13.04.2008, 15:19
Mir ist bewusst, dass die Überschrift einen Aufschrei auslösen wird. Diesen Anspruch haben sicherlich viele.
Nun zu meiner Begründung:
Heute tat sich ein großes Zeitfenster auf. Ich traf um 13.30 Uhr und wollte bei Reuter nächtigen, so dass ich erst am 23.00 Uhr die gastliche Stätte verlassen musste.
Nach Empfang durch die immer vom spröden Charme geprägte Conny, die mir erst einmal die 70 für den Eintritt abnahm. Danach nackig gemacht, geduscht und nach langer Fahrt einen Kaffee von der lieben Babsi servieren lassen. Sie ist viel hinter der Theke zu finden, mischt sich aber immer wieder mit gezielten Aktionen ins Geschehen ein.
Dann in den Keller, um mir einen Überblick zu verschaffen, wer heute alles angetreten ist. Kurz danach kommt Anna, mit der ich meine erste Runde drehen wollte. Anna ist 175 cm groß, schöne schlanke Figur, braune, schulterlange Haare und mit einer schönen Handvoll Naturbusen ausgestattet und 25 Jahre alt. Habe mich gleich zu ihr auf die Couch gesetzt. Nach herzlicher Begrüßung, begleitet durch tiefe ZK ging sie danach immer tiefer, um meinen kleinen Freund zu begrüßen. Er richtete sich nach kurzer Zeit auf, wie es sich gehört, wenn man nett begrüßt wird. Nachdem sie bereits ein variantenreiches FO auf der Couch hingelegt hatte, ging es in eines der Zimmer im Keller. Anna setzte das Programm nahtlos fort. Dann durfte ich mich revanchieren. Sie ist sehr lieb und zärtlich und geht sehr gefühlvoll auf die Wünsche ein. In Löffelstellung haben wir weiter gemacht, wobei sie dabei meine Eier massierte und ich ihren schönen Naturbusen in die Hand nahm. Ohne auf Zeit zu drängen, kam der kleine Tod immer näher. Ich bin dabei immer ziemlich laut und hoffe nicht, die Gespräche unterbrochen zu haben, die an der Theke liefen. Vielleicht war das auch der Anstoß für ein neues Thema. Meine Nachkommen fanden sich alle im Gummi wieder. Nach Entsorgung noch ein wenig geschmust. Mit wackeligen Beinen bin ich dann zur Dusche geschlichen.
Nachdem ich mich am Büffet gestärkt hatte, konnte ich zu weiteren Taten aufbrechen. Wieder in den Keller. Dort saßen Tanja und Rita nebeneinander. Beide schwarze Haare, Tanja etwas kleiner als Rita, so um die 165 cm. Beide eher weniger Busen, beide bekannt durch guten Service.
Tanja war schon einmal bei der Wahl der Miss Blowjob in der Spitzengruppe. Nachdem ich mich neben Tanja gesetzt hatte, erinnerte die mich an eine frühere Begebenheit, bei der ich gesagt habe, einen Dreier mit Rita würde ich auch gerne einmal machen. Deshalb bat Tanja mich zwischen den beiden Platz zu nehmen.
Es entwickelte sich auf der Couch eine mehr als sehenswerte Aktion, als ich im Rundbogen liegend von beiden versorgt wurde. Während Tanja die Eier leckte, kümmerte sich Rita mit gefühlvollem FO um meinen kleinen Freund. Da kein Zimmer frei war, dauerte die Aktion länger als vorgesehen und sehr zur Freude der anderen Gäste.
Im Zimmer mit Wanne wurde die Aktion fortgesetzt. Die beiden sind ein eingespieltes Team und wechselten sich in den Aktionen gut ab. Während sich Tanja und Rita um meinen kleinen Freund, um meine Eier und um meinen Po kümmerten, leckte ich die Muschi von Tanja.
Ein herrliches Bild, das ich gerne aufgenommen hätte. Es wurde Zeit, den kleinen Freund einzupacken um mit Rita, die ich auch schön feucht geleckt hatte, die Runde zu starten, während Tanja meine Eier in den Mund nahm und sie gefühlvoll länger zog. Nach einiger Zeit Gummiwechsel und Tanja meinen kleinen Freund spüren lassen. Zur weiteren Reizüberflutung trug Rita bei, die währenddessen die Eier kraulte und mit dem Finger am PO spielte.
Es musste kommen, wie es kam, mein Freund musste sich übergeben und ich meine Freude lautstark zum Ausdruck bringen. So lässt es sich leben.
