22.01.2008, 21:23
Eine Landung auf fernen Planeten ist bei Perry Rhodan und seinen Artgenossen immer ein fremdartiges, gefährliches, spannendes aber mitunter auch recht amüsantes Abenteuer.
So - oder zumindest so ähnlich - kamen mir meine letzten zwei Besuche am 17. und 22. Januar 2008 im FKK-Planet in Pforzheim auch vor. Mag sein, daß ich auch die falsche Sternzeit gewählt hatte: ich bin nämlich jeweils um 14 bzw. 15 Uhr schon dort gelandet. Aber der Reihe nach ...
Das Verhältnis von "Planetenbewohnerinnen" und "Forschungsreisenden" war am 17.01. etwa ausgeglichen (vielleicht 6 zu 6), wobei bis gegen 16 Uhr (wie vom Empfang korrekt angekündigt ) von beidem noch einiges an Nachschub kam.
An diesem Tag fiel es mir trotzdem schwerer, mich für eine der "Aliens" zu entscheiden, da trotz größtem Forscherdrang kaum eine meinem Toleranzradar entsprach. Nur mit Mühe konnte ich mich der verschiedensten "Angriffe" erwehren, die immer wieder gegen mich gestartet wurden. :schlimm:
Allerdings fiel mir bei meinen ständigen Beobachtungen auf, daß einige meiner Mitforscher zufriedener als andere schienen, wenn sie von ihren Kontaktaufnahmeversuchen zurückkehrten.
Also verstärkt meine Antennen in die jeweilige Richtung gedreht und schon hatte ich eines der Planetenwesen auf dem Schoß, daß sich mir als "Alef, Deutsch-Türkin aus Köln" vorstellte. Aschblond, mittellanges Haar, hellbraune Augen, vielleicht 1,70 groß, angenehm schlank ohne dürr zu sein, volle und natürliche C-Cups, die der Planetenanziehung allerdings bereits etwas nachgegeben haben.
Nachdem ich recht angenehm verbal :blahblah: und non-verbal :knuddel mit ihr kommunizieren konnte und auch sicher war, daß ihre Familie (vor allem die Brüder! ) nicht in Reichweite waren, entschloß ich mich zu einer kleinen Expedition.
Und ich wurde NICHT enttäuscht!
Alef hatte mir zwischen einigen Zungenküssen schon zu verstehen gegeben, daß sie "gerne bläst" und das beherrschte sie auch wirklich gut. Lang, ausdauernd, mal heftiger, dann wieder ganz sanft und alles ohne unnötigen Handeinsatz.
Ich revanchierte mich und hoffe, daß es ihr ein wenig gefallen hat - zumindest benötigten wir danach kein Gleitgel mehr ...
Die verschiedenen Stellungen waren dann auch wie aus dem Lehrbuch und so entlud sich schließlich meine Rakete auf die angenehmste Art und Weise, die ich kenne.
Nach Abgabe der üblichen Club-Gebühr (50 EUR) noch nett verabschiedet, geduscht und zurück auf Beobachtungsposten. Mittlerweile waren schon wieder etwas mehr Forschungsreisende eingetroffen, so daß ich mich - auch in Ermangelung interessanter weiterer Studienobjekte - nach einer halben Stunde entschloß, mir dieses angenehme Erlebnis nicht noch durch eine Enttäuschung zu versauen. Wenn es am schönsten ist ...
Der zweite Teil folgt bestimmt in Kürze ... :floet
So - oder zumindest so ähnlich - kamen mir meine letzten zwei Besuche am 17. und 22. Januar 2008 im FKK-Planet in Pforzheim auch vor. Mag sein, daß ich auch die falsche Sternzeit gewählt hatte: ich bin nämlich jeweils um 14 bzw. 15 Uhr schon dort gelandet. Aber der Reihe nach ...
Das Verhältnis von "Planetenbewohnerinnen" und "Forschungsreisenden" war am 17.01. etwa ausgeglichen (vielleicht 6 zu 6), wobei bis gegen 16 Uhr (wie vom Empfang korrekt angekündigt ) von beidem noch einiges an Nachschub kam.
An diesem Tag fiel es mir trotzdem schwerer, mich für eine der "Aliens" zu entscheiden, da trotz größtem Forscherdrang kaum eine meinem Toleranzradar entsprach. Nur mit Mühe konnte ich mich der verschiedensten "Angriffe" erwehren, die immer wieder gegen mich gestartet wurden. :schlimm:
Allerdings fiel mir bei meinen ständigen Beobachtungen auf, daß einige meiner Mitforscher zufriedener als andere schienen, wenn sie von ihren Kontaktaufnahmeversuchen zurückkehrten.
Also verstärkt meine Antennen in die jeweilige Richtung gedreht und schon hatte ich eines der Planetenwesen auf dem Schoß, daß sich mir als "Alef, Deutsch-Türkin aus Köln" vorstellte. Aschblond, mittellanges Haar, hellbraune Augen, vielleicht 1,70 groß, angenehm schlank ohne dürr zu sein, volle und natürliche C-Cups, die der Planetenanziehung allerdings bereits etwas nachgegeben haben.
Nachdem ich recht angenehm verbal :blahblah: und non-verbal :knuddel mit ihr kommunizieren konnte und auch sicher war, daß ihre Familie (vor allem die Brüder! ) nicht in Reichweite waren, entschloß ich mich zu einer kleinen Expedition.
Und ich wurde NICHT enttäuscht!
Alef hatte mir zwischen einigen Zungenküssen schon zu verstehen gegeben, daß sie "gerne bläst" und das beherrschte sie auch wirklich gut. Lang, ausdauernd, mal heftiger, dann wieder ganz sanft und alles ohne unnötigen Handeinsatz.
Ich revanchierte mich und hoffe, daß es ihr ein wenig gefallen hat - zumindest benötigten wir danach kein Gleitgel mehr ...
Die verschiedenen Stellungen waren dann auch wie aus dem Lehrbuch und so entlud sich schließlich meine Rakete auf die angenehmste Art und Weise, die ich kenne.
Nach Abgabe der üblichen Club-Gebühr (50 EUR) noch nett verabschiedet, geduscht und zurück auf Beobachtungsposten. Mittlerweile waren schon wieder etwas mehr Forschungsreisende eingetroffen, so daß ich mich - auch in Ermangelung interessanter weiterer Studienobjekte - nach einer halben Stunde entschloß, mir dieses angenehme Erlebnis nicht noch durch eine Enttäuschung zu versauen. Wenn es am schönsten ist ...
Der zweite Teil folgt bestimmt in Kürze ... :floet