln, zu necken und zu stimulieren. Du denkst nur: „hoffentlich hört dieses super Gefühl nie mehr auf!“ Ich spürte wie ich mit meinen Bewegungen die Berührungen von Bettina noch versuchte zu steigern. Plötzlich brachte dann Bettina wieder diesen kleinen Vibrator ins Spiel und ehe ich mich versehen habe, hatte ich das Ding in meinem Po stecken und er verrichtete ganz gemein, noch weitere Dienste so das ich eine weitere Zunahme von Geilheit tief in meinem Innersten verspürte. Bettina zeigte mir aber dann, dass ihr Spiel immer noch Steigerungsfähig ist. Während sie mich streichelte, den Vibrator arbeiten ließ brachte sie nun auch noch ihren Mund und ihre Zunge ins Spiel. Sie reizte damit noch mehr meine Eier, meine Innenseite meiner Oberschenkel und du meinst nur noch zerfließen zu müssen. Engel
Nun war aber Schichtwechsel angesagt. Ich glaube fast Bettina wartete darauf dass nun sie nun von mir verwöhnt wird. Ich habe nun sie darum gebeten auf der Liege sich auf dem Bauch zu platzieren. Als erste begann ich nun den Body von Bettina mit meinen Mitteln zu erkunden. Mit meiner Zunge, mit meinem Mund, mit meinen Händen, mit meinem Body bearbeitete ich ihren Rücken, ihren Po, ihre Schenkel Engel. Schließlich nahm ich etwas von dem Massage-Öl, brachte einen Portion in meine Hände, wärmte es vor um es dann auf dem Rücken von Bettina gleichmäßig zu verteilen. Ich begann nun mit einer Massage von ihrem Rücken so gut ich es eben konnte. Hier sollte die Entspannung im Vordergrund stehen und weniger die Erotik, zunächst ein Mal.

Dabei kamen wir so ins Gespräch und sie sprach dabei u.a. auch folgende zwei Dinge an. Als sie mich vorher im Raum sitzen sah, dachte sie nur: „oh heute werde auch ich verwöhnt“ und zum zweiten, erzählte ihr wohl ein anderer Gast von meinem Bericht in den Foren und sie fragte mich nach dem Bericht aus. Zu ersterem nur soviel, offensichtlich hat es ihr beim letzen Mal auch etwas Spaß gemacht und ich bin in bleibender Erinnerung geblieben. Zum zweiten folgende Anmerkung. Ich bin bei den Mädels eigentlich immer anonym. Keine kann mich den Berichten von mir zuordnen und das ist mir auch Recht so. Obwohl ich ja eigentlich nichts zu verlieren habe, denn die meisten meiner Erlebnisse sind ja durchaus super und dem entsprechend positiv sind dann auch meine Berichte gehalten. Wenn ich mal ein schlechtes Erlebnis hatte und hier berichtet habe, die Damen besuche ich ja eh kein zweites Mal. Auf jeden Fall, war es dann soweit, wie Bettina vor mir lag und ich anfing sie zu massieren, habe ich ihr erzählt dass ich den erwähnten Bericht über sie geschrieben habe. Hätte ich es nicht zugegeben, hätte ich mich dann doch einfach schäbig und unehrlich gefühlt. Die einzige sonstige Dame, die meine Person meinen Berichten zuordnen konnte war sonst lediglich Chantal vom LePlaisier in Stuttgart. Ob Bettina den Bericht heute nun kennt, ich weiß es nicht.

Aber zurück zu Bettina. Ich wollte ihr also auch ein wenig Gutes tun und bearbeitete ihre Rückseite mit meinen Fingern und Händen, mal zärtlich leicht eher wie ein Schmetterling, mal kräftig tief wie ein geiler Stecher. Nun war Seitenwechsel angesagt und ich nahm mir die Frontseite von Bettina vor. Langsam arbeitete ich mich wieder vom Hals abwärts und als ich endlich an ihrem Möschen angekommen bin, versuchte ich es ganz sanft, ganz zärtlich zu wecken. Bettina spreizte schnell die Beine so dass ich freien Zugang hatte. Zärtlich wurde erst einmal links und rechts die Bereiche neben dem Möschen liebkost. Die Geschmacksknospen werden sensibilisiert auf den baldigen „Frontalangriff“ auf die hübsche kleine Muschi :p. Erst ab dem Augenblick, als ich ihren einzigartigen Muschigeschmack so richtig in mir registriert habe, ab dann kann es losgehen. Ein kräftiger Schlecker über den Kitzler und dann fordernd zwischen die Schamlippchen rein getaucht. Die Frau schmeckt mal wieder nach mehr. Immer spürend wie Bettina reagiert setzte ich mein Liebesspiel fort. Scheint es ihr Spaß zu machen, wiederholte ich mein Tun um dann zum Schluss, eine weitere Leckvariante ins Spiel zu bringen :-). Besonders interessant wird dann dass Spiel wenn du intensiv den Kitzler bearbeitest und abwechselnd versuchst mit der Zunge ihren Fickkanal zu erobern. Bettina bot sich mir uneingeschränkt dar und ließ sich von mir fest und tief lecken. Auch als ich zur weiteren Luststeigerung noch meine Finger ganz vorsichtig mit ins Spiel brachte, hatte Bettina nichts dagegen, sie bot mir ihr geiles Vötzchen an. Da meine Aktivität ja kein Zeitvertreib sein sollte, sondern eher ein zielgerichtetes Spiel, zeigte mir Bettina dann schließlich dass wir nun bei ihr die Ziellinie übertreten oder in diesem Fall „über schleckt“ hatten. Sie tolerierte für kurze Zeit fast keine Berührung von mir und ich ließ sie erst einmal wieder auf den Boden oder die Liege zurückkommen.

Bevor ich nun die Liege zur Finalen Runde benutzen sollte, nahm ich Bettina noch einmal in meine Arme und während ich ihr zärtlich im Stehen ihr Möschen streichelte, fühlte ich wie der untrügerische Muschisaft an meinen Fingern kleben blieb. Ich durfte mich dann auf den Rücken legen und Bettina bearbeitete meinen Body, meinen Schwanz und meine Eier. Dabei vergaß sie nicht meinen Schwanz zwischen ihre Titten zu stecken und mir ihre Variante der spanischen Liebe zu zeigen. Sie fuhr mit ihren beide Titten immer an meinem Schaft hoch und runter und ich hatte die tolle Frau vor Augen :-). Bettina gummierte schließlich meinen Schwanz um ihn dann schön tief in ihren Mund aufzunehmen. Spätestens nun war mir klar, dass meine Ziellinie auch nicht mehr so weit entfernt war. Relativ schnell hatte dann auch ich die imaginäre Linie hinter mir, als sich Bettina im 69er auf mich legte. Ach wie liebe ich im Normalfall diese Stellung. Ich spürte sofort den geilen Mösensaft auf meiner Zunge aus Bettinas Vötzchen, während sie mit Hilfe ihres Mundes, ihrer Hände, ihres Bodys und des kleinen Vibrators mich zu meinem Höhepunkt Engel, tief aus dem Innersten meines Körpers, brachte.

