04.06.2008, 16:43
Ein Spiel dauert 90 Minuten
Teil 1
leider nur 90 Minuten muss man sagen, wenn man an das verdammt heiße Spiel denkt, das kürzlich stattfand. Der nachfolgende Spielbericht dokumentiert eine sehr intensive und spannungsgeladene Partie, die am Ende nur glückliche und erschöpfte Gewinner hatte.
Vorbereitung und Auftakt
Die Partie FC Erotica DeLuxe gegen SpVgg Hans-im-Glück war morgens um 11.00 Uhr im Stadion des FC in Stuttgart terminiert. Die Spieldauer sollte 90 Minuten betragen. Es wurde einvernehmlich festgelegt, dass man auf einen Schiedsrichter verzichtet und so trafen sich die Kontrahenten Camilla (FC) und Hans (SpVgg) pünktlich am Spielfeldrand (Bettkante).
Anstelle des formellen Austausches eines Vereinswimpels überreichte Hans Camilla einen Umschlag mit der vereinbarten Antrittsprämie sowie hübsch verpackte Köstlichkeiten eines Schweizer Chocolatiers. Zwar hatte er damit die Platzwahl gewonnen, allerdings konterte Camilla spontan mit einer ganzen Serie von heißen und feuchten Zungenküssen und erzielte umgehend den Ausgleich.
Bevor das eigentliche Spiel angepfiffen werden konnte, musste die passende Spielbekleidung gefunden werden. Wortlos und spontan entschieden sich die Akteure für das Adamskostüm und begannen sich unter wildem Geknutsche und Gefummel die Kleider vom Leib zu reißen.
Nicht regelgerecht begann das Spiel schon außerhalb des Spielfeldes auf der Trainerbank (Sofa). Hans nutzte die Gunst der Stunde und inspizierte recht handgreiflich Camillas wunderschöne neue Bälle der Größe C. Die untypisch hervorstehenden aber sehr lecker aussehenden Spitzen der Bälle nahm er instinktiv und voller Inbrunst in seinem Mund, worauf diese zusehends an Festigkeit gewannen und dann noch mehr hervortraten.
Jetzt unternahm Camilla einen Angriff auf den Strafraum von Hans und griff mit ihrer zarten Hand unverblümt und resolut an seinen deutlich gewachsenen Torpfosten. Sie verstärkte ihre Angriffe, indem sie denselben mit ihrem Mund und ihrer Zunge bearbeitete. Phasenweise war ihr Gegner wie paralysiert. Einsetzende Atemnot und unkontrollierbare Laute und Zuckungen waren die Folge von Camillas fortgesetzten Bemühungen am und um den Pfosten herum.
1. Halbzeit
Mit dem letzten Rest seines Willens und seiner Kräfte bugsierte Hans das blonde Gift auf das Spielfeld (Lustwiese in Himmelbettausführung) und in die Horizontale und startete seinerseits eine Attacke ins Tor-(Lust)-Dreieck seiner süßen aber sehr angriffslustigen Partnerin. Jetzt war Camilla auf dem Rücken liegend in der misslichen Lage dem Sturmdrang ihres Gegners standhalten zu müssen. Sie wurde durch die starken Arme von Hans zunächst daran gehindert ihre Spielposition zu verändern, aber mit zunehmender Dauer fügte sie sich in ihr Schicksal und wähnte Hans in Sicherheit. Statt zu kontern lag sie da und genoss die mit Fingern und Zunge vorgetragenen Spielzüge des Gegners. Atemfrequenz, konvulsische Zuckungen sowie zunehmende Feuchtigkeitsentwicklung im Bereich des gegnerischen Einschusspunktes ließen ihn darauf hoffen, den ersten Treffer des Spieles zu erzielen, aber er hatte nicht mit der Raffinesse seiner Gegnerin gerechnet.
