05.02.2008, 16:01
Am letzten Freitagabend ist mir in der BG 1 im 1. Stock im Zimmer eine atemberaubende Schönheit aufgefallen:
Alexandra aus Rumänien, 18 Jahre, ca. 180 cm groß, schlank (eigentlich schon fast skinny), natürlich mit langen, dunklen Haaren, sehr schöne, kleine Titten, die gut zu ihrem Body passen und ein außergewöhnlich hübsches Gesicht. Verständigung in perfektem Englisch. Smalltalkfähig. Sie könnte jederzeit als Fotomodell arbeiten...
... und das sollte sie auch besser, denn:
Für 25 Euro waren schnell ausgemacht: FM, Positionen und Anfassen. Alles in einem Zeitfenster von 20 Minuten. Eine Waschung wurde nicht verlangt, ich habe aber meine Hände und den kleinen Pikashu gereinigt.
Zum Glück war ich schon so geil, daß sie den Gummi gleich montieren konnte. Sie versuchte es sehr erotisch mit dem Mund, hat es aber nicht hinbekommen. Danach gut für ca. 2 Minuten geblasen, dann wollte sie gefickt werden. Nach Aufforderung hat sie dann nochmals zwei Minuten drangehängt. Anfassen, nicht Fingern!, war möglich. Danach zuerst in die Missio und nach einem zärtlichen und langsamen Anfang kam dann ...
... die erste Zeitansage. Ich habe ihr dann freundlich auf Englisch erklärt, wie lange 20 Minuten auf meinem Heimatplaneten dauern. Erstaunlicherweise hat sie das verstanden und es gab weder ein böses Gesicht, noch irgendwelche Serviceeinschränkungen. Also noch etwas in der Missio gerammelt, durchaus auch etwas härter. Danach den gehockten Reiter in beide Richtungen, einmal mit Finger an ihrer Rosette und bei der anderen Version habe ich ihre Titten, auch oral, bearbeitet. Ich musste mich schon schwer beherrschen, bei der endgeilen Optik. Eigentlich des Fickers paradiesischer Traum, wenn da nicht die zweite Zeitansage gekommen wäre. Natürlich immer noch ungerechtfertigt.
Ignoriert und Wechsel in meine bevorzugte Position für das Finish und ab mit Vollgas. Sie hat den Kopf schön runter genommen und den Hintern hochgestreckt. Nur den Öffnungswinkel ihrer Beine musste ich aufgrund der Länge ihrer Oberschenkel noch korrigieren. Trotz des Ausblicks auf ihren perfekten Arsch, dem Finger an der Rosette, gelegentlichem Abgreifen ihrer Titten und Muschi und dem Anblick ihrer Schamlippen, die Klein-Pikashu umschlossen, habe ich noch einige Minuten durchgehalten. Wie auch in den anderen Positionen stöhnte sie dezent, aber überzeugend. Endlich habe ich die Tüte gefüllt, nicht gerade leise. Ihre Reaktion bestand in einem Abgleiten auf den Bauch und sie lies sich in der Position noch eine Minute weiterficken! Plötzlich kein Zeitdruck. Ich habe es dann von mir aus beendet und meinen Schwanz, das Condom festhaltend, langsam rausgezogen. Unübersehbar, auch auf dem Bett, Alexandra hat ihre Tage. Erleichtert, daß das Blutbad nicht von meinem Schwanz stammt, habe ich mich dann gründlich gewaschen und angezogen. Bei ihr kam nur die Zewa-Wisch-und-Weg Technik zur Anwendung.
Ohne weiteren Zeitdruck haben wir uns dann noch einige Minuten gut unterhalten, zum Abschied bekam ich noch ein zärtliches Küsschen.
Fazit: Sie ist eine blutige Anfängerin. Im wahrsten Sinne des Wortes. Top Optik und freundlich. Aber null Erfahrung. Wenn ich da an einen sensiblen Mitficker denke, dem wäre der Schwanz schon bei der ersten Zeitwarnung zusammengefallen. Und das für die nächsten zwei Wochen. Alexandra braucht eindeutig mehr Training, nicht nur beim Aufziehen des Condoms, sondern auch in der Benutzung diverser weiblicher Hygiene-Hilfsmittel. Da kenn ich mich ja besser aus
. Auch der Erhalt der feinen Stimmung zwischen kopulierenden Menschen muß noch geübt werden.
Trotzdem: Sobald Tante Laufaus wieder abgereist ist, werde ich vielleicht nochmal zu ihr gehen, sie für eine längere Zeit buchen und ihr auch die Uhr erklären (kleiner Zeiger auf der ..., großer Zeiger ...). Vielleicht hatte sie dann auch schon die erste Phase ihrer Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Dann könnte das die Nummer des Monats werden. Das Potential dazu hat sie.