Bettina ging sich frisch machen und ich tat es ihr gleich. Als sie zurückgekommen war, gab es noch etwa Unterhaltung und ich verließ im wahrsten Sinne „tief befriedigt“ die Wohnung. Vorher entrichtete ich noch als Liebeslohn 60 €. Über den Betrag wurde weder vor unserem Spiel noch danach gesprochen. Als ich im Auto war, registrierte ich das ich knapp 1 ½ Stunden in dem Haus war, abzüglich der Wartezeit waren es sicherlich eine ¾ Stunde mehr oder weniger „intensives Leck-, Streichel-, Drück- und Liebesspiel“!

Der Date war etwas anders wie beim ersten mal, er war klasse, er war geil und ich weiß nun eines genau, dieses war nicht mein letzter Besuch von Bettina .

Diese Woche ist Bettina wohl im Urlaub, deshalb welcher Gast auch immer diese klasse Frau näher kennen lernen möchte, vorher anrufen.

Gruß Winke

Justus

ja tolle Beschreibung, da geht mir ja fast einer abLachen
gibts auch Bider bzw. nen Link?
Ich kann ja kaum glauben das in so einer dunklen, gottverlassenen Gegend Stuttgarts so was passiert^^

BlueMan

Googlen führt manchmal zu erstaunlichen Erkenntnissen. Ein Verweis zu Stella B wurde gefunden auf den Seiten des FKK-more: http://www.fkk-more.de/Stella_B_salon.htm

Die eigentliche Homepage von Stella B gibt auch nicht viel mehr her.
Kassiopeia schrieb:Insgesamt aber gibt die HP leider nicht so viel her. .
Im ersten Absatz habe ich schon auf diesen misslichen Umstand hingewiesen. Bin auch ein Optik-Mensch und lege viel Wert auf Bilder, aber leider gibt es nichts, außer natürlich LIVE! :-)

Gruß Winke

Justus

grad mal eben da fix angerufen und mich nochmal nach dem Service erkundigt. also 69, Massagen, Französisch werden angeboten
man(n) beachte kein Verkehr!!!:nein:
Justus schrieb:beachte kein Verkehr!!!
So ist es.

Ich gehöre ja auch zu den Gästen die liebend gerne Ficken. Wenn es aber die Mädels nicht anbieten!

Ich war ja auch schon öfters bei Nadien Rubin oder jetzt bei Valeria oder die Massage im LePlaisier. Alles immer ohne Verkehr, wobei im LePlaisier gibt es auch das erweiterte Angebot mit Verkehr, und muss einfach sagen auch ohne einen weg gesteckt zu haben ==> es waren mächtig geile Erlebnisse.

Gruß Winke
Teil 1

Ich wollte ja in jüngster Vergangenheit, Bettina wieder einmal besuchen, leider war sie aber in dem mir zur Verfügung stehendem Zeitraum „unpässlich“. Da wurde mir das Sprichwort: „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ bewusst und ich unternahm einen erneuten Versuch mich mit Bettina zu treffen. Und dieses Mal hat es auch geklappt. Mit Bettina hatte ich meinen Besuch telefonisch abgesprochen und war auf die Minute pünktlich vor ihrer Türe gestanden. Mit bis zum Hals schlagendem Herzen bei „Salon Stella“ geklingelt und mir wurde alsbald Haus- und Wohnungstüre geöffnet. Eine nette junge Kollegin empfing mich und ich klärte mit ihr sogleich: „das ich einen Termin mit Bettina vereinbart hatte“! Die Kollegin parkte mich ganz kurz in einem Verrichtungszimmer und rief dann lautstark nach Bettina :-).

Keine Minute später stand die Person die ich so sehr begehrte, nämlich Bettina in der Türe und sie sah einfach wieder einmal fabelhaft aus :-p. Ihre Haare trug sie offen und ihren mir schon bekannten Body verhüllte sie in einem gestreiften Nichts von Minikleid. Das Kleid hatte die ideale Länge. Wenn Bettina vor dir her ging, konntest du genau die Rundungen ihres Popo sehen, aber nicht mehr ob sie einen Slip an hat oder nicht :-)! Einfach Geil! Schon jetzt war mir klar, dass sich für mich der Besuch gelohnt hatte. Bettina begrüßte mich und wir wechselten noch in das mir schon so bekannt und vertraute Zimmer. In der Zwischenzeit hatten wir beide uns einiges zu erzählen, bzw. ich fragte Bettina zu einigen vergangenen Ereignissen aus. Dabei saß ich halber auf der Massageliege und hatte Bettina in meinen Armen :knuddel. Während sie mir Rede und Antwort gab, wurde Bettina von mir schon einmal mächtig gedrückt, gestreichelt, geneckt und was weiß ich noch. Als ich meine Hände langsam Richtung Po wandern ließ merkte ich, dass Bettina kein Höschen anhatte. Da es mir ihr Po schon immer angetan hatte LMAA, schenkte ich ihm erst einmal meine volle Aufmerksamkeit. Da stehst du, hast eine hübsche Maus in deinen Armen, spürst mit deinen Lippen ihre Haut, ihre Lippen an deinem Körper, ihre Hände und Arme an deinem Bauch und Rücken und mit deinen beiden Händen hältst, streichelst und knetest du ein paar „Oberaffengeile“ Arschbäckchen. Gf6 ist auch nicht anders. So verharrten wir eine gewisse Zeit, ohne jeglichen Druck und wir brachten dabei unseren unterschiedlichen Wissenstand von so einigen gemeinsamen Punkten unseres Lebenslaufs, auf ein gemeinsames Wissensstand.

Bettina brachte mir dann ein Getränk :alki:, sie wollte sich noch einmal frisch machen und ich begann mich meiner Kleider zu entledigen. Von den bis dahin lediglich genossenen und erlebten Streicheleinheiten meines Bodys, war ich schon so spitz, dass mir mein bestes Stück in aller Herrlichkeit von meinem Bauch abstand. Das kann ja nun heiter werden. Bettina kam dann nackig zurück in den Raum und wir setzten unsere Erkundungen des anderen Körpers da fort, wo wie vor kurzer Zeit aufgehört hatten. Egal mit welchen Problemen und Sorgen du dich herum schlägst, in solch einem Augenblick vergisst du alles. Du möchtest nur noch soviel wie es geht von deinem gegenüber in dir aufnehmen, aufsaugen, mit ihm Eins werden. Immer wieder wurde abgewechselt zwischen aktivem festhalten und bewusst werden des Vorhanden seins von Bettina und dem streicheln und küssen von Bettinas Hals, ihren Titten, ihres Bodys, ihrer Beine :-).