Danach nett von den beiden verabschiedet, wieder geduscht, wieder ein wenig gegessen und getrunken. Rundherum immer wieder Aktionen auf dem Sofa, vor dem Tresen, im Flur, vor der Sauna. Das ganze Haus ist ein Sündenpfuhl.
Vor dem Tresen kam ich dann mit Babsi ins Gespräch. Sie ist eine nette, charmante und intelligente Blondine mit den richtigen Proportionen. Eine Klassefrau. Nachdem sie auf meinen Zettel meine Vorprogramme gescheckt hatte, meinte sie, ob den noch genug Druck auf dem Kessel sei. Das konnte ich bejahen. Vorm Tresen wurde schon einmal im Stehen angeblasen. Danach begaben uns auf die Couch im oberen Aufenthaltsraum. Ruckzuck saß Mara neben mir und Babsi fragte, ob ich sie dazu gebeten hätte. Das konnte ich verneinen. Wie sich später herausstellte lag ein Missverständnis vor. Mara war, nachdem sie das gemerkt hatte sichtlich irritiert. Sie blieb sitzen und zeigte mir ihre Muschi mit einem kleinen Bären. Sie blickte ganz traurig. Da ich keine traurigen Mädchen mag, haben wir Mara in unser Spiel einbezogen. Babsi mit allen Erfahrungen einer reifen Frau und Mara mit der nötigen Verdorbenheit sind schon ein unverwechselbares Duo bei dem keiner und nichts zu kurz kommt. Zunächst leckte Mara auf dem Zimmer Babsi zu einem schönen Orgasmus. Sie hatte heute ihren Mus Tag. Morgens Apfelmus, Mittags Pflaumenmus und Abend Orgasmus. Danach wurde ich ausgiebig nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und kam in den Armen von zwei schönen Frauen zum Höhepunkt. Danach ausgiebiges AST, wobei das Missverständnis aufgeklärt wurde und wir noch viel gelacht haben.
Das sollte es eigentlich gewesen sein, der weitere Abend dümpelt so dahin und ich war eigentlich auf meinen Abflug eingestellt, als in der Kellerbar Jamilla mich anmachte und zu einer weiteren Aktion in ein Zimmer entführte. In Anbetracht meines Kräfteverschleisses musste sie schon mehr Können aufwenden, um den letzten Tropfen herauszuholen.
Das sollte es gewesen sein.
Deshalb war es für den Tag jedenfalls mein Wohnzimmer.
Nun zu meiner Begründung:
Heute tat sich ein großes Zeitfenster auf. Ich traf um 13.30 Uhr und wollte bei Reuter nächtigen, so dass ich erst am 23.00 Uhr die gastliche Stätte verlassen musste.
Nach Empfang durch die immer vom spröden Charme geprägte Conny, die mir erst einmal die 70 für den Eintritt abnahm. Danach nackig gemacht, geduscht und nach langer Fahrt einen Kaffee von der lieben Babsi servieren lassen. Sie ist viel hinter der Theke zu finden, mischt sich aber immer wieder mit gezielten Aktionen ins Geschehen ein.
Dann in den Keller, um mir einen Überblick zu verschaffen, wer heute alles angetreten ist. Kurz danach kommt Anna, mit der ich meine erste Runde drehen wollte. Anna ist 175 cm groß, schöne schlanke Figur, braune, schulterlange Haare und mit einer schönen Handvoll Naturbusen ausgestattet und 25 Jahre alt. Habe mich gleich zu ihr auf die Couch gesetzt. Nach herzlicher Begrüßung, begleitet durch tiefe ZK ging sie danach immer tiefer, um meinen kleinen Freund zu begrüßen. Er richtete sich nach kurzer Zeit auf, wie es sich gehört, wenn man nett begrüßt wird. Nachdem sie bereits ein variantenreiches FO auf der Couch hingelegt hatte, ging es in eines der Zimmer im Keller. Anna setzte das Programm nahtlos fort. Dann durfte ich mich revanchieren. Sie ist sehr lieb und zärtlich und geht sehr gefühlvoll auf die Wünsche ein. In Löffelstellung haben wir weiter gemacht, wobei sie dabei meine Eier massierte und ich ihren schönen Naturbusen in die Hand nahm. Ohne auf Zeit zu drängen, kam der kleine Tod immer näher. Ich bin dabei immer ziemlich laut und hoffe nicht, die Gespräche unterbrochen zu haben, die an der Theke liefen. Vielleicht war das auch der Anstoß für ein neues Thema. Meine Nachkommen fanden sich alle im Gummi wieder. Nach Entsorgung noch ein wenig geschmust. Mit wackeligen Beinen bin ich dann zur Dusche geschlichen.
