03.02.2008, 08:39
Ein schönes Erlebnis habe ich noch, welches ich der Leserschaft des Forums nicht vorenthalten möchte. Ich war mal wieder im EC-WN ( http://www.ec-wn.de/ ) unterwegs und streifte, Zwecks Bestandsaufnahme wer seine Dienste an dem Abend anbietet durch den Flur und blieb dann bei
Kamilla
hängen
. Sie kommt aus Tschechien, ist auffallend groß , nach ihren Angaben 180 cm, und hatte zusätzlich auch noch High Heels an, lange bis zu den Schultern reichende Haare, eine hübsche Maus mit knack Figur. Sie spricht sehr gut Deutsch und ich dachte mir in meiner selbstlosen Art, was von wegen pragmatischer Völkerverständigung, Liebe deinen Nachbarin wie dich selbst und blieb bei ihr in der Türe hängen. Für meine Standard-Nummer im EC-WN, wie Muschi lecken und abschließendem Fick, wollte sie die obligatorischen 50 , auf Nachfragen von mir, beschränkt sich die Besuchzeit auf 20 Minuten. Wir waren uns somit schnell handelseinig und ich betrat ihr Zimmer, durfte ihr die Euros geben und mich ausziehen. Schon während des Ausziehens, ergab sich eine sehr angenehme Unterhaltung , nicht trivial :nein: sondern für mich Horizont erweiternd , von meiner Seite her stimmte die berühmte Chemie . Kamilla ging noch einmal an das Waschbecken um ihr Mäuschen für den baldigen Besuch vorzubereiten.
Als wir uns auf der Matratze wieder fanden, strich ich erst einmal sanft mit meinen Fingern über ihren Körper. Leider hat auch Kamilla die Untugend ihren Körper mit Tatoos zu verunstalten oder ihre Titten mit Silikon aufzumotzen. Es gab einen kurzen Austausch über unsere jeweiligen Schönheitsideale und Kamilla drängte mich dann leider viel zu schnell zur Verrichtung meines gebuchten Services. Gekrönt wurde die Situation dann noch mit der Aussage: dass sie sich nur lecken lässt, aber man nicht fest an ihre Muschi saugen darf. Hätte sie mir die Einschränkung schon an der noch offenen Zimmertüre genannt, ich wäre weiter gezogen. Gedanklich habe ich die Nummer schon abgehackt, aber es sollte zum Glück anders kommen.
Kamilla legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Oberschenkel. Nun ich stürzte mich nicht gleich auf ihre Muschi, nein es galt das kleine Vötzchen langsam zu erobern. Viel zu schnell gab sie jedoch nach und ich richtete meinem Blick, meine Konzentration, meine vorhandene Geilheit auf die hübsche Muschi. Es ist doch immer wieder interessant mit welch unterschiedlichem Aussehen, als auch welch individuellen Geschmack die Damen oder deren Vötzchen einen überraschen. Die Muschi von Kamilla hat auf jeden Fall eine 1+ :pro: verdient. Die Schamlippen waren synchron um ihren Fickkanal angeordnet und lediglich als eine kleine Hautfalte erkenntlich. Als erste galt meine Konzentration diesen beiden Lippen. Durch die frische Waschung, welches das Mäuschen erfuhr, schmeckte das Vötzchen relativ Geschmacks neutral. Langsam stich ich mit meiner Zungenspitze erst um die Muschi herum. Nun galt es die Lippen nur mit meiner Zunge zu teilen, unterstützen konnte ich meine Bemühungen in dem ich die Oberschenkel von Kamilla etwas nach hinten bog, so wurde durch den entstehenden Zug die Schamlippen ein klein wenig auseinander gezogen. Kamilla strich bei der Übung immer wieder mit ihren High Heels über meinen Rücken, was mich wiederum immer geiler Machte. Parallel dazu hämmerte es in meinem Hinterkopf; nur lecken, nicht saugen. Jungs, da bist du ein einziges Testosteronbündel, würdest am liebsten deine ganze empfundenen Geilheit mit einem zärtlichen festen Sauger an die Lady weiter geben, aber du darfst es nicht. Meine Bemühungen gingen aber auch an Kamilla nicht Grundlos vorbei. Die einsetzende Feuchtigkeit kam ausschließlich durch ihr Körper eigenes endokrines System, nicht durch meine übertragene Spucke, Kamilla wurde langsam geil. Zusätzlich wurden ihre Beckenbewegungen abgewechselt von einem erst einmal zaghaften aber verlangendem auf und ab, bei dem sie ihr Fickloch an mir rieb, in eine rotierende-auf-und-ab-vor-und-zurück mit ihren Händen meinen Kopf festhaltenden Bewegung abgelöst