Bettina schlug dann einen Wechsel in die Horizontal vor und wir mussten uns nur noch absprechen wer wenn wie verwöhnen wollte. Da es mir selber auch viel Spaß macht eine hübsche Maus wie Bettina zu massieren, ich da selber sehr viel sinnige Reizung erlebe, legte sich Bettina zuerst auf den Bauch, auf die Liege. Da lag also meine Begierde nun vor mir. Ich registrierte die gesunde Bräune (aus der Tube), nahm die mir eigentlich vertrauten Proportionen der tollen Frau erneut war. Mit Handgewärmten Baby-Öl begann ich nun die Rückenpartie von Bettina einzuölen :-). Für mich galt es nun die richtige Balance zu finden zwischen ruhigem genießen der Streicheleinheiten sowohl für Bettina als Empfangende als auch für mich als Gebender auf der einen Seite und ein der manuellen Tätigkeit zusätzlich stimulierende Kommunikation. Ich wollte mein Tun ja auch nicht tot quatschen, zum genießen muss man manchen externen Reiz aber auch vermeiden. Ich empfand es als sehr schön, diese tolle Frau vor mir liegen zu haben, ihren Rücken zu streicheln, zu massieren und zu kneten. Die Oberarme wurden mit einbezogen, die unter- und Oberschenkel und natürlich bekam der knack Arsch auch meine volle Aufmerksamkeit. Den Takt gab nicht Bettina vor, der Takt ergab sich automatisch. Bettina wechselte dann die Position und legte sich auf den Rücken. Zugegeben, die Vorderseite bekam nicht so viel Aufmerksamkeit wie die Rückenpartie. Ich erkundete den Body von Bettina zunächst wieder mit meinen Lippen und meinen Händen. Angefangen am Hals, über die Titten bis zum Becken. Als ich dort angekommen bin wurde Bettina wieder mit Baby-Öl massiert. Allerdings kann man eben der Frontseite nicht so viel Gefühle durch kräftigen Druck der Partnerin mitteilen, wie dieses auf der Rückenseite der Fall ist.

Fortsetzung folgt Big Grin:
Teil 2

Es wurde Zeit von mir die schon aufgebaute Spannung welche schon wieder leicht beim Abflauen war, durch einen zusätzlichen Reiz zu puschen. Ich konzentrierte mich mit meinem Tun ganz langsam auf die klein, geile Muschi von Bettina :-). Sie lag auf dem Rücken, hatte die Beine aufgestellt und ich konnte ihr kleines Schatzkästchen sehen. Langsam drückte ich ihr die Knie auseinander um mich ganz langsam der Muschi zu nähern Big Grin. Ich versuchte Bettina gegenüber zu verbalisieren was ich sah und wie ich es empfand. Parallel dazu übernahmen natürlich meine Finger allzu gerne die ihnen zu gedachten Aufgaben. Ganz vorsichtig strichen sie über die zarten, weichen Stellen neben dem Vötzchen :-). Wie ganz unbeabsichtigt, berührten meine Finger die kleinen zarten Schamlippen, nicht ohne gleichzeitig die erfolgte Reaktion von Bettina zu registrieren. Nun wurde das Vötzchen von mir mit einem ganz zarten Hauch auf mich eingestimmt. Langsam versuchte ich mit gefühlvollem Anhauchen, punktuell über das gesamte Lustzentrum zu verteilen. Ich wollte das Möschen aber nicht blasen sondern intensiv lecken. Als ich meine die richtige Spannung aufgebaut zu haben, machte ich einen ersten Stupser mit meinem Mund an ihrem Möschen :-). Und gleich noch einer hinter her um dann kräftig von obern nach unten oder von vorn nach hinten mit einem gezielten Zungenlecker den Geschmack von Bettina aufzunehmen Big Grin. Dem sollten noch mehr solche Lecker folgen. Mit meinen beiden Händen wurden ganz vorsichtig die Lippen gespreizt um mit meiner Zungenspitze besser an den Möseneingang heran zu kommen. Kräftig wurde die zarte Haut berührt.

Gleichzeitig spürst du die abgelegten Hände und Arme von Bettina auf deinem Rücken. Und du spürst wie die Hände immer schwerer auf dir ruhen weil du spürst wie sich die Frau die du gerade verwöhnst immer mehr fallen lässt, immer mehr genießen will :-p. Diese Reaktion ist ehrlich, nicht vorgespielt. So wie ich nun bewusst registriere, dass mein Tun bei der Partnerin als stimulierend, als Lust empfunden wird, so treibt es einen dazu, die Frau noch intensiver zu lecken. Alles zu lecken. Die gesamte Votze :-). Den Kitzler :-), die Schamlippen :-), den Möseneingang :-), lecken, lecken, lecken. Die Frau verändert ihren Atemrhythmus, sie drängt dir ihr Vötzchen entgegen, auch aus diesem Grunde hast du genau Bettina besucht. Bettina hat bei mir keine Berührungsängste. Aber ich weiß auch bei Bettina geht noch mehr. Ich wechsele die Position und lege mich auf der Liege zwischen die Beine von Bettina. Sofort spreizt sie ihre Beine so als wolle sie auch ja nicht nur die kleinste Berührung von mir verpassen. Bettina war mir nun so richtig ausgeliefert und sie gab sich mir so richtig hin. Alleine durch meine Zunge an ihrem Möschen machte ich Bettina nun ganz intensiv an. Und du spürst bei ihr die Reaktion die immer mehr zunimmt, dass genau dein Tun bei ihr ankommt. Sie zuckt vor dir, sie teilt sich dir mit du erlebst ganz intensiv wie sich die Frau fallen lässt und sich ihrer Lust hingibt. Dann dreht sie dir ihr Vötzchen weg und toleriert keinerlei Berührung mehr von dir. Auch den Versuch nach zu setzen, sie noch weiter zu lecken, toleriert Bettina nicht mehr Engel.

Nun war Positionswechsel angesagt und ich durfte mich auf den Bauch legen. Ich möchte mal Heute nicht so viele Worte verlieren was Bettina nun mit mir machte. Im Prinzip könnt ihr alles in meinen früheren Berichten nachlesen. Was ich aber noch als ganz intensiv, als einzigartig schön in Erinnerung habe, war der Umstand als Bettina im 69er 69 sich auf mich legte. Sie gummierte mir meinen Schwanz und ich konnte es natürlich nicht lassen, mich wieder näher mit ihrem Vötzchen zu beschäftigen. So war es nahezu ein Heimspiel von Bettina während sie mich blies und wichste, mir gleichzeitig ihr Möschen entgegenstreckte und mit einem Finger mir meinen Po verwöhnte, dass ich nach viel zu kurzer Zeit, von ganz, ganz unten, langsam einen extrem starken Abgang hatte und alles von mir in den Gummi spritzte :pro:.

Gemeinsam genossen wir beide meine „After-Ejakulations-Phase“ und kamen langsam wieder zurück auf die Erde. Bettina machte mich dann erst einmal sauber Putzen und verschwand in Richtung Dusche. Ich machte mich fertig für meinen Heimweg und als Bettina zurückgekommen war, unterhielten wir uns bis ich schließlich verabschiedet wurde.

