18.03.2008, 22:19
Hallo zusammen,
Habe vor kurzem mal die Lilly in Burbach getroffen. Sie steht kurz hinter dem Bahnhof auf der rechten Seite, hat aber ein Wohnmobil, in welchem die Aktion tattfindet. Als ich sie da stehen sah in ihren hohen schwarzen Fickstiefeln und dem Ledermini, hat sich mein kleiner Freund sofort gemeldet und gemeint, dass das jetzt genau das richtige für ihn wäre. Da ich in solchen Fällen nicht mehr mit ihm diskutiere, weil er sowieso immer gewinnt, habe ich also angehalten und bin Lilly in die Verrichtungsstätte der mobilen Auftragserfassung gefolgt. Im Wohnmobil war es zwar ziemlich eng, aber das hat mich wieder an alte Zeiten bei der christlichen Seefahrt erinnert. Innen konnte ich sie etwas genauer betrachten, während sie mir die Preise erklärt hat. Sie ist blond, hat mittellange Haare und ist recht groß, ich schätze mal 1,75 m, kann mich da aber auch irren wegen der Stiefel. Ihr Alter dürfte so bei Ende 30, Anfang 40 liegen, dafür hat sie aber noch eine sehr gute schlanke Figur mit Hupen Der Größe B-C.
Die Preise waren 30,- FM und 50,- GV+FM. Ich wählte den Tarif zu 50,-, da ich sie auch ficken wollte. Ich habe mich dann ausgezogen und ihr beim Ausziehen zugesehen, Sie hat ein paar Tatoos und ein Bauchnabelpiercing, ich steh auf Frauen, die so aussehen, auch wenn sie schon etwas älter sind. Dann ab in die Koje, sprich auf das im Wohnmobil installierte Bett, welches gar nicht mal so klein und unbequem war, wie ich es erwartet hatte. Sie blieb neben dem Bett stehen und begann, den kleinen seebaer manuell auf die für die Arbeit notwendige Größe zu bringen. Als er sich in freudiger Erwatung aufrichtete, wurde er auch gleich in eine Tüte gepackt. Sie begann ein abwechlsungsreiches Blaskonzert, das Instrument Bockflöte beherrscht sie jedenfalls und auch die Begriffe Tempo und Rhythmus sind ihr nicht fremd. Während dessen habe ich ihren Körper erkundet, ich massierte ihren Po (weich), knetete ihre Titten (getunt) und leckte an den Nippeln. Dann versuchte ich ihr einen Finger in die rasierte Muschi zu stecken, kam aber nicht recht rein. Ich dachte schon, dass sie es nicht zulassen wollte, doch da machte sie die Beine etwas breiter, so dass ich sie schön tief fingern konnte. So vergnügten wir uns eine Weile, hin und wieder musste ich sie bremsen, um nicht zu früh zu kommen.
Als ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, habe ich sie zum Ficken gebeten. Ich hätte zwar jetzt gerne die Plätze getauscht und sie von hinten im Stehen bedient, aber sie hatte schon die Reiterstellung favorisiert. Also gut, ist zwar nicht meine liebste Fickart, aber ich ließ sie gewähren. Mein kleiner Freund flutschte in die nicht mehr sehr enge Muschi rein und sie begann mit einem ruhgen Trab. Ich wollte aber eher Galopp und erhöhte das Tempo, was sie mit gutem dagegenhalten quittierte. Das konnte aber nicht lange gut gehen und bald darauf habe ich das Conti gefüllt. Noch einen kurzen Moment liegen geblieben, danach wieder angezogen, mit Bussi verabschiedet und gut entspannt von dannen gezogen.
Fazit: Eine solide Nummer, obwohl ich eher die immobile Art der Verrichtung bevorzuge. Immerhin hat das Schwanken des Arbeitsbereichs eingie Erinnerungen geweckt.
