25.01.2008, 12:00
WOWWWWWW.
Gestern hat mich mal wieder der Gehörnte geritten.
Nach der Maloche wollte ich noch unbedingt Druck ablassen und machte mich um 18 Uhr auf den Weg zum Narrenkäfig. Außer Sabrina (würg !) war weit und breit keine der Damen auszumachen. Ich also cruisend durchs Viertel, als ich nach ner halben Stunde SIE sah, wahrscheinlich die von milehigh beschriebene, 160cm Große, mit den halblangen schwarzen Haaren.
Nach der Aushandlung des Preises = 30 Euronen für FO ging es auf zum Kuschelplätzchen.
Unterwegs nur eine kurze Informationsunterhaltung. Gott sei Dank war sie keine der Labersusen, die sonst so vor Ort sind.
Sie heißt Galina ist 23 Jahre und kommt aus Kasachstan, sei nicht (?) auf Drogen oder Alk. Ich konnte auch keine Anzeichen feststellen.
Am Plätzchen angekommen fing sie ganz langsam an sich zu entblättern. Außer einem herrlichen Körper, wobei die wichtigen Teile alle in rotschwarzen Spitzendessous versteckt waren, hat mich ihr Körpergeruch schier umgehauen. Bei dem Aroma von Duftölen und Duftbädern fühlte ich mich ins alte Ägypten versetzt.
Sie ließ sich am ganzen Körper anfassen ohne zu drängeln oder zu protestieren. Als sie dann mit Ihrem Einsatz begann wurde ich schier wahnsinnig. Ohne Handeinsatz – außer zum massieren des Geläutes- ließ sie nur ihre Zunge kreisen.
Diese Vorgehensweise nicht mehr gewohnt, ließ den kleinen Mann übel werden und ziemlich schnell erbrechen. Ich dachte nun, schade das war`s, aber weit gefehlt. Sie ließ sich nicht beirren, schluckte die Ladung, ohne den Kleinen auch nur aus dem Mund zu nehmen, hinunter und machte unverdrossen weiter. Mir wurde bei dem Getue fast schwarz vor Augen. Wie ihr euch vorstellen könnt hat es bis zum zweiten Abschuß doch eine geraume Zeit gedauert, was aber Galina nicht hindert ohne Unterbrechung des Kleinen zu bearbeiten. Auch der zweite Schuß ging gleichen Weg.
Es ist kaum vorzustellen, aber sie wollte immer noch nicht aufhören. Da musste ich dem Ganzen doch Einhalt gebieten, da ich befürchtete, dass es dem Kleinen wie dem berühmten Softeis ergehen würde: Irgendwann ist es weggeschleckt.
Bis sich unser beider Blutdruck und die Herzfrequenz wieder gesenkt hatten, ließ sie sich wieder überall streicheln.
Ich konnte nicht anders, ich musste ihr noch ein Scheinchen zustecken.
Auch behielt ich noch die Nerven -obwohl ich total ausgesaugt war- und fragte sie nach ihrer Handynummer, die sie mir ohne zu zögern auch gab.
Wiederholungsnummer ist also 150% ig sicher.
Hinzufügen kann ich nur noch, dass ich seit meiner Jünglingszeit nach dem Sex kein Knieschlottern mehr hatte. Und diese Zeit ist schon gaaaaaanz lange her.
So long, von einem, der es immer noch nicht fassen kann.
Gestern hat mich mal wieder der Gehörnte geritten.
Nach der Maloche wollte ich noch unbedingt Druck ablassen und machte mich um 18 Uhr auf den Weg zum Narrenkäfig. Außer Sabrina (würg !) war weit und breit keine der Damen auszumachen. Ich also cruisend durchs Viertel, als ich nach ner halben Stunde SIE sah, wahrscheinlich die von milehigh beschriebene, 160cm Große, mit den halblangen schwarzen Haaren.
Nach der Aushandlung des Preises = 30 Euronen für FO ging es auf zum Kuschelplätzchen.
Unterwegs nur eine kurze Informationsunterhaltung. Gott sei Dank war sie keine der Labersusen, die sonst so vor Ort sind.
Sie heißt Galina ist 23 Jahre und kommt aus Kasachstan, sei nicht (?) auf Drogen oder Alk. Ich konnte auch keine Anzeichen feststellen.
Am Plätzchen angekommen fing sie ganz langsam an sich zu entblättern. Außer einem herrlichen Körper, wobei die wichtigen Teile alle in rotschwarzen Spitzendessous versteckt waren, hat mich ihr Körpergeruch schier umgehauen. Bei dem Aroma von Duftölen und Duftbädern fühlte ich mich ins alte Ägypten versetzt.
Sie ließ sich am ganzen Körper anfassen ohne zu drängeln oder zu protestieren. Als sie dann mit Ihrem Einsatz begann wurde ich schier wahnsinnig. Ohne Handeinsatz – außer zum massieren des Geläutes- ließ sie nur ihre Zunge kreisen.
Diese Vorgehensweise nicht mehr gewohnt, ließ den kleinen Mann übel werden und ziemlich schnell erbrechen. Ich dachte nun, schade das war`s, aber weit gefehlt. Sie ließ sich nicht beirren, schluckte die Ladung, ohne den Kleinen auch nur aus dem Mund zu nehmen, hinunter und machte unverdrossen weiter. Mir wurde bei dem Getue fast schwarz vor Augen. Wie ihr euch vorstellen könnt hat es bis zum zweiten Abschuß doch eine geraume Zeit gedauert, was aber Galina nicht hindert ohne Unterbrechung des Kleinen zu bearbeiten. Auch der zweite Schuß ging gleichen Weg.
Es ist kaum vorzustellen, aber sie wollte immer noch nicht aufhören. Da musste ich dem Ganzen doch Einhalt gebieten, da ich befürchtete, dass es dem Kleinen wie dem berühmten Softeis ergehen würde: Irgendwann ist es weggeschleckt.
Bis sich unser beider Blutdruck und die Herzfrequenz wieder gesenkt hatten, ließ sie sich wieder überall streicheln.
Ich konnte nicht anders, ich musste ihr noch ein Scheinchen zustecken.
Auch behielt ich noch die Nerven -obwohl ich total ausgesaugt war- und fragte sie nach ihrer Handynummer, die sie mir ohne zu zögern auch gab.
Wiederholungsnummer ist also 150% ig sicher.
Hinzufügen kann ich nur noch, dass ich seit meiner Jünglingszeit nach dem Sex kein Knieschlottern mehr hatte. Und diese Zeit ist schon gaaaaaanz lange her.
So long, von einem, der es immer noch nicht fassen kann.