Unter Einsatz der französischen Sprache zog das kleine geile Luder Hans ganz unbemerkt den Conti über, hüpfte ihm auf den Schoß und startete einen dermaßen wilden Angriffsritt, dass er für Minuten den eigentlichen Spielzweck vergaß und sich von Camilla gnadenlos durchreiten ließ. Er wurde für eine halbe Halbzeit zum willenlosen Spielball der gegnerischen Kräfte und konnte sich auch noch Tage nach dem Spiel nicht daran erinnern, jemals so hammerhart unter die Räder gekommen zu sein. So oder so empfand Hans bei dem Ritt, bei dem Camilla zigmal die Stellung und die Tempi variierte, so große Lust und so wenig Gegenwehr, dass das Spiel schon fast entschieden schien.
Doch kurz vor dem Halbzeitpfiff wand sich der vom Lustschweiß glitschig gewordene Hans unter der zu selbstsicheren Camilla hervor, brachte sie in eine kniende Position und lochte mit einer formidablen Attacke von hinten ein. Minutenlang war keine Gegenwehr von Camilla zu spüren. Sie schrie Ihre Spielfreude jedoch immer ungehemmter laut hinaus. Doch die Schweißperlen auf ihrem Hintern und Rücken machten das Terrain für Hans sehr schlüpfrig. Genau das wurde ihm zum Verhängnis, denn die schlaue und flinke Camilla täuschte einen Höhepunkt vor, drehte sich dann aber blitzschnell um, entriss ihm die schützende Gummi-Ummantelung und war in Sekundenbruchteilen mit ihrem süßen Mund am Spielgerät von Hans. Jetzt gab es kein Halten mehr. Einige zielstrebige Spielzüge später schoss er ab und zwar in Camillas süßem Mäulchen. Der Torschuss erfolgte genau zur Halbzeit. Camilla hatte ihm einen Höhepunkt abverlangt und führte damit folgerichtig 1:0.
Halbzeitpause
Dass die blonde Camilla eine faire Sportkameradin ist, dokumentierte sie dadurch, dass sie ihren Gegner in der kurzen Halbzeitpause mit einer wohltuenden Massage zunächst entspannte und dann in einem unangekündigten Vorstoß Hänschen-Klein gleich wieder aufrichtete. Die zweite Halbzeit war angepfiffen.
leider nur 90 Minuten muss man sagen, wenn man an das verdammt heiße Spiel denkt, das kürzlich stattfand. Der nachfolgende Spielbericht dokumentiert eine sehr intensive und spannungsgeladene Partie, die am Ende nur glückliche und erschöpfte Gewinner hatte.
Vorbereitung und Auftakt
Die Partie FC Erotica DeLuxe gegen SpVgg Hans-im-Glück war morgens um 11.00 Uhr im Stadion des FC in Stuttgart terminiert. Die Spieldauer sollte 90 Minuten betragen. Es wurde einvernehmlich festgelegt, dass man auf einen Schiedsrichter verzichtet und so trafen sich die Kontrahenten Camilla (FC) und Hans (SpVgg) pünktlich am Spielfeldrand (Bettkante).
Anstelle des formellen Austausches eines Vereinswimpels überreichte Hans Camilla einen Umschlag mit der vereinbarten Antrittsprämie sowie hübsch verpackte Köstlichkeiten eines Schweizer Chocolatiers. Zwar hatte er damit die Platzwahl gewonnen, allerdings konterte Camilla spontan mit einer ganzen Serie von heißen und feuchten Zungenküssen und erzielte umgehend den Ausgleich.
Bevor das eigentliche Spiel angepfiffen werden konnte, musste die passende Spielbekleidung gefunden werden. Wortlos und spontan entschieden sich die Akteure für das Adamskostüm und begannen sich unter wildem Geknutsche und Gefummel die Kleider vom Leib zu reißen.
Nicht regelgerecht begann das Spiel schon außerhalb des Spielfeldes auf der Trainerbank (Sofa). Hans nutzte die Gunst der Stunde und inspizierte recht handgreiflich Camillas wunderschöne neue Bälle der Größe C. Die untypisch hervorstehenden aber sehr lecker aussehenden Spitzen der Bälle nahm er instinktiv und voller Inbrunst in seinem Mund, worauf diese zusehends an Festigkeit gewannen und dann noch mehr hervortraten.
