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Normale Version: EM-Vorbereitungsspiel Camilla (Polen) – Hans (Deutschland)
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Ein Spiel dauert 90 Minuten… Teil 1

„… leider nur 90 Minuten“ muss man sagen, wenn man an das verdammt heiße Spiel denkt, das kürzlich stattfand. Der nachfolgende „Spielbericht“ dokumentiert eine sehr intensive und spannungsgeladene Partie, die am Ende nur glückliche und erschöpfte Gewinner hatte.

Vorbereitung und Auftakt

Die Partie FC Erotica DeLuxe gegen SpVgg Hans-im-Glück war morgens um 11.00 Uhr im Stadion des FC in Stuttgart terminiert. Die Spieldauer sollte 90 Minuten betragen. Es wurde einvernehmlich festgelegt, dass man auf einen Schiedsrichter verzichtet und so trafen sich die Kontrahenten Camilla (FC) und Hans (SpVgg) pünktlich am Spielfeldrand (Bettkante).

Anstelle des formellen Austausches eines Vereinswimpels überreichte Hans Camilla einen Umschlag mit der vereinbarten Antrittsprämie sowie hübsch verpackte Köstlichkeiten eines Schweizer Chocolatiers. Zwar hatte er damit die Platzwahl gewonnen, allerdings konterte Camilla spontan mit einer ganzen Serie von heißen und feuchten Zungenküssen und erzielte umgehend den Ausgleich.

Bevor das eigentliche Spiel angepfiffen werden konnte, musste die passende Spielbekleidung gefunden werden. Wortlos und spontan entschieden sich die Akteure für das Adamskostüm und begannen sich unter wildem Geknutsche und Gefummel die Kleider vom Leib zu reißen.

Nicht regelgerecht begann das Spiel schon außerhalb des Spielfeldes auf der Trainerbank (Sofa). Hans nutzte die Gunst der Stunde und inspizierte recht handgreiflich Camillas wunderschöne neue Bälle der Größe C. Die untypisch hervorstehenden aber sehr lecker aussehenden Spitzen der Bälle nahm er instinktiv und voller Inbrunst in seinem Mund, worauf diese zusehends an Festigkeit gewannen und dann noch mehr hervortraten.

Jetzt unternahm Camilla einen Angriff auf den Strafraum von Hans und griff mit ihrer zarten Hand unverblümt und resolut an seinen deutlich gewachsenen Torpfosten. Sie verstärkte ihre Angriffe, indem sie denselben mit ihrem Mund und ihrer Zunge bearbeitete. Phasenweise war ihr Gegner wie paralysiert. Einsetzende Atemnot und unkontrollierbare Laute und Zuckungen waren die Folge von Camillas fortgesetzten Bemühungen am und um den Pfosten herum.

1. Halbzeit

Mit dem letzten Rest seines Willens und seiner Kräfte bugsierte Hans das blonde Gift auf das Spielfeld (Lustwiese in Himmelbettausführung) und in die Horizontale und startete seinerseits eine Attacke ins Tor-(Lust)-Dreieck seiner süßen aber sehr angriffslustigen Partnerin. Jetzt war Camilla auf dem Rücken liegend in der „misslichen“ Lage dem Sturmdrang ihres Gegners standhalten zu müssen. Sie wurde durch die starken Arme von Hans zunächst daran gehindert ihre Spielposition zu verändern, aber mit zunehmender Dauer fügte sie sich in ihr Schicksal und wähnte Hans in Sicherheit. Statt zu kontern lag sie da und genoss die mit Fingern und Zunge vorgetragenen Spielzüge des Gegners. Atemfrequenz, konvulsische Zuckungen sowie zunehmende Feuchtigkeitsentwicklung im Bereich des gegnerischen Einschusspunktes ließen ihn darauf hoffen, den ersten Treffer des Spieles zu erzielen, aber er hatte nicht mit der Raffinesse seiner Gegnerin gerechnet.