Am Auto angekommen sah ich das alleine die Zeit des intensiven Nahkampfes (beide nackig) knapp etwas über einer Stunde lag.

Wer echten Gf6 in Stuttgart mal erleben möchte, der kommt eigentlich an Bettina nicht vorbei.

Bettina ich buche keine 10er Karte, nein ich nehme ein Dauer-Abo bei dir.

Gruß Winke
Mir ist es mal wieder gelungen ein Date mit Bettina zu vereinbaren:-). War für mich gar nicht so einfach.

Angerufen,
gefragt wer am Start ist,
Bettina gehört,
mein baldiges erscheinen abgesprochen,
los gefahren.

Zum Glück gleich einen Parkplatz bekommen und das Haus gestürmt. Eine andere Maus machte mir nach meinem Klingeln die Türe auf und ich teilte ihr mit, dass ich mich für Bettina angemeldet habe. Sie führte mich dann in das „Studio“. Für alle die es noch nicht wussten, so wie ich bis dahin, im Stella B gibt es auch ein Studio. Ein Raum mit Kreuz, Falschenzug und sonstigem Notwendigen. Mir wurde etwas zum Trinken gebracht und ich durfte noch auf Bettina warten. Als Bettina dann endlich den Raum betreten hat, war es eigentlich fast schon wieder um mich geschehen :-). Sie sprang noch kurz unter die Dusche und ich machte mich schön langsam klar für die nun anstehenden Aufgaben.

Als Bettina dann nackend wieder zurückgekommen ist, erst einmal die Frau zärtlich in die Arme genommen, gedrückt, gestreichelt :knuddel, geherzt, wie bei der besten Freundin. Bettinas Duft wahr genommen, ihre weiche Haut gespürt, ihre Kurven erkundet und mich mit ihr unterhalten :-). So nebenbei erklomm ich eine Stufe der Geilheit nach der anderen, nur durch das in den Armen halten, das riechen, das streicheln, dass uns mein einsatzbereiter Schwanz, schon fast hinderlich im Wege stand. Es ging mir darum: „nur noch den Augenblick zu genießen!“ Und ich durfte genießen.

Bettina stellte dann die Frage wer wenn zuerst verwöhnt und ich ließ ihr wieder den Vortritt, sprich sie durfte sich als erste auf die Liege legen. Wie sie so vor mir auf dem Bauch lag, galt es für mich die Gradwanderung des Streichelns, des Liebkosens, evtl. auch das des Aufgeilens auf der einen Seite zu vollführen, als auch mit einem interessierten small talk Interessantes von Bettina zu erfahren. Ich wolle die Situation nicht tot quatschen. Wie schon die ersten Male habe ich den Body von Bettina gestreichelt, eingeölt, massiert und bin dann über kurz oder lang an ihrer geilen Muschi gelandet um sie ganz intensiv mit Zunge und Fingern zu verwöhnen :-). Wie lange? Fragt Bettina!

Nun durfte ich genießen. Ich legte mich auf die Liege und Bettina begann mich zu verwöhnen. So im nach hinein war es nicht so intensiv wie bei meinen früheren Besuchen. Bettina schob mir wieder einmal einen Gummiring über meinen Schwanz und meine Eier und ich empfand es als sehr, sehr angenehm. Was aber dieses Mal so einzigartig war an meinem Besuch, Bettina setzte sich auf mich drauf, genauer berührte sie mit ihrer Muschi meinen blanken Schwanz :-). Sie drückte in mit ihrer Muschi gegen meinen Bauch, langte hinter sich runter und fing an mir meine Eier zu massieren, bzw. schob mir langsam einen kleinen Dildo immer wieder in meinen Po. Mit dieser Spielerei aber nicht genug, nein Bettina versteht es eine noch schärfere Variante ins Spiel zu bringen. Sie rieb mir meinen Schwanz mit Öl ein und begann nun darauf hin und her zu rutschen. Mit ihren Schamlippen über meine Nille. Mit ihrem Po an meinem Schaft entlang. Gleichzeitig liebkoste sie mir meine Eier und verwöhnte mein Po. Impotenz ist in einer solchen Situation ein Fremdwort. Als sich bei mir mein Abgang ankündigte, ich weiß nicht ob durch die allgemeine Reizung durch Bettina oder den speziellen Gummiring so von ganz tief unten, rutschte Bettina einfach ein Stückchen zu mir hoch, schnappte sich meinen Schwanz und wichste mich kräftig ab, so das ich ihr mitmeine Ladung ihren ganze Rücken zukleisterte :-). Geschafft.

Es war sauber machen angesagt Putzen. Zum Schluss noch die obligatorischen 60 € überreicht. Noch etwas Unterhaltung und ich habe die Räumlichkeiten verlassen.

Fazit: ganz so super wie meine ersten drei Besuche war dieser Date nicht, an was lag es, ich weiß es nicht. Die Rutscherei von Bettina auf meinem Schwanz war aber schon Super. Mit ganz großer Sicherheit war es aber auch nicht mein letzter Besuch bei Bettina, vorausgesetzt ich bekomme noch einen weiteren Termin. Zeitdruck war nicht zu spüren und Berührungsängste kennt Bettina zum Glück auch keine.

Gruß Winke
Teil I - Bettina zum V.


Wie schafft man(n) es aus einem trüben Novembertag, ein Sonnentag, ein Freuden-Tag zu machen? Mir kam da doch ganz spontan die gute Bettina in den Sinn mit deren Hilfe, ich dies schwierige Unterfangen angehen wollte :-).

Als ich mich am Morgen aus meinem warmen Bett schälte, hatte ich eigentlich noch nicht im Sinn heute einen Abstecher zu Bettina zu machen. Der Gedanke reifte erst im Laufe des Tages in mir. Ich nahm mit der „Institution Stella B“ Kontakt auf und hatte auch gleich Bettina am Apparat. Sie vertröstete mich auf eine Stunde später. Als ich im Veielbrunneweg angekommen bin hatte ich Glück und bekam ohne Probleme einen Parkplatz. Rasch eilte ich zur Haustüre und begehrte meinen Einlass. Eine Kollegin von Bettina öffnete mir die Türe und als ich die Wohnung betreten hatte, sah ich auch schon, mein Objekt der Begierde: „Bettina“ :-) nur mit einem Handtuch bekleidet und dieses auch noch unsittsam, über die Schultern drapiert. Damit kann man einem schüchternen Zeitgenossen wie ich es bin, schon einmal die Schamesröte ins Gesicht treiben. Bettina stand vor mir und ich war sofort wieder begeistert von der hübschen Maus. Ich finde einfach sie sieht klasse aus. Sie geleitete mich dann auch gleich in das Studio, weil es dort wärmer ist, als in den anderen Zimmern.

