14.10.2009, 23:08
Jetzt muss ich doch noch einen Bericht von vor ca. 5 Wochen nachreichen. Eigentlich hatte ich den FKK-Clubs abgeschworen (OK, nicht völlig, aber ich wollte mal eine Pause einlegen, denn das ständig schlimmer werdende Kobern ging mir langsam aber sicher auf die Nerven), aber ein Kumpel von mir war neulich im Bahama-Club in Maintal und überredete mich mal dorthin mitzukommen. Da ich die Woche drauf eh in den Urlaub bin und eines der Ziele die Bahamas waren, dachte ich es könnte nicht schaden mich ein wenig auf den Urlaub vorzubereiten .
Der Bahama-Club ist in keiner Weise mit dem Palace, dem World oder der Oase vergleichbar. Die Riesenclubs spielen natürlich in einer ganz anderen Liga was Ausstattung, Ambiente, Auswahl an CDLs, etc. angeht. Aber wie so häufig vermisst der Fan im absoluten Profisport irgendwie das Herz und bekommt das Gefühl, dass es sich nur noch um Kommerz handelt.
Ich bin nicht blauäugig und erwarte nicht, dass die Mädels das alles aus purem Spaß machen und die Clubbetreiber sind auch keine Wohltätigkeitsorganisationen, aber man darf dem Gast (zumindest mir als Gast) nicht das Gefühl geben es geht nur darum in kürzester Zeit möglichst viel Kohle zu machen. Ich komme in einen Club um mich auszuruhen, um das Ambiente und die Aussicht zu genießen und selbstverständlich um jede Menge Sex zu haben . Aber in letzter Zeit (Das Palace war bisher eigentlich mein Stammclub) konnte ich mit kaum einem Mädel aufs Zimmer gehen, ohne dass sie penetrant versucht hat mir entweder gleich eine Stunde aufzuschwätzen oder mich ständig aufgefordert hat ihr alles in den Mund zu spritzen. Wenn ich nur eine normale Nummer geschoben habe, sah man mich nicht selten beleidigt an und einige versuchten mir sogar klar zu machen, dass ein großzügiges Trinkgeld zum guten Ton gehört. Deswegen mein monatelanger Boykott der Clubs!
Der Bahama-Club war eine erfrischende Abwechslung. Ich fühlte mich nicht wie bei einem Spiel der ersten Bundesliga, sondern vielmehr in die Regionalliga versetzt, in der zwar das gleiche Spiel gespielt wird, aber man gibt sich einfach Mühe. Die Auswahl kann nicht im geringsten mithalten (es waren vielleicht ca. 10 Mädels da), das Ambiente war auch deutlich bescheidener (ich würde wahrscheinlich nicht auf die Idee kommen einen ganzen Tag im Bahama-Club zu verbringen) und der Außenbereich erinnerte mich auch eher an einen Schrebergarten. Aber dafür waren alle sehr freundlich, es war weniger anonym und vor allem die beiden Damen, die mir und meinem Kumpel den Abend versüßt haben, waren richtig geil. Ich mag es, wenn sich eine Frau Mühe gibt mich zu befriedigen, also nicht nur abspritz-orientiert versucht mich innerhalb von 10 Minuten aus dem Zimmer zu haben. Wenn sie ihr Liebesspiel variiert und nicht nur hinhält und mich arbeiten lässt.
Das erste Mädel mit dem ich das Vergnügen hatte war Carina (ich hoffe ich habe mir den Namen richtig gemerkt). Ca. 170 groß, Mitte zwanzig, lange dunkle Haare und mit wunderschönen, großen, dunklen Augen. Der B-Cup passte gut zu der KF 34/36 und man konnte sich nett mit ihr unterhalten. Kurzer Smalltalk, rauf aufs Zimmer. Dort ließ sie mich kurz zurück und kam frisch- und freigemacht zurück. Die Nummer war nach meinem Geschmack. Anfängliches Schmusen und Fummeln, mit zurückhaltenden aber hoch erotischen Küssen und dann begab sie sich in die unteren Regionen um mich auf meine Aufgabe vorzubereiten. Es folgte wunderbares, gefühlvolles und variantenreiches Blasen und ich konnte währenddessen meine Hände auf Wanderschaft schicken um den Rest ihres Körpers zu erforschen. Nach einiger Zeit, stülpte sie mir ein Gummi über, setzte sich auf mich und ritt los. Ihre Brüste wippten so schön mit, ich zog sie runter zu mir um ihre Knospen zu liebkosen und griff ihr an ihren geilen Arsch um den Takt zu perfektionieren. Das konnte selbstverständlich nicht lange gutgehen, also packte ich sie und wir wechselten in die Missio ohne, dass wir das wilde Treiben unterbrechen mussten. Auch hier fühlte ich trotz deutlich reduziertem Takt die Säfte steigen und da ich doch sehr gerne von hinten komme, musste jetzt noch recht zügig ein Stellungswechsel her. Dieser verschaffte mir noch ein klein Wenig an Kondition, aber der Anblick dieses Prachtarsches war dann letztendlich zu viel und ich musste mich ergeben leider ergeben. Danach kam auch keine Hektik auf (einmal hatte ich noch nichtmal richtig ausgezuckt, da zog sich eine CDL im Palace schon wieder an, das ist jetzt kein Scherz) und nach einer kurzen Unterhaltung ging es nach unten, wo ich ihr 50 in die Hand und einen Kuss auf die Wange drückte und wir uns nett verabschiedeten.
