29.03.2008, 22:42
Ich habe eine PN letztes Jahr im Juni bekommen, in der mir ein anderer User empfohlen hat, mal das Laufhaus in Sindelfingen zu besuchen. Offen wie man nun mal als aktiver Ficker ist, war ich gerne bereit mal für mich neues Terrain zu erkunden. Leider sagt die HP ( http://www.bordell-sindelfingen.de/) des Hauses nicht wirklich viel Informatives aus, oder ich bin nicht in der Lage sie richtig zu bedienen, aber immerhin konnte ich die Adresse des Hauses aus der Seite heraus lesen. Allgemein habe ich bisher noch nicht viel, bewusst über dieses Etablissement lesen können.
Ein paar Sachen vornweg. Das Haus ist sehr leicht zu finden, zumindest mal in der Nacht ist es kein wirkliches Problem einen Parkplatz für sein Auto zu finden. Das Haus hinterlässt einen sehr gepflegte Eindruck , die Zimmer sind groß und sauber , die Möblierung lädt zum verweilen ein und für mich ein Novum war der Warteraum im EG, in dem man sich etwas zu trinken holen kann und ggf. auch die Zeit überbrücken kann, aber dazu später mehr.
Als erstes erkundete ich mal das gesamte Haus und versuchte mir einen Überblick zu verschaffen. Beim durchstreifen der Fluren wurde ich auch auf die eine oder anderer Schönheit aufmerksam und ich merkte schon recht früh, heute heißt es einmal wieder: wer die Wahl hat, hat die Qual. Als ich das Haus durchlaufen hatte, es waren ca. 25 Türen offen, nahm ich zunächst einmal 2 Mädels in die engere Wahl. Nun galt es also einen ernsthaften Anbandlungsversuch zu unternehmen. Aber leider Pech gehabt, beide Mädels waren schon besetzt. Klasse dort gibt es Menschen mit exquisitem Geschmack. Noch einmal die Flure durchstreift, wieder bei den beiden Damen nach geschaut, die Türen waren immer noch verschlossen, also ging ich runter in den Schankraum und habe mir erst einmal eine Coke gezogen. War keine wirklich gute Idee, eine volle Flasche Coke vor mir und gleichzeitig als erstes vor zwei verschlossenen Zimmertüren stehen zu wollen. Die Flasche war irgendwann mal leer, geschmeckt hat sie nicht bei all dem Druck unter dem ich stand, so bin ich wieder losgezogen und sie da, die Türen waren nun geöffnet.
Diskret die Mädels gefragt, was sie aufrufen für einen Kassiopeia Spezial, Muschilecken mit Entspannungsfick. Beide Damen antworten unabhängig von einander, dass sie diesen Dienst nicht anbieten, sie lassen sich nicht lecken. Nun ich habe keinen Grund, eine solche Meinung nicht zu respektieren, aber mir wurde es langsam in meiner Hose schon eng, und den auf Nachfrage angebotenen Service der Damen war für mich so nicht der Renner. Abgesehen davon waren noch ein paar andere recht hübsche Damen in den Zimmern zu erblicken. Also noch einmal die Zimmer abgelaufen und bei einer Dame nach einem Kassiopeia Spezial gefragt. Die Gretel ruft 80 als Gage auf :nein:. Hab ich irgendwo ein Ölfeld? Also die zweite Dame nach meinem Herzenswunsch gefragt, auch sie brachte 80 ins Spiel :nein:. Dies dürfte ein Fall für das Bundeskartellamt sein, aber in meiner jetzigen Situation nützten die auch nicht wirklich, wenn du endlich ficken willst. Da als Einstiegspreis für einen einfach Fick 30 aufgerufen wurde, dachte ich mir ich nehme eine abgespeckte einfache Entsaftungsnummer für 30 . Zu den schon kontaktierten Damen wollte ich nun auch nicht wirklich zurück und sie da, gerade in dem Moment lacht mich eine Zaubermaus an, die ich bis daher noch nicht registriert hatte. Bei ihr ging ich nun zweigleisig vor, fragte zuerst was eine normale Nummer kostet und was ein Kassiopeia spezial kostet. Die Antwort war zunächst wie bei all den anderen 30 und 80 . Die Zaubermaus war aber auch nicht blöd und wusste mit ihren Reizen zu verhandeln. Sie nahm eine Hand von mir und legte sie sich auf den Knackarsch , die andere Positionierte sie an ihren Hüften und drängte dann mit ihrem Becken gegen das meinige, oder besser gesagt gegen meinen schon harten Schwanz und begann mit mir kreisende Tanzbewegungen.