Zureiter gesucht !:arbeit:
Pikashu
Alexandra aus Rumänien, 18 Jahre, ca. 180 cm groß, schlank (eigentlich schon fast skinny), natürlich mit langen, dunklen Haaren, sehr schöne, kleine Titten, die gut zu ihrem Body passen und ein außergewöhnlich hübsches Gesicht. Verständigung in perfektem Englisch. Smalltalkfähig. Sie könnte jederzeit als Fotomodell arbeiten...
... und das sollte sie auch besser, denn:
Für 25 Euro waren schnell ausgemacht: FM, Positionen und Anfassen. Alles in einem Zeitfenster von 20 Minuten. Eine Waschung wurde nicht verlangt, ich habe aber meine Hände und den kleinen Pikashu gereinigt.
Zum Glück war ich schon so geil, daß sie den Gummi gleich montieren konnte. Sie versuchte es sehr erotisch mit dem Mund, hat es aber nicht hinbekommen. Danach gut für ca. 2 Minuten geblasen, dann wollte sie gefickt werden. Nach Aufforderung hat sie dann nochmals zwei Minuten drangehängt. Anfassen, nicht Fingern!, war möglich. Danach zuerst in die Missio und nach einem zärtlichen und langsamen Anfang kam dann ...
... die erste Zeitansage. Ich habe ihr dann freundlich auf Englisch erklärt, wie lange 20 Minuten auf meinem Heimatplaneten dauern. Erstaunlicherweise hat sie das verstanden und es gab weder ein böses Gesicht, noch irgendwelche Serviceeinschränkungen. Also noch etwas in der Missio gerammelt, durchaus auch etwas härter. Danach den gehockten Reiter in beide Richtungen, einmal mit Finger an ihrer Rosette und bei der anderen Version habe ich ihre Titten, auch oral, bearbeitet. Ich musste mich schon schwer beherrschen, bei der endgeilen Optik. Eigentlich des Fickers paradiesischer Traum, wenn da nicht die zweite Zeitansage gekommen wäre. Natürlich immer noch ungerechtfertigt.
Ignoriert und Wechsel in meine bevorzugte Position für das Finish und ab mit Vollgas. Sie hat den Kopf schön runter genommen und den Hintern hochgestreckt. Nur den Öffnungswinkel ihrer Beine musste ich aufgrund der Länge ihrer Oberschenkel noch korrigieren. Trotz des Ausblicks auf ihren perfekten Arsch, dem Finger an der Rosette, gelegentlichem Abgreifen ihrer Titten und Muschi und dem Anblick ihrer Schamlippen, die Klein-Pikashu umschlossen, habe ich noch einige Minuten durchgehalten. Wie auch in den anderen Positionen stöhnte sie dezent, aber überzeugend. Endlich habe ich die Tüte gefüllt, nicht gerade leise. Ihre Reaktion bestand in einem Abgleiten auf den Bauch und sie lies sich in der Position noch eine Minute weiterficken! Plötzlich kein Zeitdruck. Ich habe es dann von mir aus beendet und meinen Schwanz, das Condom festhaltend, langsam rausgezogen. Unübersehbar, auch auf dem Bett, Alexandra hat ihre Tage. Erleichtert, daß das Blutbad nicht von meinem Schwanz stammt, habe ich mich dann gründlich gewaschen und angezogen. Bei ihr kam nur die Zewa-Wisch-und-Weg Technik zur Anwendung.
Ohne weiteren Zeitdruck haben wir uns dann noch einige Minuten gut unterhalten, zum Abschied bekam ich noch ein zärtliches Küsschen.
Fazit: Sie ist eine blutige Anfängerin. Im wahrsten Sinne des Wortes. Top Optik und freundlich. Aber null Erfahrung. Wenn ich da an einen sensiblen Mitficker denke, dem wäre der Schwanz schon bei der ersten Zeitwarnung zusammengefallen. Und das für die nächsten zwei Wochen. Alexandra braucht eindeutig mehr Training, nicht nur beim Aufziehen des Condoms, sondern auch in der Benutzung diverser weiblicher Hygiene-Hilfsmittel. Da kenn ich mich ja besser aus
. Auch der Erhalt der feinen Stimmung zwischen kopulierenden Menschen muß noch geübt werden.Trotzdem: Sobald Tante Laufaus wieder abgereist ist, werde ich vielleicht nochmal zu ihr gehen, sie für eine längere Zeit buchen und ihr auch die Uhr erklären (kleiner Zeiger auf der ..., großer Zeiger ...). Vielleicht hatte sie dann auch schon die erste Phase ihrer Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Dann könnte das die Nummer des Monats werden. Das Potential dazu hat sie.
Zureiter gesucht !:arbeit:
Pikashu
