01.06.2008, 16:51
So und jetzt noch eine Rückschau auf vergangene Woche Mittwoch, 28. Mai 2008.
Carmen...
Für Freunde der Oper ist Carmen beileibe kein ungeschriebenes Blatt - ich brauchte aber niemanden Gefangen nehmen, freilassen oder mich gar über ein tragisches Ende beklagen, sondern durfte mich selbst sozusagen gefangen- oder einnehmen lassen... und: genießen.
Carmen, nach eigenen Angaben Anfang 20 und aus Rumänien (kommt sicher auch alles irgendwie hin). Sehr solariengebräunt (aber gut). Sehr schlank, traumhafte Figur. Lange schwarze Haare, Pagenschnitt vorne. Am Steiß irgendsoein Tribaltattoo (schön anzusehen...).
Über die Stimmung an Bord des Atlantiks wurde in einem anderen Thread glaube ich schon geschrieben. Ende des Monats, wenig Besucher, an sich Anspannung bei den Damen draußen ausgelassene Heiterkeit sehr viele Damen aus der Schwarzmeergegend.
Nach gutem Barbecue draußen hatte ich es mir oben auf der Liegewiese gemütlich gemacht. Und da lag sie links neben mir: Carmen. Jetzt noch Musik von Bizet und alles hätte gepasst...nein, lassen wir das mal. Ich schaute immer mal zaghaft zu ihr hinüber und irgendwann kamen wir uns näher. Zarte Berührungen, die zum Unvermeidlichen führen; dem Gang aufs Zimmer.
Dort zaghafte Küsse - aber gutes Gebläse. Unkomplizierte Bereitschaft zum Stellungswechsel. Und das ist nun wirklich wieder einmal bemerkenswert ohne Murren und Knurren Nehmerqualitäten. Flach formuliert könnte man sagen: die Dame steckt ordentlich was weg.
Sehr schön aufgesattelt keine Diskussionen um Stellungen und auch das härtere Rannehmen von hinten war problemlos möglich. Nun könnte man ja sagen: auch das kann eine gute Strategie sein; den Gast machen lassen, bis er nicht mehr kann und kurz vor dem Herzkollaps steht. O.k. - aber erst mal, muss man ja machen lassen... und das nahm sie gut.
Insofern würde sie von mir jederzeit ein Empfehlungsschreiben bekommen.... für das freie Geleit, damit sie nicht in einer Räuberhöhle landet... und nicht, daß sie am Ende noch jemand anderes ersticht ;-))
Carmen: jetzt auch im Atlantik
Carmen...
Für Freunde der Oper ist Carmen beileibe kein ungeschriebenes Blatt - ich brauchte aber niemanden Gefangen nehmen, freilassen oder mich gar über ein tragisches Ende beklagen, sondern durfte mich selbst sozusagen gefangen- oder einnehmen lassen... und: genießen.
Carmen, nach eigenen Angaben Anfang 20 und aus Rumänien (kommt sicher auch alles irgendwie hin). Sehr solariengebräunt (aber gut). Sehr schlank, traumhafte Figur. Lange schwarze Haare, Pagenschnitt vorne. Am Steiß irgendsoein Tribaltattoo (schön anzusehen...).
Über die Stimmung an Bord des Atlantiks wurde in einem anderen Thread glaube ich schon geschrieben. Ende des Monats, wenig Besucher, an sich Anspannung bei den Damen draußen ausgelassene Heiterkeit sehr viele Damen aus der Schwarzmeergegend.
Nach gutem Barbecue draußen hatte ich es mir oben auf der Liegewiese gemütlich gemacht. Und da lag sie links neben mir: Carmen. Jetzt noch Musik von Bizet und alles hätte gepasst...nein, lassen wir das mal. Ich schaute immer mal zaghaft zu ihr hinüber und irgendwann kamen wir uns näher. Zarte Berührungen, die zum Unvermeidlichen führen; dem Gang aufs Zimmer.
Dort zaghafte Küsse - aber gutes Gebläse. Unkomplizierte Bereitschaft zum Stellungswechsel. Und das ist nun wirklich wieder einmal bemerkenswert ohne Murren und Knurren Nehmerqualitäten. Flach formuliert könnte man sagen: die Dame steckt ordentlich was weg.
Sehr schön aufgesattelt keine Diskussionen um Stellungen und auch das härtere Rannehmen von hinten war problemlos möglich. Nun könnte man ja sagen: auch das kann eine gute Strategie sein; den Gast machen lassen, bis er nicht mehr kann und kurz vor dem Herzkollaps steht. O.k. - aber erst mal, muss man ja machen lassen... und das nahm sie gut.
Insofern würde sie von mir jederzeit ein Empfehlungsschreiben bekommen.... für das freie Geleit, damit sie nicht in einer Räuberhöhle landet... und nicht, daß sie am Ende noch jemand anderes ersticht ;-))
Carmen: jetzt auch im Atlantik