LSH

Das Vorspiel...


Kollege Ole hat mit Bodybombe Natascha den Anfang gemacht. Dann lass ich jetzt mal ab

Es war wieder einmal an Besuch im RLD von Antwerp fällig. Zu Ficken gibt es da ja meist genug. Die erste Runde zur Begutachtung der Frühschicht förderte auch einige Schätze ans Licht.



Zuerst auffällig wurde ein KE in Haus 9, Kammer 3/4. Optisch schon mal erste Sahne, aber bei solchen Biestern bin nicht nur ich naturgemäß erstmal etwas vorsichtig und es bot sich an ein erstes Benchmarking durchzuführen. Ein unbekannter Ficker ging rein und war nach Netto sechs Minuten wieder draußen. Ob und wenn ja, was da getrieben wurde ist unklar. Zumindest brachte es aber den Entschluss rein zu gehen erstmal in weite Ferne. Eine zweite Zeitabnahme war zwingend erforderlich, jedoch traute sich niemand in die Kammer der Nubischen Schönheit

Reichlich später sah man dann wieder einen Kandidaten und der blieb dann bei 15 Minuten in der Kammer. Auch keine gute Leistung und somit war der Besuch beim KE wohl erstmal vom Tisch. "Ihr geht da eh nicht rein", kam vorher schon vom Kollegen und er sollte Recht behalten. Was bleibt ist die Unsicherheit, ob es denn gelohnt hätten. Tja...

Das warten auf den zweiten Ficker bot Zeit für eine parallele Zeitabnahme bei etwas, das sich als Inderin anbot, aber wohl aus dem osteuropäischen Teil von Mumbai zu stammen schien. Haus 1 Kammer 3 (bei Camilla) war der Ort des Geschehens und es wurden stattliche 30 Minuten gemessen. Allerdings machte der unbekannte Ficker beim Verlassen der Kammer keinen sonderlich zufriedenen Eindruck. Daher wollte niemand aus unserer Runde die B-Probe machen. Allerdings war diese Kammer, subjektiv betrachtet, stärker gebucht, als die vom KE.

Die Zeit verging, Stund um Stund und wir liefen Rund' um Rund' um die Kammern rum, nur zum Ficken kam es noch nicht   .

Also erstmal auffrischen und dann ums leibliche Wohl gekümmert.

Der Hauptgang...

Auch in der Spätschicht gab es reichlich Potentials, aber mit voller Pauke mussten wieder erst paar Runden gemacht werden und dann begann das Drama. Der Rollo vom Mittag zündete durch und wollte raus . Also Scheißhaus suchen. Ich sag euch, kackt besser im Hotel alles raus. Im RLD ist das nicht so einfach. Die erste Pinte hatte zwar ein Klo, zur Sicherheit konnte man da aber nicht abschliessen. Also weiter suchen... dann was gefunden. Toll, da gabs direkt mal gar kein Bello zum Kacken. Langsam wurde es ernst, der Rollo zimmerte von innen mit Macht an die Pupe .  So kann man echt nicht ficken gehen. Zum Glück fand ich dann die Erlösung in dem Laden wo wir schon nen Aperitif hatten. Zwei Bellos mit Klopapier. Halleluja, das KV Massaker konnte starten

Wie ein anderer Mensch verliess ich grundgereinigt die Pinte und marschierte wieder zurück ins RLD. Der Abend ging ins Land und so richtig hat sich keine Favoritin heraus kristallisiert. Nur das Zungenluder 2.0 ist mir immer wieder aufgefallen. Die kannte ich vom sehen schon vom letzten Besuch. Auf Anraten von einem Kollegen bin ich dann endlich zur Tat geschritten und habe mich in die Kammer 1 vom Haus 45 bewegt .

Julia wollte 50 € für die Nummer, mit Extras 69 und ZA sollten es dann entspannte 100 € werden. Ihr Zimmer ist groß mit Top Ausstattung und breitem Bett. Zugehörig war ebenfalls ein Badezimmer samt Badewanne, Klo und Bidet. Auf dem hat sich Julia auch erstmal ausgiebig frisch gemacht. Da war mir schon klar, dass es eine gute Wahl war

Optisch ist Julia eine Zugenluder, das jedem den Lappen raus streckt. Sie hat ne Brille auf, dürfte so KF 38 max. 40 haben und ist um die 170 cm hoch. Als Heimat wurde Rumänien angegeben. Die Kommunikation inklusive Dirty Talk erfolgte auf Englisch, das sie perfekt beherrscht.

Ohne große Anweisungen ging sie nach ein paar Küssen direkt in die 69 und fing an den Schwanz hart zu blasen . Obwohl der grad erst aus de Kälte kam und etwas brauchte sich zu akklimatisieren, kolbte sie den Riemen Deep Thoat an die Mandeln, als wenn es kein morgen geben würde. Geil. Dauerte dann auch nicht lange, bis er Vollmast-Stärke erreichte. Die Zeit konnte ich mir derweil damit vertreiben, ihre Möse mit Schwerpunkt Clit, zu bearbeiten und an der Pupe zu schlürfen.

Nach einem kurzen Missverständnis - sie nahm an, dass ich auch Ficken wollte - ging es wieder in die 69 und ich fuck-kussite mich beim Lecken schwerpunktmäßig auf ihr Arschloch. Das animierte sie, mir herzhaft die Eier zu lecken . Viel unterstützen konnte ich nicht, lag ja unten, aber Julia ist da echt ein kleines Chamäleon.

Merklich aufgegeilt, feuerten wir uns mit Dirty Talk an und die Nummer kam langsam aber sicher zum Siedepunkt. Julia POsitionierte sich etwas anders, so das ich noch besser mit meiner Zunge in ihr Arschloch ficken konnte. Da gab es kein Halten mehr und ich ballerte die Ficksoße heftig in die Umlaufbahn. Was ne geile Nummer !

Sie stieg von mir an und wir atmeten erst mal tief durch. Dann ging es zum reinigen ins Bad und ich wurde nach dem Anziehen mit dem Auftrag, eine speziellen Kollegen rein zu schicken in die Kälte verabschiedet. Dieser jedoch hatte wohl andere Pläne, und schlich in die Villa...

Die Brachialelse war nun auch wieder am Start und schlabberte freudig weiter mit ihrer Zunge am Fenster herum. Direkt nach Neujahr war sie wohl im Heimaturlaub oder wo auch immer.

Und Du bist gleich rein gerannt ?