25.07.2023, 13:57
Mittags am Steintor. Ein junges, schlankes Mädchen lief in die Reitwallstraße und verschwand dann im Reitwall-Sex. Also bin ich auch mal ins Reitwall-Sex gegangen. In der 2. Etage habe ich sie dann getroffen. Sie hat mich sofort angesprochen und gefragt, ob ich mit ihr Sex haben möchte. Ich fand sie attraktiv und habe deshalb eingewilligt.
Geeinigt haben wir uns auf 50 € für Lecken und GVM. Ihr Zimmer ist in der zweiten Etage das letzte Zimmer auf der linken Seite im linken Gang, also Zimmer C.
Name: Anita
Herkunft: Bulgarien
Alter: 23 Jahre
Konfektionsgröße: 34
Körbchengröße: kleines A
Haare: schwarz, schulterlang
Gesicht: hübsch
Intimbereich: stoppelig, Drei-Tage-Bart
Größe: ca. 1,70 m
Verständigung: auf Deutsch kaum möglich
Nach der Geldübergabe habe ich mich ausgezogen und ich wollte mich im Bad etwas frisch machen. Es gab dort weder Seife, noch etwas zum abtrocknen. Als habe ich gedacht, dass ich sauber genug bin. Ich dusche sowieso jeden Morgen.
Anita lag schon auf dem Bett und hat mit ihrem Handy gespielt. Sie hat dann ihre Unterhose ausgezogen. Zum Vorschein kam eine schön fleischige Muschi. Ich bat sie, auch ihr Oberteil auszuziehen, was sie auch tat. Sie hat sehr kleine Brüste.
Ich begann sie dann zu lecken. Sie hat die ganze Zeit mit ihrem Handy gespielt. Das fand ich erst mal nicht so toll. Nach einer ganzen Weile hat sie heftig vibriert und sie hat sich ihre Strickjacke vor das Gesicht gehalten. Ich denke mal, dass sie gekommen ist. Jedenfalls war das der einzige Moment, in dem sie mal kein Handy in der Hand hatte.
Sie begann dann ziemlich unmotiviert zu wichsen. Obwohl das eher schlecht war, ist mein Schwanz dann doch aufgestanden. Während des Wichsens konnte ich ihre Muschi und ihre Brüste streicheln.
Sie hat dann gummiert und es ging in die Dogi. Hier hat sie auch wieder sofort ihr Handy in die Hand genommen. Weil sie recht eng war, bin ich dann auch nach einiger Zeit gekommen.
Sie hat sich sofort wieder angezogen und mit dem Handy telefoniert. Hygiene scheint nicht so ihr Ding zu sein. Zum Glück hat sie Feuchttücher da gehabt. Ich habe dann den Conti entsorgt und mich etwas mit den Feuchttüchern gereinigt. Danach habe ich mich angezogen und bin schnell gegangen.
Fazit: Zum schnellen Druckabbau hat es gereicht. Mich haben aber die mangelnde Hygiene und die Handyspielerei so sehr gestört, dass ich diese Frau bestimmt nicht wieder besuche.
Geeinigt haben wir uns auf 50 € für Lecken und GVM. Ihr Zimmer ist in der zweiten Etage das letzte Zimmer auf der linken Seite im linken Gang, also Zimmer C.
Name: Anita
Herkunft: Bulgarien
Alter: 23 Jahre
Konfektionsgröße: 34
Körbchengröße: kleines A
Haare: schwarz, schulterlang
Gesicht: hübsch
Intimbereich: stoppelig, Drei-Tage-Bart
Größe: ca. 1,70 m
Verständigung: auf Deutsch kaum möglich
Nach der Geldübergabe habe ich mich ausgezogen und ich wollte mich im Bad etwas frisch machen. Es gab dort weder Seife, noch etwas zum abtrocknen. Als habe ich gedacht, dass ich sauber genug bin. Ich dusche sowieso jeden Morgen.
Anita lag schon auf dem Bett und hat mit ihrem Handy gespielt. Sie hat dann ihre Unterhose ausgezogen. Zum Vorschein kam eine schön fleischige Muschi. Ich bat sie, auch ihr Oberteil auszuziehen, was sie auch tat. Sie hat sehr kleine Brüste.
Ich begann sie dann zu lecken. Sie hat die ganze Zeit mit ihrem Handy gespielt. Das fand ich erst mal nicht so toll. Nach einer ganzen Weile hat sie heftig vibriert und sie hat sich ihre Strickjacke vor das Gesicht gehalten. Ich denke mal, dass sie gekommen ist. Jedenfalls war das der einzige Moment, in dem sie mal kein Handy in der Hand hatte.
Sie begann dann ziemlich unmotiviert zu wichsen. Obwohl das eher schlecht war, ist mein Schwanz dann doch aufgestanden. Während des Wichsens konnte ich ihre Muschi und ihre Brüste streicheln.
Sie hat dann gummiert und es ging in die Dogi. Hier hat sie auch wieder sofort ihr Handy in die Hand genommen. Weil sie recht eng war, bin ich dann auch nach einiger Zeit gekommen.
Sie hat sich sofort wieder angezogen und mit dem Handy telefoniert. Hygiene scheint nicht so ihr Ding zu sein. Zum Glück hat sie Feuchttücher da gehabt. Ich habe dann den Conti entsorgt und mich etwas mit den Feuchttüchern gereinigt. Danach habe ich mich angezogen und bin schnell gegangen.
Fazit: Zum schnellen Druckabbau hat es gereicht. Mich haben aber die mangelnde Hygiene und die Handyspielerei so sehr gestört, dass ich diese Frau bestimmt nicht wieder besuche.