Episode 9: Wahnsinn mit Wangchi, Waijiaobu Jie 9-1, 11
Wie nicht anders zu erwarten, gestaltete sich das Ausleben des Hobbies in der Hauptstadt des Reiches der Mitte um einiges schwieriger als in Hongkong. Zum einen war der Zeitplan arbeitstechnisch straffer gestrickt, teilweise mit Kollegen im Schlepptau, zum anderen fehlte eine adäquate Einweisung, wie ich sie für Hongkong vom LSH-Kollegen Oral bekommen hatte. Deshalb hieß es, vorsichtiger ranzugehen an die Sache, da die eigentlich verbotene Prostitution in Peking weniger toleriert wird als in HK, so wurde mir mitgeteilt.
In den ersten 14 Tagen beschränkte ich mich deshalb auf einige Rundgänge in Hotelnähe. Wer mit geschulten, offenen Augen durch Seitenstraßen schlendert, erkennt auch ziemlich fix, wo evtl. was möglich sein kann: fast in jeder Seitenstraße gibt es diverse Barber-Shops mit teilweise sehr luftig bekleideten, kleinen Chinesinnen. Dass es dort nicht nur um Haarschnitte oder Massachi gehen kann, ist sofort klar. Trotzdem fehlte mir lange der Mut, dort mal eine Inspektion zu wagen. Keinerlei Sprachkenntnisse (in Peking kommt man mit Englisch so gut wie gar nicht durch) und Horrorszenarien, von der Obrigkeit erwischt zu werden, machten diesen Schritt nicht eben leichter.
So beschränkte sich der persönliche Kontakt zum Gewerbe auf einige Freelancer, die einem abends vor dem Hotel bzw. dort in der Nähe auflauern. You want massachi? Or sex?, wird man da des Öfteren gefragt, von Mädels oder auch mal männlichen Anreißern. Die Instruktion hierzu war allerdings klar: niemals auf so etwas einlassen; das ist zu gefährlich, hier mitzugehen. Und die Option Mitnehmen ins Hotel stellte sich nicht, da ich in ein Hotel unter chinesischer Führung einquartiert war, das zwar perfekt gelegen und sehr schön war, allerdings nicht zur Kategorie girlfriends welcome zählte.
Also beschloss ich, vorerst mal brav zu bleiben und vorhandene Freizeit mit touristischen Aktivitäten zu füllen. Mit zunehmender Zeit stieg jedoch die innere Unruhe, dass man was verpassen könnte...
Ein Schlüsselerlebnis ereignete sich dann an einem Mittag, als ich auf dem Rückweg zum Hotel wieder mal durch eine Seitenstraße schlenderte: aus einem der Barber-Shops kam ein leicht schwitzender, aber offensichtlich sehr entspannter Volkspolizist in Uniform... Wenn der da ganz offen in Uniform zum Poppen rein- und rausgeht, dann kann das alles nicht so dramatisch verboten und unter Strafe stehen, dachte ich mir. Schnell war der feste Vorsatz gefasst, auch mal unverbindlich in so einen Shop einzukehren. Nur mal gucken und bei Gefahr im Verzug schneller Abgang, war mein Gedanke. Mein Name ist Hase, ich weiß von nix
.
Also präparierte ich mich am Abend im Hotel für ein erstes, echtes Abenteuer. Frisch geduscht und innerlich ziemlich nervös machte ich mich nach Einbruch der Dunkelheit auf den Weg. Ich klapperte die erste Seitenstraße ab. Das Innere der einzelnen Shops ist bei Dunkelheit draußen hell erleuchtet, so dass man von außen die anwesenden Mädels gut beobachten kann. Das kam mir ein bisschen so vor wie Schaufenstergucken
. Noch fehlte mir jedoch etwas der Mut. Ich beschloss, zuerst eine komplette Sichtungsrunde zu absolvieren und durchschritt die erste Seitenstraße (im Chinesischen Hutong genannt) komplett. Wieder zurück nahm ich den nächsten, parallel liegenden Hutong. Fast am Ende erspähte ich in einem Shop ein zuckersüßes Mädel... Und, siehe da, das Mädel erspähte auch die langsam vorbei schreitende Langnase und begann freundlich, mich heranzuwinken. Now or never, schoss es mir durch den Kopf und wie ferngesteuert folgte ich dem Werben der Kleinen, sicherlich mit Puls 180 vor Aufregung. Schwupps, war ich in dem Shop drin. Zwei Mädels waren anwesend, die Süße und eine etwas ältere Madame. Freundliches Zunicken, das typische, chinesische Lächeln, dann aber Stille. Wie das wohl weitergeht? Die Initiative übernahm dann die Süße, zeigte fragend auf die Kollegin, dann auf sich, wer denn nun meine Auserwählte sein solle. The choice was easy: schnell deutete ich auf sie. Sie nahm mich am Händchen und leitete mich durch das kleine Zimmer in ein winziges, stickiges Hinterzimmerchen, ausgestattet mit einer Massageliege. Mehr Platz als für diese Liege war da auch fast nicht. Wir setzten uns auf die Liege und begannen Verhandlungen. Das ist alles nicht sonderlich einfach, da man, wie gesagt, mit Englisch nicht sehr weit kommt. Massachi one hundred, make love five hundred, war die Ansage, unterstützt mit Fingerzeichen. Schnell war ich mit dem zweiten Vorschlag einverstanden, zückte das Portemonnaie und holte 500 RMBs (etwas weniger als 50 Euro) hervor. Mit Sprachkenntnissen wäre da sicherlich noch was rauszuholen gewesen; letztendlich fand ich den Preis jedoch akzeptabel, obwohl über Zeitrahmen und Serviceumfang mangels Kommunikationsmöglichkeit keinerlei Absprache getroffen worden war. Die Süße nahm das Geld in Empfang und verschwand kurz, um die Scheine in Sicherheit zu bringen. Nachdem sie zurückkam, schloss sie die Tür und verriegelte diese von innen. Ab diesem Moment fiel die innerliche Anspannung von mir ab, da ich nun davon ausging, sicher zu sein vor ungebetenem Besuch.