Ich durfte mich ausziehen, während sich Bettina noch einmal für mich frisch machen wollte und nach meinem Getränkewunsch fragte :cheers:. Als sie zurück kam ins Zimmer, saß ich auf der Massageliege und musste Bettina als sie sich mir näherte, einfach gleich kräftig in die Arme nehmen :knuddel. Dabei gab es schon mal wieder erste Erkundungs-Bemühungen von meiner Seite. Diesen tollen Body zu drücken, zu streicheln zu kneten und zum Teil schon mit den Lippen zu liebkosen hat einfach etwas für sich :-). Im Stehen brachte wir uns erst einmal auf einen gemeinsamen Informationsstand. Es ist in der zwischen Zeit schon so, wie mit einer alten Bekannten. Ich tauschte mich mit ihr aus, wir beantworteten die noch offenen Fragen des letzten Besuches, usw. es war einfach ein vertrautes sich annähern. Bettina fragte dann wer nun als erstes verwöhnt wird. Wir hatten ja nichts abgesprochen.

Sehr gerne ließ ich Bettina den Vortritt. Sie legte sich auf die Massageliege auf den Bauch und ich begann ihr, den Rücken zu streicheln. Irgendwann zog ich dann ihre Beine mit ein in unser neues, zum Teil schon so vertrautes Spiel. Nun gibt es ja bei den Mädels zwischen Rücken und Beinen eine doch sehr interessante Gegend und die sollte natürlich auch nicht zu kurz kommen. Schön zart, mit sehr viel Gefühl, begann ich ihre Po-Backen zu streicheln und zu kneten LMAA. Und Bettina hat einfach einen tollen Knack-Arsch, bei dem es einfach riesigen Spaß macht, diesen zu verwöhnen. Ich kam auch nicht umhin, ihr meine Freude darüber mitzuteilen. Nun wollte ich sie etwas massieren und nutzte dazu das Öl von Bettina. Schön in den Händen vorwärmen und erst beim hoffendlichen erreichen meiner Körpertemperatur, die Flüssigkeit auf ihrem Rücken und später auch auf ihrem Po und ihren Oberschenkeln verteilen. Mit gefühlvollem massieren versuchte ich eine noch bessere Atmosphäre herzustellen, uns beide auf kommendes einzustellen. Bettina lag immer noch auf ihrem Bauch, da schenkte ich meine ganze Aufmerksamkeit ihrer schönen Muschi. Ich fuhr erst einmal ein paar Mal ganz sanft, links und rechts am Übergang zwischen Muschi und Oberschenkel, mit meinen Fingern entlang. Ich fühlte die weiche Haut und versuchte zu erspüren, wie es Bettina bei meinen Berührungen erging. Nun konzentrierte ich mich auf die Region zwischen Rosette und Muschi. Ich versuchte die Weichheit, die Besonderheit der gesamten intimen Region zu erfühlen. Nach einiger Zeit konnte eine weitere Steigerung der Lust nur noch dadurch erfolgen, in dem ich ihre Muschi anfing zustreicheln. Zuerst einmal die noch fast geschlossenen Schamlippen. Da kurz nach meinem Berühren, Bettina leicht ihre Beine spreizte, wertete ich diese Reaktion als ein Zeichen meines richtigen Handelns Brav. Auch ihr schienen meine Berührungen zu gefallen :-).


Bettina drehte sich dann auf den Rücken und ich durfte nun ganz sanft, mit sehr viel Gefühl, die mir schon von früheren Besuchen bekannte Vorderseite, erneut näher kennen lernen. Bettina hatte ihre Augen geschlossen. Ich hoffe der einzige Grund war um meine Berührungen noch intensiver genießen zu können. Ich beobachte bei mir oft eine ähnliche Situation: „dann wenn es richtig schön wird, schließe ich meine Augen!“ Ist eigentlich blöd, wenn z.B. eine hübsche Maus dich reitet, dass du sie nicht sehen kannst, weil du deinen Augen schließt. Schön langsam erkundete ich ihren Hals, ihre Brust, ihre Titten, den Bauch und immer wieder, die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ich betrachte das gesamte Kunstwerk der Natur, welche sich da vor meinen Augen bei meinen sanften Berührungen rekelte. Um die Stimmung noch weiter zu intensivieren, setzte ich mich auf die Massageliege, ließ meine Beine links und rechts herunter hängen und legte die Oberschenkel von Bettina entsprechend über meine Beine. Mit meinem Becken rutschte ich noch ganz nah an das Becken von ihr heran. So spürte ich Bettina mit meinem Schwanz schon ganz intensiv. Durch das weitere Streicheln von Bettina und der damit verbundenen Bewegungen, streichelte mein Schwanz auch die Muschi von Bettina. Bettina lag da und war komplett die Hinnehmende :-)! die Genießerin Engel? Auch hier signalisierten ihre minimalen Bewegungen, dass wir beide auf dem richtigen Weg zu sein scheinen! Sie hielt lediglich meine Unterschenkel fest, so als würde sie Gefahr laufen mich zu verlieren. Für mich hatte der Zustand ein Grad von Geilheit, von Trieb erreicht, welchen ich unter normalen Umständen niemals mit P6 in Verbindung bringen würde – oh du Illusion.
Teil II