Nachdem ich mich am Büffet gestärkt hatte, konnte ich zu weiteren Taten aufbrechen. Wieder in den Keller. Dort saßen Tanja und Rita nebeneinander. Beide schwarze Haare, Tanja etwas kleiner als Rita, so um die 165 cm. Beide eher weniger Busen, beide bekannt durch guten Service.
Tanja war schon einmal bei der Wahl der Miss Blowjob in der Spitzengruppe. Nachdem ich mich neben Tanja gesetzt hatte, erinnerte die mich an eine frühere Begebenheit, bei der ich gesagt habe, einen Dreier mit Rita würde ich auch gerne einmal machen. Deshalb bat Tanja mich zwischen den beiden Platz zu nehmen.
Es entwickelte sich auf der Couch eine mehr als sehenswerte Aktion, als ich im Rundbogen liegend von beiden versorgt wurde. Während Tanja die Eier leckte, kümmerte sich Rita mit gefühlvollem FO um meinen kleinen Freund. Da kein Zimmer frei war, dauerte die Aktion länger als vorgesehen und sehr zur Freude der anderen Gäste.
Im Zimmer mit Wanne wurde die Aktion fortgesetzt. Die beiden sind ein eingespieltes Team und wechselten sich in den Aktionen gut ab. Während sich Tanja und Rita um meinen kleinen Freund, um meine Eier und um meinen Po kümmerten, leckte ich die Muschi von Tanja.
Ein herrliches Bild, das ich gerne aufgenommen hätte. Es wurde Zeit, den kleinen Freund einzupacken um mit Rita, die ich auch schön feucht geleckt hatte, die Runde zu starten, während Tanja meine Eier in den Mund nahm und sie gefühlvoll länger zog. Nach einiger Zeit Gummiwechsel und Tanja meinen kleinen Freund spüren lassen. Zur weiteren Reizüberflutung trug Rita bei, die währenddessen die Eier kraulte und mit dem Finger am PO spielte.
Es musste kommen, wie es kam, mein Freund musste sich übergeben und ich meine Freude lautstark zum Ausdruck bringen. So lässt es sich leben.
Danach nett von den beiden verabschiedet, wieder geduscht, wieder ein wenig gegessen und getrunken. Rundherum immer wieder Aktionen auf dem Sofa, vor dem Tresen, im Flur, vor der Sauna. Das ganze Haus ist ein Sündenpfuhl.
Vor dem Tresen kam ich dann mit Babsi ins Gespräch. Sie ist eine nette, charmante und intelligente Blondine mit den richtigen Proportionen. Eine Klassefrau. Nachdem sie auf meinen Zettel meine Vorprogramme gescheckt hatte, meinte sie, ob den noch genug Druck auf dem Kessel sei. Das konnte ich bejahen. Vorm Tresen wurde schon einmal im Stehen angeblasen. Danach begaben uns auf die Couch im oberen Aufenthaltsraum. Ruckzuck saß Mara neben mir und Babsi fragte, ob ich sie dazu gebeten hätte. Das konnte ich verneinen. Wie sich später herausstellte lag ein Missverständnis vor. Mara war, nachdem sie das gemerkt hatte sichtlich irritiert. Sie blieb sitzen und zeigte mir ihre Muschi mit einem kleinen Bären. Sie blickte ganz traurig. Da ich keine traurigen Mädchen mag, haben wir Mara in unser Spiel einbezogen. Babsi mit allen Erfahrungen einer reifen Frau und Mara mit der nötigen Verdorbenheit sind schon ein unverwechselbares Duo bei dem keiner und nichts zu kurz kommt. Zunächst leckte Mara auf dem Zimmer Babsi zu einem schönen Orgasmus. Sie hatte heute ihren Mus Tag. Morgens Apfelmus, Mittags Pflaumenmus und Abend Orgasmus. Danach wurde ich ausgiebig nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und kam in den Armen von zwei schönen Frauen zum Höhepunkt. Danach ausgiebiges AST, wobei das Missverständnis aufgeklärt wurde und wir noch viel gelacht haben.
Das sollte es eigentlich gewesen sein, der weitere Abend dümpelt so dahin und ich war eigentlich auf meinen Abflug eingestellt, als in der Kellerbar Jamilla mich anmachte und zu einer weiteren Aktion in ein Zimmer entführte. In Anbetracht meines Kräfteverschleisses musste sie schon mehr Können aufwenden, um den letzten Tropfen herauszuholen.
Das sollte es gewesen sein.
Deshalb war es für den Tag jedenfalls mein Wohnzimmer.