. Meine Berührungen und ihre Bewegungen kommentierte sie mit der Ankündigung sich gleich in meinen Mund zu ergießen 
. Ich wiederum forderte sie auf, sich nicht zurück zu halten, sondern sich einfach gehen zu lassen. Und ich kämpfte den Kampf des Leckers und des Nichtsaugers. Langsam begann ich dann ihre Lippchen mit den Fingern zu teilen. Mit meiner Zungespitze wollte ich ihr Fickloch weiten. All dies ließ Kamilla bereit willig geschehen. Nun wollte ich den Bogen der ihrer Geilheit weiter spannen. Mit einer Hand versuchte ich ihren Kitzler bloß zu legen, mit meiner Zunge und meinen Lippen beschäftigte ich die kleine Knospe, mit der anderen Hand begann ich Finger um Finger ihren Fickkanal zu erkunden. Kamilla ließ es geschehen. Dann drängte sie durch ihre weiteren Äußerungen, durch ihre Bewegungen ihr KOMMEN auf. Sie wich von mir ab und duldete keinerlei Berührung. Das Kürprogramm verlief hervorragend.
Bei dem abschließenden Pflichtprogramm von meiner Seite
, war es dann nach dem andocken in der Missio nach wenigen Hüben geschehen.
Bei der post-koitalen Unterhaltung sagte mir Kamilla dann, dass das saugen an ihrem Vötzchen bei ihr ein zu intensives Gefühl auslöst und für sie ein nicht aushaltbaren Zustand bedeutet.
Kamilla ist regelmäßig im EC-WN tätig, bei meinem Besuch bot sie ihre Liebesdienste im Zimmer 11 an. Ich war sicherlich länger als die 20 Minuten bei ihr und so wie sich die Nummer gestaltete war ich nicht zum letzten Mal ihr Gast. Dem Besuch zwängt sich eine Fortsetzung auf. Ob es Kamilla den wirklich gekommen ist oder nicht, lasse ich mal dahingestellt. Sollte sie mir ein Fake vorgetäuscht haben, dann hat sie es klasse gemacht und gebietet aller Achtung.
Gruß
Kamilla
hängen
. Sie kommt aus Tschechien, ist auffallend groß , nach ihren Angaben 180 cm, und hatte zusätzlich auch noch High Heels an, lange bis zu den Schultern reichende Haare, eine hübsche Maus mit knack Figur. Sie spricht sehr gut Deutsch und ich dachte mir in meiner selbstlosen Art, was von wegen pragmatischer Völkerverständigung, Liebe deinen Nachbarin wie dich selbst und blieb bei ihr in der Türe hängen. Für meine Standard-Nummer im EC-WN, wie Muschi lecken und abschließendem Fick, wollte sie die obligatorischen 50 , auf Nachfragen von mir, beschränkt sich die Besuchzeit auf 20 Minuten. Wir waren uns somit schnell handelseinig und ich betrat ihr Zimmer, durfte ihr die Euros geben und mich ausziehen. Schon während des Ausziehens, ergab sich eine sehr angenehme Unterhaltung , nicht trivial :nein: sondern für mich Horizont erweiternd , von meiner Seite her stimmte die berühmte Chemie . Kamilla ging noch einmal an das Waschbecken um ihr Mäuschen für den baldigen Besuch vorzubereiten.Als wir uns auf der Matratze wieder fanden, strich ich erst einmal sanft mit meinen Fingern über ihren Körper. Leider hat auch Kamilla die Untugend ihren Körper mit Tatoos zu verunstalten oder ihre Titten mit Silikon aufzumotzen. Es gab einen kurzen Austausch über unsere jeweiligen Schönheitsideale und Kamilla drängte mich dann leider viel zu schnell zur Verrichtung meines gebuchten Services. Gekrönt wurde die Situation dann noch mit der Aussage: dass sie sich nur lecken lässt, aber man nicht fest an ihre Muschi saugen darf. Hätte sie mir die Einschränkung schon an der noch offenen Zimmertüre genannt, ich wäre weiter gezogen. Gedanklich habe ich die Nummer schon abgehackt, aber es sollte zum Glück anders kommen.
