03.05.2008, 09:09
.. so geschehen letzte Woche, sozusagen eine Sparnummer :-)
Rechtzeitig zur Happy Hour im Atlantik angekommen und nach Sichtung des eher durchschnittlichen Mädelangebotes in den ersten Stock auf die Liegewiese zum Relaxen verzogen.
Dort die Aufmerksamkeit von
Mary, DomRep
auf mich gezogen, mit der ich schonmal eine recht mittelmäßige Nummer hatte. Das Versprechen, es diesmal richtig schön zu machen hatte ich zwar irgendwo schonmal gehört - aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich immer zuletzt.
Mary ist eine dunkelhäutige DomRepperin. Bei einem Mann würde man sagen in den besten Jahren
, deshalb alles nicht mehr so knackig wie bei jungem Gemüse. Außerdem Tatoo-verschandelt. Beim Hinterherwackeln ins Zimmer stellte sich schon die Frage: Was tue ich hier eigentlich?
Im Zimmer wurde ich dann erstmal auf einem Stuhl plaziert und Mary legte vor mir knieend die mündliche Prüfung ab. Und ich muß sagen: Mit Bravour !!
Dann erstmal gummiert und Mary schön am und auf dem kleinen Beistelltisch durchgefickt. Auch gut !!
Auf dem Bett dann ebenfalls eine schöne Rammelei, die ich zwecks Abkühlung meinerseits erstmal mit einer Leckeinlage der leckeren Pussy unterbrechen musste.
Und so ging es ein Weilchen hin und her, bis ich nach einiger Zeit gewohnt lautstark abschoss.
Fazit: Erfahrung ist halt durch (fast) nichts zu ersetzen! Gut wars, allerdings mit Punktabzug bei der Optik.
Das Essen, früher immer ganz ordentlich im Atlantik, war lausig. Pasta mit einer fettigen Bolognesesauce, begleitet von Salatkreationen mutmaßlich aus dem Plastikbehältnis. Dazu Würstchen, die appetitanregend vor meinen Augen aus der Plastikverpackung in die Warmhaltemaschinerie auf dem Buffet plaziert wurden
MaTT, der nächstes Mal das Bahamas für den kleinen Fick zwischendurch ausprobieren wird.
Rechtzeitig zur Happy Hour im Atlantik angekommen und nach Sichtung des eher durchschnittlichen Mädelangebotes in den ersten Stock auf die Liegewiese zum Relaxen verzogen.
Dort die Aufmerksamkeit von
Mary, DomRep
auf mich gezogen, mit der ich schonmal eine recht mittelmäßige Nummer hatte. Das Versprechen, es diesmal richtig schön zu machen hatte ich zwar irgendwo schonmal gehört - aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich immer zuletzt.
Mary ist eine dunkelhäutige DomRepperin. Bei einem Mann würde man sagen in den besten Jahren
, deshalb alles nicht mehr so knackig wie bei jungem Gemüse. Außerdem Tatoo-verschandelt. Beim Hinterherwackeln ins Zimmer stellte sich schon die Frage: Was tue ich hier eigentlich?Im Zimmer wurde ich dann erstmal auf einem Stuhl plaziert und Mary legte vor mir knieend die mündliche Prüfung ab. Und ich muß sagen: Mit Bravour !!
Dann erstmal gummiert und Mary schön am und auf dem kleinen Beistelltisch durchgefickt. Auch gut !!
Auf dem Bett dann ebenfalls eine schöne Rammelei, die ich zwecks Abkühlung meinerseits erstmal mit einer Leckeinlage der leckeren Pussy unterbrechen musste.
Und so ging es ein Weilchen hin und her, bis ich nach einiger Zeit gewohnt lautstark abschoss.
Fazit: Erfahrung ist halt durch (fast) nichts zu ersetzen! Gut wars, allerdings mit Punktabzug bei der Optik.
Das Essen, früher immer ganz ordentlich im Atlantik, war lausig. Pasta mit einer fettigen Bolognesesauce, begleitet von Salatkreationen mutmaßlich aus dem Plastikbehältnis. Dazu Würstchen, die appetitanregend vor meinen Augen aus der Plastikverpackung in die Warmhaltemaschinerie auf dem Buffet plaziert wurden
MaTT, der nächstes Mal das Bahamas für den kleinen Fick zwischendurch ausprobieren wird.