Mein Kumpel hatte sich mittlerweile von den Qualitäten von Janet überzeugt und legte sie mir für eine zweite Runde wärmstens ans Herz. Also sammelte ich nach kurzer Erholung alle meine Kräfte und machte mich auf die Suche nach ihr. Da der Club eher übersichtlich ist, wusste ich entweder ich finde sie zügig oder sie ist auf dem Zimmer. Ich hatte Glück und wir fackelten nicht lange, sondern begaben uns wieder ins Obergeschoss. Dort lief es wieder ab, wie mit Carina, ich blieb im Zimmer das Mädel ging sich frisch machen und ausziehen. Janet ist vielleicht Ende 20, ca. 170, hat blonde Haare, geile Brüste (B/C) und eine geile rauchige Stimme. Auch hier erlebte ich ein Feuerwerk der Lust. Da ich nicht zuviel Zeit zwischen den Nummern hatte und schon morgens Madame zu hause vernascht hatte, musste Janet sich ins Zeug legen. Aber das tat sie hingebungsvoll und nach einem geilen, ausdauernden Gebläse war ich auch wieder betriebsbereit. Wieder verschiedene Stellungen bis ich dann in der Missio bei tiefen und feuchten Zungenküssen kam. Auch hier keine Hektik, sondern kurze Pause, nettes Gespräch und dann nach unten und mit 50 und Küsschen rechts, Küsschen links verabschiedet.
Kurzversion:
Carina (ich glaube entweder Rumänien oder Bulgarien):
- Mitte 20, ca. 170, B-Cup, dunkle Haare, wunderschöne Augen
- FO, GV und zurückhaltende Küsse
- 50
- Gesamtnote: 1-2
Janet (auch hier: entweder Rumänien oder Bulgarien):
- Ende 20, ca. 170, B/C-Cup, blonde Haare, erotische Stimme
- FO, GV und tiefe ZK
- 50
- Gesamtnote: 1- (es ist immer Luft nach oben )
Club-Fazit: Kein Wellness-Tempel, aber ordentlicher Service von den Mädels, ich komme bestimmt wieder!
Der Bahama-Club ist in keiner Weise mit dem Palace, dem World oder der Oase vergleichbar. Die Riesenclubs spielen natürlich in einer ganz anderen Liga was Ausstattung, Ambiente, Auswahl an CDLs, etc. angeht. Aber wie so häufig vermisst der Fan im absoluten Profisport irgendwie das Herz und bekommt das Gefühl, dass es sich nur noch um Kommerz handelt.
Ich bin nicht blauäugig und erwarte nicht, dass die Mädels das alles aus purem Spaß machen und die Clubbetreiber sind auch keine Wohltätigkeitsorganisationen, aber man darf dem Gast (zumindest mir als Gast) nicht das Gefühl geben es geht nur darum in kürzester Zeit möglichst viel Kohle zu machen. Ich komme in einen Club um mich auszuruhen, um das Ambiente und die Aussicht zu genießen und selbstverständlich um jede Menge Sex zu haben . Aber in letzter Zeit (Das Palace war bisher eigentlich mein Stammclub) konnte ich mit kaum einem Mädel aufs Zimmer gehen, ohne dass sie penetrant versucht hat mir entweder gleich eine Stunde aufzuschwätzen oder mich ständig aufgefordert hat ihr alles in den Mund zu spritzen. Wenn ich nur eine normale Nummer geschoben habe, sah man mich nicht selten beleidigt an und einige versuchten mir sogar klar zu machen, dass ein großzügiges Trinkgeld zum guten Ton gehört. Deswegen mein monatelanger Boykott der Clubs!