Ich möchte mal den potenten Ficker sehen der nun noch nein sagen kann: steifen Schwanz in der Hose, Samenhochstand bis zu den Augäpfeln, geile Maus vor einem und ein Knackarsch in der Hand. Ich gebe es zu: lange habe ich keinen Widerstand geleistet und die Sparversion gebucht, Fick für 30 . Das Mädel hat die Türe geschlossen und mich erst einmal weiter aufgegeilt. Dies machte sie aber nicht um einen nur anzuheizen und nachher in Rekordzeit abzuficken, aus dem Mädel entsprang pure Lebensfreude. Wer kann es ihr bei einem solch tollen Gast auch verübeln? Als es dann an das bezahlen ging, oh Schreck, ich hatte die Knete zum Glück nicht passend. 50 gezückt und gefragt ob sie rausgeben kann. An ihrer Reaktion merkte ich dass sie zunächst gewillt war, mir mein Wechselgeld auszubezahlen! Oder auch nicht? Sie meinte dann meinen speziellen Wunsch anstatt für 80 auch für 50 anzubieten. Die Gonaden schmerzten langsam schon und ich war mit ihrem Vorschlag einverstanden. Gemütlich half sie mir beim entkleiden und dann ging es noch einmal an das Waschbecken um die Hände zu waschen. Mir stand mein Schwanz schon vorbildlich und sie fing an ihre ausgezogenen Kleidungstücke daran aufzuhängen. Ich war schon so rallig dass ich sie darüber unterrichtete, nicht für evtl. Reinigungskosten von Textilien, Möbeln oder Räumen aufzukommen. Die Stimmung war spitze oder spritzig oder was weiß den ich! Die Maus begab sich dann aufs Bett, ich positionierte sie noch einmal relativ Mittig der Liebesstätte und begann dann mit all meiner Erfahrung sie mit Mund, Lippen, Zunge, Händen, Schenkel und Rest vom Body zu verwöhnen. Im Allgemeinen stürze ich mich dabei ja nicht gleich auf das Möschen, sondern erobere es, taktisch stimulierend, um den Bogen der Lust ganz langsam, aber dafür umso kräftiger zu spannen. Die Maus machte es mir auch sehr leicht. Sie war willig, sie öffnete weit ihre Schenkel und vor allem sie quittierte mein Tun mit adäquater Reaktion, so dass du meinst, mit der Maus auf dem richtigen Weg zu sein.
Immer wieder spannend finde ich bei der Leckerei, den individuellen, den einzigartigen Muschigeschmack, den die Mädels so an sich haben. Und Maus schmeckte nach mehr und Maus gab mir mehr. Nach nicht endender Zeit begann sie sich langsam auf dem Bett im Kreis zu drehen, ich drehte immer weiter mit, eingekeilt zwischen ihren Schenkeln. Es gab kein entrinnen, egal wohin sie mit ihrer Muschi auswich meine Zunge war schon da. Und die Maus wollte es so haben. Sie hielt meinen Kopf fest, presste ihn mit Nachdruck mit beiden Händen auf ihr Vötzchen, und äußerte sich übersetz in etwa, bin ich geil, bin ich geil, bin ich geil.
Jahre später, sie quietschte eigenartig, sie tolerierte keinerlei Berührung mehr von mir und ich ließ sie erst einmal langsam wieder in die Niederungen des Puffbettes herabsinken. Dann nahm ich sie noch einmal in meine Arme und ließ sie etwas zur Ruhe kommen.
Zum zweiten Teil unserer Abmachung ist nicht mehr viel zusagen. Da ich jetzt eine knappe ½ Stunde mit Dauerständer die hübsche Maus verwöhnte, füllte ich den Gummi dann viel zu schnell in der abschließenden Missio.