Unter Einsatz der französischen Sprache zog das kleine geile Luder Hans ganz unbemerkt den Conti über, hüpfte ihm auf den Schoß und startete einen dermaßen wilden Angriffsritt, dass er für Minuten den eigentlichen Spielzweck vergaß und sich von Camilla gnadenlos durchreiten ließ. Er wurde für eine halbe Halbzeit zum willenlosen Spielball der gegnerischen Kräfte und konnte sich auch noch Tage nach dem Spiel nicht daran erinnern, jemals so hammerhart unter die „Räder gekommen“ zu sein. So oder so empfand Hans bei dem Ritt, bei dem Camilla zigmal die Stellung und die Tempi variierte, so große Lust und so wenig Gegenwehr, dass das Spiel schon fast entschieden schien.

Doch kurz vor dem Halbzeitpfiff wand sich der vom Lustschweiß glitschig gewordene Hans unter der zu selbstsicheren Camilla hervor, brachte sie in eine kniende Position und lochte mit einer formidablen Attacke von hinten ein. Minutenlang war keine Gegenwehr von Camilla zu spüren. Sie schrie Ihre Spielfreude jedoch immer ungehemmter laut hinaus. Doch die Schweißperlen auf ihrem Hintern und Rücken machten das Terrain für Hans sehr schlüpfrig. Genau das wurde ihm zum Verhängnis, denn die schlaue und flinke Camilla täuschte einen Höhepunkt vor, drehte sich dann aber blitzschnell um, entriss ihm die schützende Gummi-Ummantelung und war in Sekundenbruchteilen mit ihrem süßen Mund am Spielgerät von Hans. Jetzt gab es kein Halten mehr. Einige zielstrebige Spielzüge später schoss er ab und zwar in Camillas süßem Mäulchen. Der Torschuss erfolgte genau zur Halbzeit. Camilla hatte ihm einen Höhepunkt abverlangt und führte damit folgerichtig 1:0.

Halbzeitpause

Dass die blonde Camilla eine faire Sportkameradin ist, dokumentierte sie dadurch, dass sie ihren Gegner in der kurzen Halbzeitpause mit einer wohltuenden Massage zunächst entspannte und dann in einem unangekündigten Vorstoß Hänschen-Klein gleich wieder aufrichtete. Die zweite Halbzeit war angepfiffen.
2. Halbzeit

Hans sann auf Rache und da er ein verschlagener Bursche ist, hatte er beim Kuscheln in der Halbzeit herausgefunden, dass Camilla mit dem Spielzug Nr. 69 zu bezwingen sei. Um sie von vorne herein in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken, brachte er sie unter sich und begann mit Mund, Zunge und Finger einen kapitalen Angriff auf das Tordreieck seiner Gegnerin. Damit hatte sie nicht gerechnet und da das kleine geile Luder eher ein Fliegengewicht ist, hatte sie gegen ihren 88 kg schweren Spielpartner nun keine Mittel zur Gegenwehr mehr.

Mit großer emotionaler Intelligenz ausgestattet lag sie nun da und fing an, an ihrer hoffnungslosen Lage Gefallen zu finden. Ihr Geräusch- und Feuchtigkeitspegel stieg unweigerlich an. Ihre Fähigkeit, ein sachliches Gespräch zu führen, nahm rapide ab. Sie zuckte und wand sich. Sie atmete schwer und unregelmäßig. Und dann passierte es. Mit Urgewalt hob sie ihren Unterleib an, schrie laut auf und sank auf das Spielfeld darnieder, wo sie zwei Minuten lang nicht mehr ansprechbar war. Nicht nur Hans war in dem Moment über den gelungenen Ausgleich (Hurra 1:1) glücklich, auch Camilla schien nicht unzufrieden zu sein. Ganz offenkundig hatte sie – Sportsfrau wie sie ist - Gefallen an den Spielzügen ihres Gegners gefunden.

In seinem Glückstaumel vernachlässigte Hans völlig die Abwehr und so passierte es, dass Camilla sich sofort wieder über sein Spielgerät hermachte und in Rekordzeit mit Mund und Zunge in allerhöchste Einsatzbereitschaft versetzte. Jetzt war der kleine geile Wirbelwind überhaupt nicht mehr zu bremsen. Wieder wurde Hans von einer variantenreichen Reitattacke so heimgesucht, dass ihm Stunden danach noch die Knochen wehtaten.

