Hier ein Bericht der "anderen" Art über ein schon etwas länger zurückliegendes Erlebnis im VDW mit der kleinen süßen Lilia ! Ich versuche so zu berichten wie ich es erlebt habe.
Wir halfen uns gegenseitig beim Ausziehen. Langsam streifte ich ihre Hose herunter. Ich spürte ihren heissen Atem an meinem Hals.Sie machte den Gürtel meiner Hose auf. Atemlos begann auch ich mich auszuziehen. Ich hob mein T-Shirt an und zog es schnell über meinen Kopf um nicht den Blick zu verlieren. Wir standen uns gegenüber und langsam lies sie sich in den Sessel sinken. Der Anblick ihres Körpers erregte mich.
Ich stand vor ihr, einen ständigen Fluss von Phantasien schoss durch meinen Kopf. Mein Atem wurde schwerer, als ich auf sie zu ging, auf das Verbotene, unerträglich Verführerische. Nun spürte ich ihn, den heissen Atem an meinen halb erigiertem Glied. Die Erregung fuhr mir in die Kehle. Mir war als würde das Verlangen nach ihr die Haut vom Körper reissen.In ihrem Atem war mir als würde ich mich auflösen, ich hatte keinen Körper mehr, ich war nur eine Erregung aus Fleisch.
Ihre Zunge war mit meinem Schwanz beschäftigt, diesmal saugte sie sich richtig fest. Es gab auf der Welt nur noch meinen Schwanz und ihren Mund, schmecken, riechen, geniessen, alles vereint in einer tiefen, rasenden Lust. Sie hielt inne und ich nutzte die Chance um die Lust zurückzugeben. Sanft drücke ich sie nach hinten in den Sessel, und lasse mich auf die Knie sinken.
Ich sammelte mich kurz, mit Wunderzunge und bebenden Nasenflügeln, die Augen geschlossen an ihrem Fleisch, so nah wie möglich an ihrem Innersten. Ich will das sie genießt. Ich spreize ihre Beine und lecke ihre Innenschenkel, um mit der Spannung zurückzukommen, in ihr Zentrum der Lust. Wieder halte ich inne, ich küsse ihren Mund, ihren Hals, ihre Brüste,den Bauch, keinen Zentimeter des Körpers lasse ich aus.
Alles war nur noch schwarz und weis. Wiedernahm sie ihn in ihre Hand und ich spürte wie die Adern heftig puliserten, als sie sich vor mich kniete und ihn wieder in ihrem Rachen empfing. Wiel ange braucht es bis die Lust erloschen ist. Ich suche ihren Mund, sie sucht meinen. Langsam liessen wir uns zu Boden sinken, meine Zunge schleckt ihren Körper wie eine kleine Katzenzunge. Dieser Körper, dieses Fleisch, ich begehrte es. Ich zog sie hoch, setzte sie auf meinen Schoß und führte ihn gleich ein. Ihre Beine umklammerten meine Hüfte und mit langsamen Wellenbewegungen durchströmte die Lust meinen Körper.
Ich wechsele die Stellung um ihn von der anderen Seite einzuführen. Kniend ihren Hintern zu mir gedreht. Sie beugte sich vor und stütze sich mit den Händen ab. Ihre Schenkel drückten und umschlossen ihn ganz fest. Mein Atem wurde stärker, heftiger. Mein Sperma spritzte wie ein weisses Feuerwerk währen ich langsam und heftig in einen nicht enden wollenden Orgasmus zuckte. Die Erregung lässt langsam nach, Zufriedenheit schleicht sich ein. Wir verharren noch, lassen keine Hektik aufkommen während ich ihr Haar streichel.
Dankbar gehe ich von ihr weg, ich umarme sie, küsse nochmals ihren Hals. Und ich merke, die Umgebung ist egal, wenn die Sinne sich aufs Wesentliche konzentrieren und konzentriert werden. Wir ziehen uns an und unsere Wege trennen sich in die Ungewissheit des Wiedersehens.
So long....
Sniper... mal ganz anders !