Ach du geile Fickerei,
was ist denn schon dabei?
Ich ficke so lange wie mein Schwanz es kann,
denn ich bin ja schließlich nen geiler Mann.
Die ganze Sache macht nen heiden Spass,
einzig und allein der Geldbeutel wird dabei bass.
Dafür werde ich immer geiler,
und ich bin nicht so nen dummer Langeweiler.
Die Abwechslung im Leben ist sehr wichtig,
drum ficke ich alles richtig.
Und zwar nicht nur einfache öde,
nein ganz im Gegenteil, ich bin doch nicht blöde.
Ich ficke so lang der Schwanz es zulässt,
alle Fotzen ganz ganz fest.
Mein Schwanz ist knüppel hart,
bis die Fotze wird ganz zart.
Diese geile drecke Sau,
die weiss doch ganz genau,
was sie denn so von mir will,
natürlich Ficken, und das mit Stil.
Es reizen mich sehr die Frauen,
denen ich liebe es ihnen nachzuschauen.
Es gibt so viele geile Schweine,
erst wenn ich die alle hatte, komme ich mit mir ins reine.
Die Mädels müssen gesammelt werden,
als ob sie edler Perlen wären.
Ihre geilen Kurven und Ritzen,
reizen mich sie anzuspitzen.
Die geilsten Frauen sind mir die liebsten,
ob dick oder dünn, Hauptsache es sind geile Mietzen...
Die Fickerei ist ne wahre Sucht,
aber zugleich ist sie auch ne verdammte Wucht,
das ist der reine Wahnsinn,
aber ich fick alles hin,
Wie auch immer,
schlimmer wird es nimmer.
Wenn ich eines Tages, mal 1000 Frauen gesammelt habe,
dann wird alles viel viel besser, dann wird die Sucht nicht mehr zur Plage,
nein, dann ist das Ficken keine Frage,
sondern meine Mission.
Eines ist mir schon absolut klar,
ich habe nur ein Hobby,
dafür aber ein meist geliebstes.
Na ratet mal welches?
Ganz klar, das ist keine Frage,
ebenfalls keine Plage,
und zwar alle Tage,
denke ich an die geile Herumhurerei,
denn es ist absolut nicht Schimmes dabei!!!
So Leute, das wars dann mal....
Jetzt ist meine poetische Art wieder am Ende,
und die Fickerei muss wieder wargenommen werden....
Gleich morgen mittag geht es los,
da überlege ich nicht groß,
sonderen gehe auf Tour,
verteile Kohle und schaffe für Konjunktur,
na ratel mal wohin,
ist doch ganz klar,
auf den Fickbasar.
Es muss "Ode" heissen. Quellenangabe?
MaTT schrieb:Es muss "Ode" heissen. Quellenangabe?
Hmmh. Die Zeilen glänzen ja nicht gerade durch hohen Intellekt und Anspruch. Daher geh ich mal davon aus dass der Autor des Threads die "Rechte an seinem Werk besitzt. Denke aber nicht dass ihm die einer streitig machen will.
Sei mir nicht böse, Correspondant, aber vielleicht solltest du es einfach beim Ficken belassen. Man muß ja nicht über alles reden/ schreiben.
So sieht ne Ode aus!
Nur mal die erste Strophe:
Zitat:Ode an die Freude. (Schiller)
Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elisium,
Wir betreten feuertrunken
Himmlische, dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder,
was der Mode Schwert getheilt;
Bettler werden Fürstenbrüder,
wo dein sanfter Flügel weilt.
Was c. da zusammengedichtet hat, auf der Basis
"reim Dich, oder ich fress Dich!", ist ne
Beleidigung für alle Dichter! :nein:
nibiru12th schrieb:So sieht ne Ode aus!
Nur mal die erste Strophe:
Was c. da zusammengedichtet hat, auf der Basis
"reim Dich, oder ich fress Dich!", ist ne
Beleidigung für alle Dichter! :nein:
Oh... Nibi,
auch ein Schiller (einer der größten deutschen Dichter - nur nebenbei bemerkt) hat mal klein angefangen. Deshalb ist ein Vergleich mit einem seiner großen Werke hier nicht angebracht. :nein:
Gruß loewe88
Riesling schrieb:Hmmh. Die Zeilen glänzen ja nicht gerade durch hohen Intellekt und Anspruch. Daher geh ich mal davon aus dass der Autor des Threads die "Rechte an seinem Werk besitzt. Denke aber nicht dass ihm die einer streitig machen will.
Sei mir nicht böse, Correspondant, aber vielleicht solltest du es einfach beim Ficken belassen. Man muß ja nicht über alles reden/ schreiben.
Ich wollte ihm doch nur die Chance lassen, nochmal aus der Nummer rauszukommen :-)
Gruss
MaTT
Leute ich habe es gelernt. Ich bleibe bei dem, was ich gut kann... Nämlich ficken.
Dichten ist nicht so meine Stärke, das habt ihr mir nun deutlich gemacht. Das ist gestern eigentlich nur so spontan aus ner Launre raus entstanden...