Der Bahama-Club war eine erfrischende Abwechslung. Ich fühlte mich nicht wie bei einem Spiel der ersten Bundesliga, sondern vielmehr in die Regionalliga versetzt, in der zwar das gleiche Spiel gespielt wird, aber man gibt sich einfach Mühe. Die Auswahl kann nicht im geringsten mithalten (es waren vielleicht ca. 10 Mädels da), das Ambiente war auch deutlich bescheidener (ich würde wahrscheinlich nicht auf die Idee kommen einen ganzen Tag im Bahama-Club zu verbringen) und der Außenbereich erinnerte mich auch eher an einen Schrebergarten. Aber dafür waren alle sehr freundlich, es war weniger anonym und vor allem die beiden Damen, die mir und meinem Kumpel den Abend versüßt haben, waren richtig geil. Ich mag es, wenn sich eine Frau Mühe gibt mich zu befriedigen, also nicht nur abspritz-orientiert versucht mich innerhalb von 10 Minuten aus dem Zimmer zu haben. Wenn sie ihr Liebesspiel variiert und nicht nur hinhält und mich arbeiten lässt.
Das erste Mädel mit dem ich das Vergnügen hatte war Carina (ich hoffe ich habe mir den Namen richtig gemerkt). Ca. 170 groß, Mitte zwanzig, lange dunkle Haare und mit wunderschönen, großen, dunklen Augen. Der B-Cup passte gut zu der KF 34/36 und man konnte sich nett mit ihr unterhalten. Kurzer Smalltalk, rauf aufs Zimmer. Dort ließ sie mich kurz zurück und kam frisch- und freigemacht zurück. Die Nummer war nach meinem Geschmack. Anfängliches Schmusen und Fummeln, mit zurückhaltenden aber hoch erotischen Küssen und dann begab sie sich in die unteren Regionen um mich auf meine Aufgabe vorzubereiten. Es folgte wunderbares, gefühlvolles und variantenreiches Blasen und ich konnte währenddessen meine Hände auf Wanderschaft schicken um den Rest ihres Körpers zu erforschen. Nach einiger Zeit, stülpte sie mir ein Gummi über, setzte sich auf mich und ritt los. Ihre Brüste wippten so schön mit, ich zog sie runter zu mir um ihre Knospen zu liebkosen und griff ihr an ihren geilen Arsch um den Takt zu perfektionieren. Das konnte selbstverständlich nicht lange gutgehen, also packte ich sie und wir wechselten in die Missio ohne, dass wir das wilde Treiben unterbrechen mussten. Auch hier fühlte ich trotz deutlich reduziertem Takt die Säfte steigen und da ich doch sehr gerne von hinten komme, musste jetzt noch recht zügig ein Stellungswechsel her. Dieser verschaffte mir noch ein klein Wenig an Kondition, aber der Anblick dieses Prachtarsches war dann letztendlich zu viel und ich musste mich ergeben leider ergeben. Danach kam auch keine Hektik auf (einmal hatte ich noch nichtmal richtig ausgezuckt, da zog sich eine CDL im Palace schon wieder an, das ist jetzt kein Scherz) und nach einer kurzen Unterhaltung ging es nach unten, wo ich ihr 50 in die Hand und einen Kuss auf die Wange drückte und wir uns nett verabschiedeten.
Mein Kumpel hatte sich mittlerweile von den Qualitäten von Janet überzeugt und legte sie mir für eine zweite Runde wärmstens ans Herz. Also sammelte ich nach kurzer Erholung alle meine Kräfte und machte mich auf die Suche nach ihr. Da der Club eher übersichtlich ist, wusste ich entweder ich finde sie zügig oder sie ist auf dem Zimmer. Ich hatte Glück und wir fackelten nicht lange, sondern begaben uns wieder ins Obergeschoss. Dort lief es wieder ab, wie mit Carina, ich blieb im Zimmer das Mädel ging sich frisch machen und ausziehen. Janet ist vielleicht Ende 20, ca. 170, hat blonde Haare, geile Brüste (B/C) und eine geile rauchige Stimme. Auch hier erlebte ich ein Feuerwerk der Lust. Da ich nicht zuviel Zeit zwischen den Nummern hatte und schon morgens Madame zu hause vernascht hatte, musste Janet sich ins Zeug legen. Aber das tat sie hingebungsvoll und nach einem geilen, ausdauernden Gebläse war ich auch wieder betriebsbereit. Wieder verschiedene Stellungen bis ich dann in der Missio bei tiefen und feuchten Zungenküssen kam. Auch hier keine Hektik, sondern kurze Pause, nettes Gespräch und dann nach unten und mit 50 und Küsschen rechts, Küsschen links verabschiedet.
Kurzversion:
Carina (ich glaube entweder Rumänien oder Bulgarien):
- Mitte 20, ca. 170, B-Cup, dunkle Haare, wunderschöne Augen
- FO, GV und zurückhaltende Küsse
- 50
- Gesamtnote: 1-2
Janet (auch hier: entweder Rumänien oder Bulgarien):
- Ende 20, ca. 170, B/C-Cup, blonde Haare, erotische Stimme
- FO, GV und tiefe ZK
- 50
- Gesamtnote: 1- (es ist immer Luft nach oben )
Club-Fazit: Kein Wellness-Tempel, aber ordentlicher Service von den Mädels, ich komme bestimmt wieder!