Kamilla legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Oberschenkel. Nun ich stürzte mich nicht gleich auf ihre Muschi, nein es galt das kleine Vötzchen langsam zu erobern. Viel zu schnell gab sie jedoch nach und ich richtete meinem Blick, meine Konzentration, meine vorhandene Geilheit auf die hübsche Muschi. Es ist doch immer wieder interessant mit welch unterschiedlichem Aussehen, als auch welch individuellen Geschmack die Damen oder deren Vötzchen einen überraschen. Die Muschi von Kamilla hat auf jeden Fall eine 1+ :pro: verdient. Die Schamlippen waren synchron um ihren Fickkanal angeordnet und lediglich als eine kleine Hautfalte erkenntlich. Als erste galt meine Konzentration diesen beiden Lippen. Durch die frische Waschung, welches das Mäuschen erfuhr, schmeckte das Vötzchen relativ Geschmacks neutral. Langsam stich ich mit meiner Zungenspitze erst um die Muschi herum. Nun galt es die Lippen nur mit meiner Zunge zu teilen, unterstützen konnte ich meine Bemühungen in dem ich die Oberschenkel von Kamilla etwas nach hinten bog, so wurde durch den entstehenden Zug die Schamlippen ein klein wenig auseinander gezogen. Kamilla strich bei der Übung immer wieder mit ihren High Heels über meinen Rücken, was mich wiederum immer geiler Machte. Parallel dazu hämmerte es in meinem Hinterkopf; nur lecken, nicht saugen. Jungs, da bist du ein einziges Testosteronbündel, würdest am liebsten deine ganze empfundenen Geilheit mit einem zärtlichen festen Sauger an die Lady weiter geben, aber du darfst es nicht. Meine Bemühungen gingen aber auch an Kamilla nicht Grundlos vorbei. Die einsetzende Feuchtigkeit kam ausschließlich durch ihr Körper eigenes endokrines System, nicht durch meine übertragene Spucke, Kamilla wurde langsam geil. Zusätzlich wurden ihre Beckenbewegungen abgewechselt von einem erst einmal zaghaften aber verlangendem auf und ab, bei dem sie ihr Fickloch an mir rieb, in eine rotierende-auf-und-ab-vor-und-zurück mit ihren Händen meinen Kopf festhaltenden Bewegung abgelöst
. Meine Berührungen und ihre Bewegungen kommentierte sie mit der Ankündigung sich gleich in meinen Mund zu ergießen . Ich wiederum forderte sie auf, sich nicht zurück zu halten, sondern sich einfach gehen zu lassen. Und ich kämpfte den Kampf des Leckers und des Nichtsaugers. Langsam begann ich dann ihre Lippchen mit den Fingern zu teilen. Mit meiner Zungespitze wollte ich ihr Fickloch weiten. All dies ließ Kamilla bereit willig geschehen. Nun wollte ich den Bogen der ihrer Geilheit weiter spannen. Mit einer Hand versuchte ich ihren Kitzler bloß zu legen, mit meiner Zunge und meinen Lippen beschäftigte ich die kleine Knospe, mit der anderen Hand begann ich Finger um Finger ihren Fickkanal zu erkunden. Kamilla ließ es geschehen. Dann drängte sie durch ihre weiteren Äußerungen, durch ihre Bewegungen ihr KOMMEN auf. Sie wich von mir ab und duldete keinerlei Berührung. Das Kürprogramm verlief hervorragend.Bei dem abschließenden Pflichtprogramm von meiner Seite
, war es dann nach dem andocken in der Missio nach wenigen Hüben geschehen.Bei der post-koitalen Unterhaltung sagte mir Kamilla dann, dass das saugen an ihrem Vötzchen bei ihr ein zu intensives Gefühl auslöst und für sie ein nicht aushaltbaren Zustand bedeutet.
Kamilla ist regelmäßig im EC-WN tätig, bei meinem Besuch bot sie ihre Liebesdienste im Zimmer 11 an. Ich war sicherlich länger als die 20 Minuten bei ihr und so wie sich die Nummer gestaltete war ich nicht zum letzten Mal ihr Gast. Dem Besuch zwängt sich eine Fortsetzung auf. Ob es Kamilla den wirklich gekommen ist oder nicht, lasse ich mal dahingestellt. Sollte sie mir ein Fake vorgetäuscht haben, dann hat sie es klasse gemacht und gebietet aller Achtung.
Gruß
.