Fazit: klasse Haus, tolle Zimmer, attraktive Damen. Der Bericht bleibt ohne Namen und ohne Zimmernummer, weil ich vermute dass die besagte Dame sonst Probleme bekommt. Sie hat mich eingeladen, sie noch einmal zu besuchen, was ich eigentlich auch gerne machen würde. Ansonsten sind mir aber die aufgerufenen Preise für meine speziellen Vorlieben zu hoch. Als wir uns auf die Matte nieder legten, schaute die Lady auf ihre Uhr, als sie mich verabschiedete war es 30 Minuten später.
Gruß
Ein paar Sachen vornweg. Das Haus ist sehr leicht zu finden, zumindest mal in der Nacht ist es kein wirkliches Problem einen Parkplatz für sein Auto zu finden. Das Haus hinterlässt einen sehr gepflegte Eindruck , die Zimmer sind groß und sauber , die Möblierung lädt zum verweilen ein und für mich ein Novum war der Warteraum im EG, in dem man sich etwas zu trinken holen kann und ggf. auch die Zeit überbrücken kann, aber dazu später mehr.
Als erstes erkundete ich mal das gesamte Haus und versuchte mir einen Überblick zu verschaffen. Beim durchstreifen der Fluren wurde ich auch auf die eine oder anderer Schönheit aufmerksam und ich merkte schon recht früh, heute heißt es einmal wieder: wer die Wahl hat, hat die Qual. Als ich das Haus durchlaufen hatte, es waren ca. 25 Türen offen, nahm ich zunächst einmal 2 Mädels in die engere Wahl. Nun galt es also einen ernsthaften Anbandlungsversuch zu unternehmen. Aber leider Pech gehabt, beide Mädels waren schon besetzt. Klasse dort gibt es Menschen mit exquisitem Geschmack. Noch einmal die Flure durchstreift, wieder bei den beiden Damen nach geschaut, die Türen waren immer noch verschlossen, also ging ich runter in den Schankraum und habe mir erst einmal eine Coke gezogen. War keine wirklich gute Idee, eine volle Flasche Coke vor mir und gleichzeitig als erstes vor zwei verschlossenen Zimmertüren stehen zu wollen. Die Flasche war irgendwann mal leer, geschmeckt hat sie nicht bei all dem Druck unter dem ich stand, so bin ich wieder losgezogen und sie da, die Türen waren nun geöffnet.
Diskret die Mädels gefragt, was sie aufrufen für einen Kassiopeia Spezial, Muschilecken mit Entspannungsfick. Beide Damen antworten unabhängig von einander, dass sie diesen Dienst nicht anbieten, sie lassen sich nicht lecken. Nun ich habe keinen Grund, eine solche Meinung nicht zu respektieren, aber mir wurde es langsam in meiner Hose schon eng, und den auf Nachfrage angebotenen Service der Damen war für mich so nicht der Renner. Abgesehen davon waren noch ein paar andere recht hübsche Damen in den Zimmern zu erblicken. Also noch einmal die Zimmer abgelaufen und bei einer Dame nach einem Kassiopeia Spezial gefragt. Die Gretel ruft 80 als Gage auf :nein:. Hab ich irgendwo ein Ölfeld? Also die zweite Dame nach meinem Herzenswunsch gefragt, auch sie brachte 80 ins Spiel :nein:. Dies dürfte ein Fall für das Bundeskartellamt sein, aber in meiner jetzigen Situation nützten die auch nicht wirklich, wenn du endlich ficken willst. Da als Einstiegspreis für einen einfach Fick 30 aufgerufen wurde, dachte ich mir ich nehme eine abgespeckte einfache Entsaftungsnummer für 30 . Zu den schon kontaktierten Damen wollte ich nun auch nicht wirklich zurück und sie da, gerade in dem Moment lacht mich eine Zaubermaus an, die ich bis daher noch nicht registriert hatte. Bei ihr ging ich nun zweigleisig vor, fragte zuerst was eine normale Nummer kostet und was ein Kassiopeia spezial kostet. Die Antwort war zunächst wie bei all den anderen 30 und 80 . Die Zaubermaus war aber auch nicht blöd und wusste mit ihren Reizen zu verhandeln. Sie nahm eine Hand von mir und legte sie sich auf den Knackarsch , die andere Positionierte sie an ihren Hüften und drängte dann mit ihrem Becken gegen das meinige, oder besser gesagt gegen meinen schon harten Schwanz und begann mit mir kreisende Tanzbewegungen.
