16.07.2023, 22:02
Vorgestern Morgen drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich von Hannover. 
Nachdem ich eine ganze Menge an SDL gesehen hatte (siehe Bericht), entdeckte ich gegen viertel vor ein Uhr eine hübsche und schlanke Frau auf der Kanalstraße an der Ecke zur Mehlstraße. Sie stand einsam und allein vor der Ausfahrt der Hochgarage. Ich hielt direkt neben ihr und senkte das Fenster.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Wie geht es dir?“
Ich: „Gut. Und dir?“
Sie guckte etwas überrascht und hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihr die Gegenfrage stellen würde.
Sie: „Auch gut.“
Dann schaute sie mich fragend an.
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro für Blasen und Verkehr.“
Ich: „Wie viel kostet nur Blasen?“
Sie: „20 Euro.“
Ich willigte ein, entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Wir starteten die Reise in Richtung des Verrichtungsortes, den ich bevorzuge.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Wasia.“
Sie: „Das ist die Abkürzung für Wasiliki.“
Diesen Namen hatte ich noch nie gehört. Er bedeutet die Königliche. Deshalb fragte …
Ich: „Woher kommst du?“
Sie: „Griechenland.“
Sie: „Athen.“
Kurze Zeit später hatten wir den Verrichtungsort erreicht.
Sie: „Was willst du? Blasen oder Ficken?“
Ich: „Blasen.“
Sie: „Geld.“
Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole. Sie nahm ihn, prüfte ihn ausgiebig und verstaute ihn dann in ihrer Handtasche.
Ich beförderte den Fahrersitz in die horizontale und machte mich untenherum frei. Sie zog lediglich ihre Jacke aus und kniete dann auf dem Beifahrersitz. Dann schob sie mein Oberteil etwas hoch und nahm meinen Lümmel in den Mund (ein Conti war montiert).
Wow! Ich traute meinen Augen nicht.
Sie baute fast augenblicklich einen enormen Unterdruck auf und bewegte ihren Kopf mit mittlerer Geschwindigkeit auf und ab.
Mein Penis hatte gar keine andere Wahl als zu expandieren!
Ich streichelte ihren Rücken und versuchte an ihren Unterboden und die Hupen zu gelangen. Dies war leider nicht möglich.
Sie kam kurz hoch und lockerte ihr Oberteil etwas. Theoretisch war der Zugang jetzt möglich, praktisch schaffte ich es mit meiner rechten Hand nicht.
Dann glitt ich mit meiner linken Hand in den Kragen des Oberteils und von dort hinunter zu ihren Hupen. Ein gutes „B“ würde ich tippen.
Sie nahm ihn wieder in den Mund und fuhr mit dem Blaskonzert fort. Mit meiner rechten Hand massierte ich wieder ihren Rücken und mit meiner linken Hand wechselte ich zwischen Händchenhalten ihrer linken Hand und dem Durchkneten ihrer rechten Brust. Sehr schön.
Mein Lümmel hatte mittlerweile seine volle Größe erreicht und Wasia blies engagiert weiter.
Ich wusste, dass ich dieses zielorientierte Blaskonzert nicht lange durchhalten können würde, aber mir kam es ganz recht.
Nach einer kleinen Weile laichte ich eine riesige Ladung in ihrem Mund ab (das Gummi war noch montiert). Sie verwöhnte mich noch kurz weiter und kam dann hoch.
Wow! So groß und hart hatte ich meinen Penis schon lange nicht mehr erlebt!
Wir säuberten uns und zogen uns wieder an.
Wir fuhren zurück. Es gab noch ein wenig AST.
Sie: „Bist du verheiratet?“
Ich: „…“
Sie: „Hast du Kinder?“
Ich: „…“
Einige SDL sind ja ganz schön neugierig. Ich stellte die Gegenfrage. Die Antworten werde ich nicht publik machen, aber ich denke, dass ich nicht zu viel verrate, wenn ich schreibe, dass sie eine Milf ist. Ihr könnt sie ja selbst fragen und euch eine schöne Trauergeschichte anhören.
