01.03.2008, 19:26
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich die Frauen verändern können, sobald man im Zimmer ist.
Sehr nett sprach sie mich, bat mich kurz rein, um mir ihre recht großen, leicht hängenden Naturbrüste zu zeigen und etwas Milch aus ihnen raustropfen zu lassen. Weil ich so etwas erotisch finde, ließ ich mich auf die Dame ein.
Ihr Aussehen: eher helle Haut, sicher schon weit über dreißig, nicht dick, nicht dünn, schwarze, glatte Haare. Bekleidet war sie mit einem schwarzen Netzhemd, außerdem hatte sie schwarze Nylonstrümpfe an.
Ich wollte eine entspannende Handmassage. Dreißig sollte ich löhnen. Waschen gab's nicht. Sie kniete sich gleich aufs Bett, bat mich zu sich und begann, reichlich phantasielos und mechanisch meinen Guten zu bearbeiten. Ich wollte ihre Brüste küssen, was sie nicht wirklich zuließ; ständig schützte sie sich mit ihrer freien Hand.
Natürlich gab's auch nach nur wenigen Sekunden schon diesen fürchterlichen Versuch, statt dreißig doch mehr aus mir rauszuholen. Daß das die Mädels nicht mal sein lassen können! Es verdirbt doch nur die Stimmung - egal ob man sich drauf einläßt oder nicht.
Na ja, Stimmung war ja eh nicht. Wie oben schon angedeutet: Kaum war ich im Zimmer, verflog ihr Lächeln und sie machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Gesprächig war sie gar nicht mehr, meine Fragen beantwortete sie kurz und knapp; wobei sie recht gut Deutsch spricht. Vielleicht hab' ich nicht wirkungsvoll genug mich darum bemüht, sie ein wenig aufzumuntern oder aufzuheitern. Andererseits: Wenn Du ein Stück Holz zum Tanzen aufforderst, wird's auch nicht musikalischer. Will heißen: mein Bemühen wär' wahrscheinlich eh umsonst gewesen ...
Nun, ich zog die Nummer halt durch. Bei ihr aber war's meine letzte!
Sehr nett sprach sie mich, bat mich kurz rein, um mir ihre recht großen, leicht hängenden Naturbrüste zu zeigen und etwas Milch aus ihnen raustropfen zu lassen. Weil ich so etwas erotisch finde, ließ ich mich auf die Dame ein.
Ihr Aussehen: eher helle Haut, sicher schon weit über dreißig, nicht dick, nicht dünn, schwarze, glatte Haare. Bekleidet war sie mit einem schwarzen Netzhemd, außerdem hatte sie schwarze Nylonstrümpfe an.
Ich wollte eine entspannende Handmassage. Dreißig sollte ich löhnen. Waschen gab's nicht. Sie kniete sich gleich aufs Bett, bat mich zu sich und begann, reichlich phantasielos und mechanisch meinen Guten zu bearbeiten. Ich wollte ihre Brüste küssen, was sie nicht wirklich zuließ; ständig schützte sie sich mit ihrer freien Hand.
Natürlich gab's auch nach nur wenigen Sekunden schon diesen fürchterlichen Versuch, statt dreißig doch mehr aus mir rauszuholen. Daß das die Mädels nicht mal sein lassen können! Es verdirbt doch nur die Stimmung - egal ob man sich drauf einläßt oder nicht.
Na ja, Stimmung war ja eh nicht. Wie oben schon angedeutet: Kaum war ich im Zimmer, verflog ihr Lächeln und sie machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Gesprächig war sie gar nicht mehr, meine Fragen beantwortete sie kurz und knapp; wobei sie recht gut Deutsch spricht. Vielleicht hab' ich nicht wirkungsvoll genug mich darum bemüht, sie ein wenig aufzumuntern oder aufzuheitern. Andererseits: Wenn Du ein Stück Holz zum Tanzen aufforderst, wird's auch nicht musikalischer. Will heißen: mein Bemühen wär' wahrscheinlich eh umsonst gewesen ...
Nun, ich zog die Nummer halt durch. Bei ihr aber war's meine letzte!
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