10.03.2008, 23:09
Der Berlin-Tester mal wieder unterwegs. Die Nachfrage bei einigen unbekannten Clubs auf der ToDo-Liste ließ den Club 59 (Vorstellung hier) als verheißungsvollstes Ziel erscheinen. Also ab in den Osten. Rein in die gute Stube, Gläschen Gola geordert und umgesehen.
Die nach Studium der Website anvisierte Braut (Natascha) fiel leider durch die Gesichtskontrolle. Scheint ne Nette zu sein, ist halt nicht mein Beuteschema: Gute Figur, geschätzt Mitte bis Ende 40 als statistischer Mittelwert aus Body (Mitte 30) und Gesicht (
rechnen könnt ihr jetzt selbst). Ja, ich bin fies und ungerecht - oder subjektiv. Egal.
Braut Nummer zwei passt ins Beuteschema, müsste Alina gewesen sein, fiel aber wegen offensichtlicher Müdigkeit und eher unsicherem Gesichtsausdruck durch die zweite Prüfungsstufe. Ich will ja was haben für mein Geld und weder ein bewegungsloses Brett im Bett haben noch den Ausbilder Schmidt mimen. Blieb als Kompromiss-Schuss Tina übrig (momentan leider nicht auf der Webseite): Deutsche, Anfang 30, KF38, B/C-Cups natur, nettes Lächeln, halblange, lockige, dunkelblonde Haare - so der Typ durchschnittlich hübsche Hausfrau im Negligee ...
Was solls - erstens war ich da und wollte nicht ungepoppt gehen, zweitens kann sich der TÜV die Autos auch nicht aussuchen, die er prüft
Also Tina klargemacht, noch einen Sekt zum Aufmuntern spendiert und ab nach oben. Frischmachen, klären der Finanzen, und dann ab auf die Matte.
Erstmal kuscheln und knutschen, das war schonmal sehr in Ordnung und brachte auch ohne Top-Optik und Hammerfigur die Hormone in Wallung. Dann Franze geordert, was im Basistarif leider nur bemantelt ausgeführt wird. War aber trotzdem okay und spürbar, wenn´s auch dank Dämpfung Stunden gedauert hätte, um ein Finale herbeizulutschen. Dazu durfte ich Tinas Muschi befingern, schön glatt rasiert und zu schneller Tropfenbildung neigend.
Nun war´s Zeit, um in den Nahkampf zu gehen. Erstmal ne Runde Reiter, eher verhalten, aber mit guten, aufreizenden Bewegungen. Dann Missio, hier wurde das Tempo etwas höher, wechselnd zwischen Kuscheleinlagen und rockigen Passagen mit diversen Unterstellungen (Beine hoch, Beine klammernd etc.). Zum Finale dann die ultimative Kuschelrockstellung: enges Löffelchen mit Handverteilung Titten - Möse und ordentlicher Stoßfrequenz. Tina spielt dabei gut mit und verstärkt mit Gegenbewegungen Hub und Rhythmus, der Reibungswinkel für meine Schwanz ist in dieser Lage optimal steuerbar, so dass ich die halbe Stunde genüsslich ausspielen kann, ehe ich den Abgang provoziere.
Noch kurz auskuscheln und ein kleiner AST ohne Zeitdruck, das war´s dann für den Basistest. Fällig sind 50 Euro für die Nummer plus 20 für den Sekt und 5 Euro Golagebühr = 75 Euro.
Meine Wertung:
Optik +, frz +, GV *, AV n.a. Preis-/Leistung *+ = ***+
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Durch den Hausfrauen-Look und das Franz mit reicht´s nur für 3,5 Sternchen. Im Gegenwert für etwa den Eintritt in einen FKK-Club gibt´s aber eine sehr ordentliche Nummer, so dass ich hier nicht den Vergleich zum für mich bei 4 Sterne liegenden FKK-Club-Anspruch ziehen will - ergo: in Summe ein leicht überdurchschnittliches Ergebnis.
Die nach Studium der Website anvisierte Braut (Natascha) fiel leider durch die Gesichtskontrolle. Scheint ne Nette zu sein, ist halt nicht mein Beuteschema: Gute Figur, geschätzt Mitte bis Ende 40 als statistischer Mittelwert aus Body (Mitte 30) und Gesicht (
rechnen könnt ihr jetzt selbst). Ja, ich bin fies und ungerecht - oder subjektiv. Egal.Braut Nummer zwei passt ins Beuteschema, müsste Alina gewesen sein, fiel aber wegen offensichtlicher Müdigkeit und eher unsicherem Gesichtsausdruck durch die zweite Prüfungsstufe. Ich will ja was haben für mein Geld und weder ein bewegungsloses Brett im Bett haben noch den Ausbilder Schmidt mimen. Blieb als Kompromiss-Schuss Tina übrig (momentan leider nicht auf der Webseite): Deutsche, Anfang 30, KF38, B/C-Cups natur, nettes Lächeln, halblange, lockige, dunkelblonde Haare - so der Typ durchschnittlich hübsche Hausfrau im Negligee ...
Was solls - erstens war ich da und wollte nicht ungepoppt gehen, zweitens kann sich der TÜV die Autos auch nicht aussuchen, die er prüft
Also Tina klargemacht, noch einen Sekt zum Aufmuntern spendiert und ab nach oben. Frischmachen, klären der Finanzen, und dann ab auf die Matte.Erstmal kuscheln und knutschen, das war schonmal sehr in Ordnung und brachte auch ohne Top-Optik und Hammerfigur die Hormone in Wallung. Dann Franze geordert, was im Basistarif leider nur bemantelt ausgeführt wird. War aber trotzdem okay und spürbar, wenn´s auch dank Dämpfung Stunden gedauert hätte, um ein Finale herbeizulutschen. Dazu durfte ich Tinas Muschi befingern, schön glatt rasiert und zu schneller Tropfenbildung neigend.
Nun war´s Zeit, um in den Nahkampf zu gehen. Erstmal ne Runde Reiter, eher verhalten, aber mit guten, aufreizenden Bewegungen. Dann Missio, hier wurde das Tempo etwas höher, wechselnd zwischen Kuscheleinlagen und rockigen Passagen mit diversen Unterstellungen (Beine hoch, Beine klammernd etc.). Zum Finale dann die ultimative Kuschelrockstellung: enges Löffelchen mit Handverteilung Titten - Möse und ordentlicher Stoßfrequenz. Tina spielt dabei gut mit und verstärkt mit Gegenbewegungen Hub und Rhythmus, der Reibungswinkel für meine Schwanz ist in dieser Lage optimal steuerbar, so dass ich die halbe Stunde genüsslich ausspielen kann, ehe ich den Abgang provoziere.
Noch kurz auskuscheln und ein kleiner AST ohne Zeitdruck, das war´s dann für den Basistest. Fällig sind 50 Euro für die Nummer plus 20 für den Sekt und 5 Euro Golagebühr = 75 Euro.
Meine Wertung:
Optik +, frz +, GV *, AV n.a. Preis-/Leistung *+ = ***+
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Durch den Hausfrauen-Look und das Franz mit reicht´s nur für 3,5 Sternchen. Im Gegenwert für etwa den Eintritt in einen FKK-Club gibt´s aber eine sehr ordentliche Nummer, so dass ich hier nicht den Vergleich zum für mich bei 4 Sterne liegenden FKK-Club-Anspruch ziehen will - ergo: in Summe ein leicht überdurchschnittliches Ergebnis.