Es wurde Zeit sich dem Finale zu nähern. Nachdem ich auf jeden Fall schon mächtig aufgegeilt war und ich hoffe Bettina auch, begann ich mein Liebesspiel kontrollierter zu aktivieren. Ich rutschte wieder neben Bettina, setzte mein Streicheln fort. Wieder wurde der reizende Körper von Bettina erneut erforscht :-). Langsam am Kopf beginnend nur dieses mal in einem etwas zügigeren Durchlauf und dem entscheidenden Unterschied mich schon mal langsam vermehrt Richtung Bettinas Muschi zu orientieren. Wie ganz zufällig wurden die Berührungen dort immer Zentraler, versehentlich wurde auch schon einmal direkt über die Schamlippen gestrichen, und, und, und. Ich begab mich wieder zwischen die Beine von Bettina und habe einfach den tollen Aus-/Einblick der sich mir angeboten hat, genossen :-). Nun galt es also das schöne, geile Vötzchen von Bettina zu stimulieren. Im noch geschlossenen zustand fuhr ich einfach mal darüber, natürlich ohne zu starken Druck, mit der nötigen Sensibilität. Sofort zwängte ich meine harte Zunge in ihren Schlitz :-). Ich fuhr mehrmals mit ihr links und rechts den Schamlippen entlang und versuchte zu erspüren, zu erschmecken was in Bettina ablief. Mit meiner einen Hand begann ich ihre Schamlippen leicht zu spreizen und mir bot sich eine extrem hübsche Muschi dar. Was da voller Freude mein Auge erblickte versuchte ich Bettina mitzuteilen. Mit meiner Zunge setzte ich die Reizung fort. Schön von unten nach oben. Wie ich es von Bettina gewohnt bin, hatte sie keine Berührungsängste. Eher im Gegenteil, durch weites spreizen ihrer Beine forderte sie mich nonverbal dazu auf, sie noch weiter zu lecken, weiter aufzugeilen. Solchen unmissverständlichen Wünschen einer solch hübschen Frau, komme ich natürlich liebend gerne nach Engel. Es galt die kleine Liebesknospe gezielt zu lecken, zu stimulieren, zu reizen oder einfach Bettina weiter aufzugeilen. Ich versuchte ihren Kitzler mit schnellem Zungenschlag die schönste Freude zu bereiten. Und ich glaube Bettina hat mein Tun genossen. Nun wollte ich Bettina aber auch richtig intensiv schmecken, intensiv riechen und intensiv berühren. Ich konzentrierte mich dann vermehrt auf die noch sehr enger Muschi, wenn man Bettina schon nicht richtig ficken darf, mit der Zunge hat sie nichts dagegen. Ich schob sie soweit hinein in Bettina, wie ich es nur konnte. Ich erschleckte mir die vorhandenen schon fließenden Körpersäfte von Bettina. Und was sich da meinen Geschmacksknospen bot, war einfach wieder einmal super :-). Durch intensives Lecken versuchte ich meinen Hunger nach geilem Votzensaft zu stillen. Zwischendurch wurde dann immer wieder einmal der Kitzler stimuliert. Als sich dann bei mir der Eindruck einstellte das Bettina bereit ist sich Fingern zu lassen, brachte ich diese auch ganz vorsichtig mit ins Spiel. Schön oberflächlich setzte ich sie in ihrer Muschi ein und mit Mund, Lippen und Zunge setzte ich mein Spiel an ihrem Kitzler fort. Bettina fing dann an ihren Rücken durchzudrücken, zog sich von mir zurück und tolerierte für kurze Zeit keine Berührung mehr von mir :-). Eigentlich schade, denn ich hätte liebend gerne bei ihr noch nachgelegt :-)! Was bei Bettina genau abgelaufen ist? Fragt sie, sie ist die Frau!

Nun war aber Position wechseln angesagt. Ich durfte mich auf den Rücken legen und Bettina begann nun mich mit schönen Streichelspielen zu verwöhnen. Auch sie begann ihr Spiel erst einmal in der Peripherie. Immer wieder aber streichelte sie mir meinen stramm stehenden Schwanz und schloss meine hoch empfindlichen Eier in ihr Streichelei mit ein. Bei mir stieg die innere Erregungskurve automatisch weiter an. Ich lag auf dem Rücken und überließ mich und meinen Körper einzig und alleine Bettina. Das einzige was ich noch zustande brachte war ein fest halten an Bettinas Popo. Bettina küsste mir meine Eier, sie gummierte mir mein Schwanz und verwöhnte in mit ihrem Mund, sie entfernte den Gummi wieder um meinen Schwanz zwischen ihren Titten aufzunehmen. Und ich wurde nur noch geiler Beifall. Da liegst du auf der Liege und eine hübsche Maus schraubt an dir herum und bringt dich dem Himmel ein beachtliches Stück näher. Irgendwann dann setzte sich Bettina auf mich, sie brachte etwas Öl mit ins Spiel und fing an mich zu reiten. Dabei wichste sie mir meinen Schwanz mit der Hand und ihren tollen Po-Backen. Dieses manuelle aufgeilen, dieser tollen Frau auf meinem Bauch, diese geilen Minuten davor, mir blieb nichts anderes übrig, als dass ich meine gesamte Nachkommenschaft in der Hand von Bettina entledigte :-). Es war ein sehr intensiver, von weit in mir kommender Orgasmus.

Im Anschluss war gemeinsames sauber machen angesagt, was ich dann am Waschbecken alleine fortsetzte, während sich Bettina unter die Dusche begab. Ich kleidete mich an legte dezent mein Liebeslohn (60 €) auf dem Tisch ab und wurde dann alsbald von Bettina zur Wohnungstür geleitet und herzlich verabschiedet. Insgesamt war ich knapp mehr als eine Stunde bei Bettina, der erotische Nahkampf dauerte sicherlich eine knappe 3/4 Stunde und hinterließ bei mir die Sehnsucht, Bettina bald möglichst wieder einmal zu treffen.

Gruß Winke

Kurt76

Hi,

das macht mich ja schon beim Lesen geil!!!!!!!!

deswegen die gleiche Frage gibt es einen Link oder so komme nämlich demnächst nach Stuttgart und das hört sich doch schon recht nett anBig GrinBig GrinBig Grin
Kurt76 schrieb:Hi,

das macht mich ja schon beim Lesen geil!!!!!!!!

deswegen die gleiche Frage gibt es einen Link oder so komme nämlich demnächst nach Stuttgart und das hört sich doch schon recht nett anBig GrinBig GrinBig Grin

Manchmal lohnt sich die Mühe, auch tatsächlich zu lesen ... Der Link ist tatsächlich schon da - und er funzt Wink

BlueMan schrieb:Googlen führt manchmal zu erstaunlichen Erkenntnissen. Ein Verweis zu Stella B wurde gefunden auf den Seiten des FKK-more: http://www.fkk-more.de/Stella_B_salon.htm

Die eigentliche Homepage von Stella B gibt auch nicht viel mehr her.
Ich hatte mal wieder Lust, Bettina sondern vom Salon Stella B in meine Arme zu nehmen :-).

Also rief ich kurz entschlossen im Salon an und hatte glücklicherweise sofort Bettina am Apparat :-). Wir takteten meinen Besuch entsprechen unserer individuellen Pläne ein, und ich freute mich den gesamten Mittag auf den späten Nachmittag.

Etwas verspätet traf ich im Veielbrunnenweg ein und fand auf Anhieb einen Parkplatz. Nach dem Klingeln wurde mir alsbald von Bettina die Türe geöffnet und mit leuchtenden Augen empfing sie mich im Eva-Kostüm :-). Bettina geleitete mich in das kleine Arbeitszimmer hinter der Küche und wir tauschten erst einmal die letzten Neuigkeiten aus. Sie servierte mir ein Getränk und entschwand erst einmal unter die Dusche. Als sie zurück gekommen war, machte ich es ihr gleich und legte meine Kleider ab. Wir waren so vertraut mit einander und sprachen nicht einmal unser Tun ab, sondern legten einfach unverkrampft mit dem Spiel, los. Im stehen knudelte ich Bettina erst einmal, und nahm die Frau fühlbar in mich auf. Zunächst einmal war „Ankommen“ das Ziel. Bettina hat im Moment eine super erotische frauliche Figur und es ist einfach ein Vergnügen, Hand bei ihr anzulegen.