Optik: 8.0/10
FM: 8.0/10
GV 7.5/10
Wiederholung: durchaus möglich
greetings
seebäer
Habe vor kurzem mal die Lilly in Burbach getroffen. Sie steht kurz hinter dem Bahnhof auf der rechten Seite, hat aber ein Wohnmobil, in welchem die Aktion tattfindet. Als ich sie da stehen sah in ihren hohen schwarzen Fickstiefeln und dem Ledermini, hat sich mein kleiner Freund sofort gemeldet und gemeint, dass das jetzt genau das richtige für ihn wäre. Da ich in solchen Fällen nicht mehr mit ihm diskutiere, weil er sowieso immer gewinnt, habe ich also angehalten und bin Lilly in die Verrichtungsstätte der mobilen Auftragserfassung gefolgt. Im Wohnmobil war es zwar ziemlich eng, aber das hat mich wieder an alte Zeiten bei der christlichen Seefahrt erinnert. Innen konnte ich sie etwas genauer betrachten, während sie mir die Preise erklärt hat. Sie ist blond, hat mittellange Haare und ist recht groß, ich schätze mal 1,75 m, kann mich da aber auch irren wegen der Stiefel. Ihr Alter dürfte so bei Ende 30, Anfang 40 liegen, dafür hat sie aber noch eine sehr gute schlanke Figur mit Hupen Der Größe B-C.
Die Preise waren 30,- FM und 50,- GV+FM. Ich wählte den Tarif zu 50,-, da ich sie auch ficken wollte. Ich habe mich dann ausgezogen und ihr beim Ausziehen zugesehen, Sie hat ein paar Tatoos und ein Bauchnabelpiercing, ich steh auf Frauen, die so aussehen, auch wenn sie schon etwas älter sind. Dann ab in die Koje, sprich auf das im Wohnmobil installierte Bett, welches gar nicht mal so klein und unbequem war, wie ich es erwartet hatte. Sie blieb neben dem Bett stehen und begann, den kleinen seebaer manuell auf die für die Arbeit notwendige Größe zu bringen. Als er sich in freudiger Erwatung aufrichtete, wurde er auch gleich in eine Tüte gepackt. Sie begann ein abwechlsungsreiches Blaskonzert, das Instrument Bockflöte beherrscht sie jedenfalls und auch die Begriffe Tempo und Rhythmus sind ihr nicht fremd. Während dessen habe ich ihren Körper erkundet, ich massierte ihren Po (weich), knetete ihre Titten (getunt) und leckte an den Nippeln. Dann versuchte ich ihr einen Finger in die rasierte Muschi zu stecken, kam aber nicht recht rein. Ich dachte schon, dass sie es nicht zulassen wollte, doch da machte sie die Beine etwas breiter, so dass ich sie schön tief fingern konnte. So vergnügten wir uns eine Weile, hin und wieder musste ich sie bremsen, um nicht zu früh zu kommen.
Als ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, habe ich sie zum Ficken gebeten. Ich hätte zwar jetzt gerne die Plätze getauscht und sie von hinten im Stehen bedient, aber sie hatte schon die Reiterstellung favorisiert. Also gut, ist zwar nicht meine liebste Fickart, aber ich ließ sie gewähren. Mein kleiner Freund flutschte in die nicht mehr sehr enge Muschi rein und sie begann mit einem ruhgen Trab. Ich wollte aber eher Galopp und erhöhte das Tempo, was sie mit gutem dagegenhalten quittierte. Das konnte aber nicht lange gut gehen und bald darauf habe ich das Conti gefüllt. Noch einen kurzen Moment liegen geblieben, danach wieder angezogen, mit Bussi verabschiedet und gut entspannt von dannen gezogen.
Fazit: Eine solide Nummer, obwohl ich eher die immobile Art der Verrichtung bevorzuge. Immerhin hat das Schwanken des Arbeitsbereichs eingie Erinnerungen geweckt.
Optik: 8.0/10
FM: 8.0/10
GV 7.5/10
Wiederholung: durchaus möglich
greetings
seebäer