Zwar versuchte er durch strammes rhythmisches Klatschen auf Camilla’s Hinterteil und durch fulminantes Kneten ihrer Brüste die Oberhand zu gewinnen, aber Camilla beugte sich auf ihn hinab und machte ihn mit feurigen und sehr feuchten Zungenküssen mehr als atemlos. Im Nachhinein musste Hans einräumen, der er kurz davor war, die Selbstkontrolle zu verlieren. Mit dem letzten Rest seines unbändigen Siegeswillens nutzte er seinen physischen Vorteil. Er drehte seine Gegnerin um und nagelte das süße Miststück mit seinem wildgewordenen Torpfosten im Strafraum fest.

Nach einer Weile ließ er kurz von ihr ab, brachte sie auf die Knie und begann sie sehr intensiv von hinten zu decken. Hans vermisste den anfeuernden Applaus im Stadion, aber da das Spiel unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, musste er sich mit den euphorischen Anfeuerungsrufen seiner Gegnerin begnügen. Ohne auch nur im Geringsten auf die Abwehrarbeit zu achten, trug Hans pausenlos seine gefürchteten Doggy-Style-Attacken vor.

Doch er hatte seine Kräfte maßlos überschätzt. Als Camilla, das liederliche Biest, seine nachlassende Kondition bemerkte, schubste sie ihn flugs auf den Rasen (Matratze) und blies ihm kurzerhand zum zweiten Mal das Licht aus. Wieder ein Volleyschuss mitten in ihren süßen Mund. Schuss. Tor. Schlusspfiff und 2:1-Sieg für Camilla.

Schweißnass gebadet und im Angesicht der Niederlage zeigte sich Hans von seiner sportlichen Seite. Mit vielen heißen Küssen und zärtlichen Liebkosungen bedankte er sich bei Camilla für das aufregende und äußerst geile Spiel. Noch in der gemeinsam benutzten Duschkabine wurde umgehend ein Rückspiel vereinbart.

Spielanalyse und Ausblick

Ein wenig kraftlos verlies Hans das Stadion des FC Erotica DeLuxe. Ein ähnlich heißes und geiles Spiel hatte er schon sehr lange nicht mehr erlebt. Die Reitattacken und zahllosen Zungenküsse von Camilla hatten ihm nicht nur den Verstand geraubt, sondern auch die ganze Kraft gekostet.

Trotzdem war er irgendwie traurig, dass das Spiel schon aus war. Doch da fiel ihm der Satz des Alt-Bundestrainer Sepp Herberger ein: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.“ Und mit nun deutlich aufgehellter Miene betrat er die Straßen Stuttgarts. Der Gedanke an Camilla verließ ihn an dem Tage nicht mehr. Liebe Camilla, es wird eine Revanche geben und meine „Rache“ wird süß werden.

Viel Spaß beim (K/F)icken mit Camilla

Euer Hans-im-Glück
Sorry Jungs,

ich wollte meinen Bericht nicht durch banale Infos verunstalten, aber es ist ja wichtig zu wissen, wo und wie man zu Camilla kommt. Alles Infos und Preise hier:

http://www.erotica-deluxe.de/

http://www.camilla69.de/

Gruß Hans
Hi Jungs,

im BW7 ist es zu lesen und auch auf ihrer Homepage steht:

Hallo ,Hallo an alle meine Fans

Ich bin zur Zeit aus persönlichen Gründen nicht mehr erreichbar !
Denn wie es aussieht, biete ich meine Dienste in Zukunft nicht mehr an !


Das ist sehr schade, denn Camilla hat es wirklich gut drauf. Aber zum Glück gilt hier der Spruch nicht: "They never come back." Big Grin

So oder so wünsche ich Camilla alles Gute und ärgere mich grün, dass ich nur zweimal versucht habe, das Rückspiel mit ihr anzusetzen. Und es hat zweimal nicht geklappt.

LG Hans