Aber wenn das nächte mal so etwas in mir aufkommen sollte, dann gehe ich lieber gleich ins Puff :-) Da bin ich besser aufgehoben #lol
mach ruhig weiter so. auch wenns nicht der ganz große bringer war, so ist es doch einfach schön, dass man hier seinen launen freien lauf lassen kann.
Das ist so schlecht, dass es wieder gut ist
(und das meine ich ernsthaft). Einigermaßen gut dichten kann ja jeder, aber das hier ist schon kultverdächtig!
Wenn kein Off-Topic, wäre das auf jeden Fall mein Vorschlag zum Bericht des Monats!
Xebrano
correspondant schrieb:Leute ich habe es gelernt. Ich bleibe bei dem, was ich gut kann... Nämlich ficken.
Da sollten wir mal eine Lady befragen, die das beurteilen kann.
Stuart,
Sicherlich keine Hochleistungsreimerei, aber wie Loewe888 schon sagte, auch die Großen haben mal klein angefangen. Es hat was von einem Rap. Zwar nicht von K.I.Z. aber immerhin.
CL, der für künstlerische Ausdrucksfreiheit ist
Gegen das Gedicht ist ja gar nichts zu sagen!
Was mich zu meinem Posting hinreißen ließ, war,
dass c. es Ode nannte, die Meisterklasse aller Gedichte,
die sich durch erhabene Wortwahl auszeichnet.
Klar haben auch die großen Dichter klein angefangen.
Sie haben ihre Anfängerstücke jedoch nie veröffentlicht -
sonst wären sie bestimmt nie groß bzw. berühmt geworden!
Aber für den Mut, sein "Werk" einzustellen, habe ich c.
zeitgleich zu meiner Kritik, aber auch Mutpunkte ins Renommee gelegt.
Zitat:Oden sind Gedichte, die sich durch Feierlichkeit und Erhabenheit auszeichnen.
In einer Ode findet man für gewöhnlich keinen Endreim; es handelt sich um eine in Strophen gegliederte, lange Form des Gedichtes. Eine Ode kann einem festen Metrum folgen, dieses ist aber nicht zwingend notwendig. Zur Würde und Größe des in dieser Ode behandelten Themas passend, wird meist ein hoher, pathetischer Sprachstil verwendet.
In der griechischen Antike wurde jegliche Lyrik, die man zur Begleitung von Musik vorgetragen hat, als Ode bezeichnet, also auch die Monodie und das Chorlied.
Es gibt drei Verschiedene Formen der Ode. Die Alkäische Ode, die Sapphische Ode und die Asklepiadeische Ode. In der deutschen Dichtung wird letztere am häufigsten verwendet.
Berühmte Oden
Der Begriff Ode meint im 17. Jahrhundert meist einfach "Lied". Es ist in der Regel streng in Strophen unterteilt. Die Opitz'sche Versreform schuf die Voraussetzungen zum reibungslosen Umsetzen poetischer Texte in das Taktsystem. Der musikalische Taktschwerpunkt musste mit Vers-, Sinn- und Wortakzent der Textvorlage zusammenfallen. Damit entstand eine neue musikalische Gattung, das weltliche Kunstlied. Neben den Oden gibt es im 17. Jahrhundert noch viele weitere, einfache Liedformen: das protestantische Kirchenlied, das katholische Kirchenlied, das für Laien gedacht war und deshalb volkstümliche Formen annahm, aber auch Soldatenlieder, Kinder- und Volkslieder.
Das meint die getürkte Wikipedia dazu...
Naja, aber in der Realität habt habt ihr schon recht, davon ist mein Ding meilenweit entfernt #lol
Bisher hat sich mein Innerstes geweigert dir nen grünen Punkt zu geben.
Aber der Wiki - Eintrag.....- geil!
Ein echter Schenkelklopfer.
Hallo correspondent,
du hast ja jetzt einen neuen Namen.
Paß mal auf, ich dicht dir das jetzt mal um, damit das auch einen Rhytmus bekommt:
eins und zwei und drei und vier und
und dann meine Musikerkumpels einen Rap draus machen könne und stinkreich werden mit dem lustscout rap
ach du geile fickerei
was ist denn nun schon dabei
ich ficke immer so lang er kann
den ich bin ein geiler mann
das Ganze macht´n Heidenspaß
einzig das portemonnaie wird blass
dabei werd ich immer heisser
weil ich bin kein Langeweiler
abwechslung die ist mir wichtig
darum nehme ich sie richtig
nicht nur öde,
denn ich bin nicht blöde
ich ficke solange er mich lässt
alle Fotzen hart und fest
du geile dreck´ge Sau
weißt doch ganz genau
daß ich mit dir ficken will
darum sei endlich still
sie reizen mich so sehr die Fraun
ständig ich hinterher muß schau´n
so viele viele geile Schweine
nie komm ich mit mir ins Reine
der Kurven und der Ritzen wegen
müssen die Mädels gesammelt werden
egal ob dünn, reif oder dick
immer ran und ab zum fick
...to be continued
hab mich auch mal meiner künstlerischen freiheit bedient, nun hat es etwas mehr Rythmus.
Hoffe du bist mir nicht böse, daß ich dein Werk so missbraucht habe.
Zap
Ganz im Gegenteil. War gut :-)