Jetzt unternahm Camilla einen Angriff auf den Strafraum von Hans und griff mit ihrer zarten Hand unverblümt und resolut an seinen deutlich gewachsenen Torpfosten. Sie verstärkte ihre Angriffe, indem sie denselben mit ihrem Mund und ihrer Zunge bearbeitete. Phasenweise war ihr Gegner wie paralysiert. Einsetzende Atemnot und unkontrollierbare Laute und Zuckungen waren die Folge von Camillas fortgesetzten Bemühungen am und um den Pfosten herum.
1. Halbzeit
Mit dem letzten Rest seines Willens und seiner Kräfte bugsierte Hans das blonde Gift auf das Spielfeld (Lustwiese in Himmelbettausführung) und in die Horizontale und startete seinerseits eine Attacke ins Tor-(Lust)-Dreieck seiner süßen aber sehr angriffslustigen Partnerin. Jetzt war Camilla auf dem Rücken liegend in der misslichen Lage dem Sturmdrang ihres Gegners standhalten zu müssen. Sie wurde durch die starken Arme von Hans zunächst daran gehindert ihre Spielposition zu verändern, aber mit zunehmender Dauer fügte sie sich in ihr Schicksal und wähnte Hans in Sicherheit. Statt zu kontern lag sie da und genoss die mit Fingern und Zunge vorgetragenen Spielzüge des Gegners. Atemfrequenz, konvulsische Zuckungen sowie zunehmende Feuchtigkeitsentwicklung im Bereich des gegnerischen Einschusspunktes ließen ihn darauf hoffen, den ersten Treffer des Spieles zu erzielen, aber er hatte nicht mit der Raffinesse seiner Gegnerin gerechnet.
Unter Einsatz der französischen Sprache zog das kleine geile Luder Hans ganz unbemerkt den Conti über, hüpfte ihm auf den Schoß und startete einen dermaßen wilden Angriffsritt, dass er für Minuten den eigentlichen Spielzweck vergaß und sich von Camilla gnadenlos durchreiten ließ. Er wurde für eine halbe Halbzeit zum willenlosen Spielball der gegnerischen Kräfte und konnte sich auch noch Tage nach dem Spiel nicht daran erinnern, jemals so hammerhart unter die Räder gekommen zu sein. So oder so empfand Hans bei dem Ritt, bei dem Camilla zigmal die Stellung und die Tempi variierte, so große Lust und so wenig Gegenwehr, dass das Spiel schon fast entschieden schien.
Doch kurz vor dem Halbzeitpfiff wand sich der vom Lustschweiß glitschig gewordene Hans unter der zu selbstsicheren Camilla hervor, brachte sie in eine kniende Position und lochte mit einer formidablen Attacke von hinten ein. Minutenlang war keine Gegenwehr von Camilla zu spüren. Sie schrie Ihre Spielfreude jedoch immer ungehemmter laut hinaus. Doch die Schweißperlen auf ihrem Hintern und Rücken machten das Terrain für Hans sehr schlüpfrig. Genau das wurde ihm zum Verhängnis, denn die schlaue und flinke Camilla täuschte einen Höhepunkt vor, drehte sich dann aber blitzschnell um, entriss ihm die schützende Gummi-Ummantelung und war in Sekundenbruchteilen mit ihrem süßen Mund am Spielgerät von Hans. Jetzt gab es kein Halten mehr. Einige zielstrebige Spielzüge später schoss er ab und zwar in Camillas süßem Mäulchen. Der Torschuss erfolgte genau zur Halbzeit. Camilla hatte ihm einen Höhepunkt abverlangt und führte damit folgerichtig 1:0.
Halbzeitpause
Dass die blonde Camilla eine faire Sportkameradin ist, dokumentierte sie dadurch, dass sie ihren Gegner in der kurzen Halbzeitpause mit einer wohltuenden Massage zunächst entspannte und dann in einem unangekündigten Vorstoß Hänschen-Klein gleich wieder aufrichtete. Die zweite Halbzeit war angepfiffen.