Sie legte sich bäuchlings auf die Liege und ich verwöhnte ihren Body zunächst einmal mit einer intensiven Massage, oder mal zumindest mit dem was ich mit meinen bescheidenen Händen, bei eine hübschen Frau ausrichten kann. Ich verteilte schön das Öl und umso mehr flutschten meine Finger über ihre Kurven. Intensiv knetete ich dieses Mal ihren sexy Hintern durch. Bettina wechselte die Position und kam auf ihrem Rücken zu liegen. Nun sollte als die genau so sexy Vorderseite in den Genuss meiner Hände kommen. Hier unterstütze ich jedoch meine Hände und Finger mit meinem Mund, in dem ich den Body von Bettina zusätzlich mit kleinen Liebkosungen durch meinen Mund überhäufte. Schön zärtlich wurden die Nippel geleckt, gereizt und vorsichtig beknabbert. Langsam konzentrierte ich mich jedoch auf Bettinas Pussy :-). Wie in der Vergangenheit schon öfters, präsentierte Bettina mir ihr Schatzkästchen und ließ meine Leckspielchen über sich ergehen. Zusätzlich unterstütze ich mein Zungen- und Lippenspiel in dem ich ihren Eingang zärtlich mit meinen Fingern verwöhnte. Bettina gab entsprechend meinem handeln adäquate Liebeslaute von sich und irgendwann zog sie sich zurück und sie hatte wohl ihren eigenen Frieden gefunden.

Nun war ich am verwöhnt werden an der Reihe. Ich nahm nun die Position auf der Liege ein und präsentierte Bettina meine Kehrseite. Sie verwöhnte mich von Kopf bis Fuß mit ihrem Body, mit ihren Händen und mit ihrem Mund. Ich empfand die Streicheleinheiten als sehr, sehr schön und ich genoss ihr Tun exzessiv. Bettina brachte einen ihrer zahlreichen kleinen Helfer mit ins Spiel der surrend in meinem Po seine Arbeit verrichtete. Er bearbeitete eine meiner erogenen Bereiche währen Bettina zärtlich mir an den Eiern herumspielte und immer wieder unter meinen Bauch griff um mir meinen Schwanz zu liebkosen. Insgesamt war es ein irre schönes Gefühl, passiv auf der Liege zu liegen und diese Lust zu empfinden.

Ich durfte mich schließlich auf den Rücken legen und Bettina setzte nun ihr erfolgreiches Spiel an meiner Vorderseite fort. Nun hatte sie jedoch ungehinderten Zugang zu meinem Schwanz und neckte und reizte diesen intensiv. Sie nahm mir meinen Schwanz zwischen ihren Titten dabei beobachtete sie sich genau im Spiegel neben der Liege. Wie in der Vergangenheit auch schon öfters erlebt, brachte Bettina zusätzlich zu dem gekonnten heißen Liebesspiel noch einen Gummiring mit in ihre Aktivität. Den Gummiring stülpte sie über meinen Schanz und über meine Eier, so das letzter prall in die Luft standen. Der Ring war jedoch nicht dazu da, nur bestimmte Regionen optisch besser zu Geltung zu bringen, nein er tat wenig später einiges um ein bestimmtes Lustempfinden an sich wahr zu nehmen. Bettina zeigte mir noch, nachdem sie mir meinen Schwanz gummiert hatte, ihre Erfahrungen in der französischen Liebe. So massiv von Bettina eingeheizt kämpfte ich schon lange einen schweren Kampf gegen ein spontanes ungewolltes Kommen an. What a feeling.

Bedingt durch diese massive Reizung von Bettina auf der einen Seite und der gemeinen Unterstützung ihres elektronischen Helfers auf der anderen Seite, war es schließlich doch nur noch eine Frage der Zeit bis ich ungemein intensiv, wahrscheinlich bedingt durch den Gummiring, sehr, sehr langsam und ganz tief aus meinem Innersten spürte, wie in mir mein Liebessaft aufstieg und ich ihn im Gummi entsorgte Beifall. Es war gemeinschaftliches saubermachen angesagt und während Bettina erneut die Dusche aufsuchte, machte ich mich am Waschbecken frisch und zog mich wieder an.

Bettina kam erneut zu mir und wir unterhielten uns noch über dieses und jenes. Ich durfte Bettina den fälligen Liebeslohn übergeben, in diesem Fall 60 € und wurde von ihr an der Wohnungstür verabschiedet.

Fazit: es war ein weiteres intensives Erlebnis mit Bettina, alleine empfand ich es dieses Mal als nicht so extrem einmalig, wie all meine Treffen zuvor mit Bettina. Dieses reduzierter empfundene Erlebnis möchte ich aber nicht alleine als Ursache bei Bettina sehen, vielleicht schwangen während dieses Besuches unsere gemeinsamen Liebes- oder sonstige Wellen nicht in solch einer Harmonie miteinander, wie es in der Vergangenheit der Fall war.
Ich hatte mal wieder das Glück an einem ganz, ganz großen Erlebnis des P6 zum Teil aktiv und vor allem aber auch zum Teil passiv teilnehmen zu dürfen :-).

Schon seit Wochen verspürte ich immer wieder das Bedürfnis, Bettina von „Stella B“ in meine Arme nehmen zu dürfen :knuddel. In mir wurde die Begierde immer größer, der Trieb immer gewaltiger und so habe ich sie einfach angerufen und für den aktuellen Tag einen Termin mit ihr ausgemacht :-). Mein Anruf erfolgte schon am Vormittag, der Besuch war für den späten Nachmittag abgesprochen. In der Vergangenheit erzählte mir Bettina als rudimentär über ihren anderen Servicevarianten und auch hier im Forum war schon hier und da etwas über die „Natursektqualitäten“ von Bettina zu lesen. Bei unserem Telefonat buchte ich dieses spezielle Vergnügen gleich mit und teilte Bettina meine Vorfreude auf sie und unser baldiges Treffen mit. Die Stunden verflogen wie im Flug, immer wieder durfte ich an baldige Lustfreuden denken, ich war mit dem Termin im Kalender gewappnet gegen alles Unrecht was einem wieder fahren könnte. Kurzum mit etwas Phantasie begann schon weit vor 12:00 Uhr ein platonisches Vorspiel mit Bettina und ich versuchte sie regelrecht in meinen Arbeitsalltag zu träumen Engel. Ich erinnerte mich an bisherige gemeinsame Erlebnisse und ich begann fast schon, Bettina in meinen Armen zu spüren. Die Vorfreude nahm immer größere Dimensionen an und es wurde langsam Zeit dass unsere Verabredung in eine greifbare Nähe rückte.

Bestens gelaunt und gestimmt machte ich mich auf den Weg in den Veielbrunnenweg 26 nach Bad Cannstatt. Einen Parkplatz zu bekommen war noch kein Problem, nächste Woche eröffnet dort der Wasen, und ich machte mich frohgemut auf den Weg zur Haustüre von Bettina. Nach dem klingeln wurde mir die Türe von Bettina geöffnet und ich durfte einen extrem schönen megageilen Oberflash erleben. Bettina sah einfach super gut aus. Während sie einen sonst schon auch mal im Evakostüm empfängt oder nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet, hatte sie nun ein sehr Figur betonendes blaues Kleid an, welches ihr ausgezeichnet stand, und ihre hervorstechende weiblichen Attribute nur noch mehr positiv unterstrich – sprich Bettina war der Hammer. Ich ließ ihr keine Chance die Türe zu schließen, ich musste sie erst einmal in die Arme nehmen :knuddel, ich musste sie fühlen, ich musste sie drücken, ich musste sie riechen. Und ich hatte den Eindruck auch bei Bettina war die Vorfreude da und sie freute sich auf das nächste Stündchen.