Sie wollte zur Haltestelle am Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
Sie: „Gute Nacht!“
Wasia:
• 48 Jahre alt
• schön schlank
• ca. 1,60 Meter
• mittelgroße braune Augen
• glatte schulterlange braune Haare mit Strähnchen
• B-Moppen
• hübsches Gesicht
• volle Lippen
• gelbe und teilweise schiefsitzende Zähne
• aus Athen
• spricht Deutsch mit Akzent
Nachdem ich eine ganze Menge an SDL gesehen hatte (siehe Bericht), entdeckte ich gegen viertel vor ein Uhr eine hübsche und schlanke Frau auf der Kanalstraße an der Ecke zur Mehlstraße. Sie stand einsam und allein vor der Ausfahrt der Hochgarage. Ich hielt direkt neben ihr und senkte das Fenster.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Wie geht es dir?“
Ich: „Gut. Und dir?“
Sie guckte etwas überrascht und hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihr die Gegenfrage stellen würde.
Sie: „Auch gut.“
Dann schaute sie mich fragend an.
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro für Blasen und Verkehr.“
Ich: „Wie viel kostet nur Blasen?“
Sie: „20 Euro.“
Ich willigte ein, entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Wir starteten die Reise in Richtung des Verrichtungsortes, den ich bevorzuge.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Wasia.“
Sie: „Das ist die Abkürzung für Wasiliki.“
Diesen Namen hatte ich noch nie gehört. Er bedeutet die Königliche. Deshalb fragte …
Ich: „Woher kommst du?“
Sie: „Griechenland.“
Sie: „Athen.“
Kurze Zeit später hatten wir den Verrichtungsort erreicht.
Sie: „Was willst du? Blasen oder Ficken?“
Ich: „Blasen.“
Sie: „Geld.“
Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole. Sie nahm ihn, prüfte ihn ausgiebig und verstaute ihn dann in ihrer Handtasche.
Ich beförderte den Fahrersitz in die horizontale und machte mich untenherum frei. Sie zog lediglich ihre Jacke aus und kniete dann auf dem Beifahrersitz. Dann schob sie mein Oberteil etwas hoch und nahm meinen Lümmel in den Mund (ein Conti war montiert).
Wow! Ich traute meinen Augen nicht.
Sie baute fast augenblicklich einen enormen Unterdruck auf und bewegte ihren Kopf mit mittlerer Geschwindigkeit auf und ab.
Mein Penis hatte gar keine andere Wahl als zu expandieren!
Ich streichelte ihren Rücken und versuchte an ihren Unterboden und die Hupen zu gelangen. Dies war leider nicht möglich.
Sie kam kurz hoch und lockerte ihr Oberteil etwas. Theoretisch war der Zugang jetzt möglich, praktisch schaffte ich es mit meiner rechten Hand nicht.
Dann glitt ich mit meiner linken Hand in den Kragen des Oberteils und von dort hinunter zu ihren Hupen. Ein gutes „B“ würde ich tippen.
Sie nahm ihn wieder in den Mund und fuhr mit dem Blaskonzert fort. Mit meiner rechten Hand massierte ich wieder ihren Rücken und mit meiner linken Hand wechselte ich zwischen Händchenhalten ihrer linken Hand und dem Durchkneten ihrer rechten Brust. Sehr schön.
Mein Lümmel hatte mittlerweile seine volle Größe erreicht und Wasia blies engagiert weiter.
Ich wusste, dass ich dieses zielorientierte Blaskonzert nicht lange durchhalten können würde, aber mir kam es ganz recht.
Nach einer kleinen Weile laichte ich eine riesige Ladung in ihrem Mund ab (das Gummi war noch montiert). Sie verwöhnte mich noch kurz weiter und kam dann hoch.
Wow! So groß und hart hatte ich meinen Penis schon lange nicht mehr erlebt!
Wir säuberten uns und zogen uns wieder an.
Wir fuhren zurück. Es gab noch ein wenig AST.
Sie: „Bist du verheiratet?“
Ich: „…“
Sie: „Hast du Kinder?“
Ich: „…“
Einige SDL sind ja ganz schön neugierig. Ich stellte die Gegenfrage. Die Antworten werde ich nicht publik machen, aber ich denke, dass ich nicht zu viel verrate, wenn ich schreibe, dass sie eine Milf ist. Ihr könnt sie ja selbst fragen und euch eine schöne Trauergeschichte anhören.
Sie wollte zur Haltestelle am Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
Sie: „Gute Nacht!“
Wasia:
• 48 Jahre alt
• schön schlank
• ca. 1,60 Meter
• mittelgroße braune Augen
• glatte schulterlange braune Haare mit Strähnchen
• B-Moppen
• hübsches Gesicht
• volle Lippen
• gelbe und teilweise schiefsitzende Zähne
• aus Athen
• spricht Deutsch mit Akzent