Ich möchte mal den potenten Ficker sehen der nun noch nein sagen kann: steifen Schwanz in der Hose, Samenhochstand bis zu den Augäpfeln, geile Maus vor einem und ein Knackarsch in der Hand. Ich gebe es zu: lange habe ich keinen Widerstand geleistet und die Sparversion gebucht, Fick für 30 . Das Mädel hat die Türe geschlossen und mich erst einmal weiter aufgegeilt. Dies machte sie aber nicht um einen nur anzuheizen und nachher in Rekordzeit abzuficken, aus dem Mädel entsprang pure Lebensfreude. Wer kann es ihr bei einem solch tollen Gast auch verübeln? Als es dann an das bezahlen ging, oh Schreck, ich hatte die Knete zum Glück nicht passend. 50 gezückt und gefragt ob sie rausgeben kann. An ihrer Reaktion merkte ich dass sie zunächst gewillt war, mir mein Wechselgeld auszubezahlen! Oder auch nicht? Sie meinte dann meinen speziellen Wunsch anstatt für 80 auch für 50 anzubieten. Die Gonaden schmerzten langsam schon und ich war mit ihrem Vorschlag einverstanden. Gemütlich half sie mir beim entkleiden und dann ging es noch einmal an das Waschbecken um die Hände zu waschen. Mir stand mein Schwanz schon vorbildlich und sie fing an ihre ausgezogenen Kleidungstücke daran aufzuhängen. Ich war schon so rallig dass ich sie darüber unterrichtete, nicht für evtl. Reinigungskosten von Textilien, Möbeln oder Räumen aufzukommen. Die Stimmung war spitze oder spritzig oder was weiß den ich! Die Maus begab sich dann aufs Bett, ich positionierte sie noch einmal relativ Mittig der Liebesstätte und begann dann mit all meiner Erfahrung sie mit Mund, Lippen, Zunge, Händen, Schenkel und Rest vom Body zu verwöhnen. Im Allgemeinen stürze ich mich dabei ja nicht gleich auf das Möschen, sondern erobere es, taktisch stimulierend, um den Bogen der Lust ganz langsam, aber dafür umso kräftiger zu spannen. Die Maus machte es mir auch sehr leicht. Sie war willig, sie öffnete weit ihre Schenkel und vor allem sie quittierte mein Tun mit adäquater Reaktion, so dass du meinst, mit der Maus auf dem richtigen Weg zu sein.
Immer wieder spannend finde ich bei der Leckerei, den individuellen, den einzigartigen Muschigeschmack, den die Mädels so an sich haben. Und Maus schmeckte nach mehr und Maus gab mir mehr. Nach nicht endender Zeit begann sie sich langsam auf dem Bett im Kreis zu drehen, ich drehte immer weiter mit, eingekeilt zwischen ihren Schenkeln. Es gab kein entrinnen, egal wohin sie mit ihrer Muschi auswich meine Zunge war schon da. Und die Maus wollte es so haben. Sie hielt meinen Kopf fest, presste ihn mit Nachdruck mit beiden Händen auf ihr Vötzchen, und äußerte sich übersetz in etwa, bin ich geil, bin ich geil, bin ich geil.
Jahre später, sie quietschte eigenartig, sie tolerierte keinerlei Berührung mehr von mir und ich ließ sie erst einmal langsam wieder in die Niederungen des Puffbettes herabsinken. Dann nahm ich sie noch einmal in meine Arme und ließ sie etwas zur Ruhe kommen.
Zum zweiten Teil unserer Abmachung ist nicht mehr viel zusagen. Da ich jetzt eine knappe ½ Stunde mit Dauerständer die hübsche Maus verwöhnte, füllte ich den Gummi dann viel zu schnell in der abschließenden Missio.
Fazit: klasse Haus, tolle Zimmer, attraktive Damen. Der Bericht bleibt ohne Namen und ohne Zimmernummer, weil ich vermute dass die besagte Dame sonst Probleme bekommt. Sie hat mich eingeladen, sie noch einmal zu besuchen, was ich eigentlich auch gerne machen würde. Ansonsten sind mir aber die aufgerufenen Preise für meine speziellen Vorlieben zu hoch. Als wir uns auf die Matte nieder legten, schaute die Lady auf ihre Uhr, als sie mich verabschiedete war es 30 Minuten später.
Gruß