Bettina geleitete mich in das Studio und ich kam nicht darum, ich musste sie einfach berühren. Im sitzen und im stehen ich musste sie einfach spüren. Ich konnte ihr nun die geilen Rundungen ihres Popos streicheln, ich konnte ihr die Kurven der Taille entlang fahren ich musste Bettina einfach nur in mir aufnehmen. In dieser in sich verschlungenen Position wurden erst einmal die letzten Neuigkeiten ausgetauscht, Bettina in meinen Armen festhaltend nur damit ich sie nicht verliere. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte sich mein Besuch gelohnt, die Pflicht war erfüllt nun sollte noch die Kür kommen. Und die Kür war gewaltig, die Kür war einzigartig :-)!

Bettina erkundigte sich nach meinem Getränkewunsch, ich durfte mich in der zwischen Zeit entkleiden, und sie informierte mich darüber bei ihrem zurückkommen von keinem Textil mehr bekleidet zu sein. Kurz darauf stand sie wieder neben mir, Splitter fasern nackig, und ich musste sie einfach noch einmal in natura in meine Arme nehmen. Erste zärtliche Küsschen wurden ausgetauscht, und ich versuchte ihren Körper mit meinem Körper zu erfühlen. Es war ein einziger Traum.

Bettina informierte mich über den Umstand, dass sie viel getrunken habe und eine randvolle Blasse ihr Eigen nenne und das sie sich schon den ganzen Tag auf unser Zweisamkeit freuen würde. Sie legte sich zu erst auf die Liege und präsentierte mir ihre Rückfront. Sie lag da, vor mir in all ihrer Pracht. Diese Frau sollte die nächste Zeit ausschließlich mir gehören! Ich kam nicht umhin und legte mich erst einmal einfach auf Bettina. Ich wollte sie ganz bewusst in mir aufnehmen. Ich wollte sie nicht mehr nur sehen, riechen und schmecken, nein ich wollte sie mit all meiner Haut nun haben. Und sie fühlte sich einfach nur klasse an. Ich begann mit all meinen Gefühlen triebgesteuert ihren Rücken zu streicheln, zu kneten und zu liebkosen. Langsam ging es abwärts in Richtung ihres geilen Pos. Diese Rundungen zu berühren, zu fühlen, zu streicheln war für mich als alter Popo-Fetischist der Genuss pur. Dabei tauschten wir immer noch zum einen Infos aus, zum anderen informierte ich Bettina was ich nun am liebsten mit ihr anstellen würde, bzw. was ich nun mit ihr anstelle. Ich brachte eines der vorhandenen Öle mit ins Spiel und begann diese Essenz auf Bettinas Rücken zu verteilen. Nun sollte sie eine gepflegte und gekonnte Massage von mir erhalten. Ich wollte ihr ein Teil des Genusses zurück geben, den sie sonst ihren Gästen zu kommen lässt. Dabei versuchte ich mich zurück zu erinnern, welche Bewegungen, welches Handeln, welche Überraschungen ich in umgekehrter Situation als schön, als geil, als erfahrenswert empfinde. Irgendwann hatte ich die Zaubermaus von Kopf bis Fuß eingerieben und durchgeknetet. Nun versuchte ich bewusst Bettinas Schatzkästchen in mein Handeln mit einzubeziehen. Vorsichtig schob ich meine Finger links und rechts an ihrer Pussy entlang und begann die nächste Umgebung ihrer Pussy zu streicheln. Ich war in der zwischen Zeit selbst schon so angespannt von meinem Tun dass ich mit mir selber einen schweren Kampf ausgefochten habe um Bettina nicht einfach triebgesteuert zu bespringen. Bettina wechselte die Position und legte sich auf den von mir eingeölten Rücken und zeigte mir ihre Vorderseite. Nun sollte ihre Vorderseite meine volle Aufmerksamkeit erfahren. Auch mit Unterstützung des Öles wurde es zu einer glitschigen Angelegenheit. Allerdings konnte ich in dieser Position unser Spiel immer wieder durch gemeinsame zärtliche Züngeleien unterbrechen.

Schließlich begann ich mein spezielles orales Verwöhnprogramm an ihrer geilen Schnecke :-). Zunächst extra etwas umständlich neben ihr sitzend, aber bald schon begann Bettina ihr erstes Bein abzuspreizen damit ich ungehindert Zugang zu ihrer ach so geilen Muschi bekommen konnte. Ich wechselte also die Position und lag alsbald zwischen ihren Beinen. Ich wollte nichts überstürzen und beglückte weiterhin erst einmal die nähere Umgebung um ihre Pussy. Als ich Bettina mit meinen Lippen berührte war sofort eine eindeutige Reaktion von ihr zu verspüren. Ich erlebte es sofort wie sich bei ihr die innere Spannung, die notwendige Einstellung aufbaute um gemeinsam die nächste Zeit großen körperlichen Lustgefühlen entgegen taumeln zu können. Absichtlich stümperhaft fuhr ich Bettina erst einmal mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen herum. Ich hätte bequem meine Hände oder Finger zur Erleichterung ins Spiel mit einbeziehen können, in dem ich vorsichtig ihre Lippen auseinander gehoben hätte. Nein ich wollte es nicht. Ich wollte die kleinen Mikrobewegungen von Bettina spüren und erleben, wenn sie vor Lust beginnt ihr Becken nur minimal bewegte um mir den Zugang zu erleichtern damit sie mich besser spüren kann. Schließlich gelang es mir den Lustgrotteneingang ordentlich zu sortieren und als kleines Dankeschön durfte Bettina einen kräftigen Schlecker von mir, über ihr Schatzkästchen erleben. Dem ersten Schlecker sollten noch viele weitere folgen, mein Zungenspitzen schlagen an ihrer Klitoris sollte ihr weiter Lust bescheren. Bettina machte es mir leicht mit ihrer gezeigten Reaktion. Sei es die körperliche Anspannung, sei es die Veränderung ihrer Position damit sie mich noch besser spüren konnte, sei es ihre leisen Lustäußerungen, es schien auch ihr Freude zu bringen.

Bettina zog schließlich ihre Beine weit zu sich hoch, ich hatte den besten Zugang zu ihrer Lustgrotte, unterstützte mein Tun der Lippen ganz vorsichtig mit zärtlichem Fingerspiel, als ich merkte sie über die Ziellinie begleiten zu dürfen :-), hoffe ich zumindest. Nun musste ich ihr eine kurze Pause gönnen, damit sie sich wieder bei mir hier auf der Liege einfinden konnte.
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