Smalltalk war natürlich keiner möglich; einzig den Namen konnte ich der Süßen entlocken, Wangchi oder etwas in der Art...
Fix entledigte sie sich ihres süßen Kleidchens, darunter trug sie nichts mehr :p Boah, war die süß: Mitte 20, 1,60m groß, lange, schwarze Haare, schlank, ausgestattet mit für Asiatinnen großen B-Cups, wundervoll geformt und echt / weich. Das konnte heiter werden. Wie in China wohl allgemein üblich, war auch Wangchis Muschi unrasiert. Ich begann, mich zu entkleiden und fingerte aus meinen Jeans ein Gummi (Restbestand aus Hongkong
) heraus. Wer weiß, ob so was im Vorrat gewesen wäre, wenn offiziell Sex untersagt ist; sicher ist sicher. Wangchi grinste und half mir aus meinen Restklamotten heraus. Als nur noch meine Shorts übrig waren, setzte sich auf meinen Schoß und begann ein zärtliches ZK-Feuerwerk. Da war ich mal baff; das hatte ich nicht erwartet, liest man doch im allgemeinen über Barber-Shops nicht sonderlich viel Gutes. Das Vorspiel nahm seinen weiteren Lauf, indem Wangchi im Anschluss meine Shorts entfernte, den gefechtsbereiten kleinen Mann kurz streichelte und dann mit meinem mitgebrachten Gummi versiegelte. Während ich also immer noch auf der Liege saß, kniete sie sich vor mich und begann eine zärtliche, langsame Französisch-Einlage, wobei ich sanft ihren Kopf streichelte und ihre Haare zerwuselte. Genial...
Irgendwann wurde ich non-verbal gebeten, es mir auf der Liege gemütlich zu machen, gar nicht so einfach, da der durchschnittliche Chinese wohl etwas kleiner ist als der Europäer
Ich lag also auf dem Rücken; und Wangchi kam über mich. Der Kleine fand seinen Bestimmungsort und ein sanfter Ritt begann, ganz langsam zuerst, mit der Zeit jedoch intensiver werdend. Der letzte Anflug von Nervosität war mir nun endgültig genommen; ich konnte richtig genießen, wie dieser kleine, chinesische Wirbelwind auf mir mit der Zeit immer wilder und williger wurde, nach dem Feuchtigkeitsgrad zu schließen. Diverse Varianten turnte Wangchi auf mir ab, mal nach vorne gebeugt mit ZKs, mal mit Hohlkreuz zurückgelehnt, dabei Einblick auf die feuchte Grotte gewährend. Es war sensationell, der Wahnsinn... :p Zwischendrin presste mir Wangchi die Beine auseinander, während sie gleichzeitig ihre Schenkel, den kleinen Mann noch tief versenkt (definitiv keine Falle), zusammendrückte und sich per Liegestütz weiter auf und ab bewegte: phänomenal :p Als sie dem Kleinen dann wieder etwas mehr Spielraum gewährte, beim Ritt die Pace anzog und dabei begann, mich abwechselnd auf Chinesisch anzufeuern (keine Ahnung, was sie da seufzte; das würde mich aber echt interessieren
) und zu wimmern, war ich kurz vorm Nirwana. Gerade noch rechtzeitig hielt Wangchi inne, beugte sich zum Küssen nach vorne und gewährte mir eine Verschnaufpause. Stellungswechsel war dann angesagt zum Missi. Sanft platzierte ich Klein-Magic im triefend nassen Zielgebiet, wieder intensiven Zungenkontakt suchend. Beide waren wir mittlerweile am Japsen und komplett verschwitzt. Nach ewigen Zeiten legte ich zum Finale Wangchis Beine auf meine Schultern und zog das Tempo an. Unter wildem Röhren von mir und chinesischer Anfeuerung der Süßen entlud sich der aufgestaute Druck schließlich in ekstatischen Zuckungen und wilden Blitzen vor meinen Augen. Lange verharrte ich noch, jede Sekunde genießend, in der Kleinen.
Es dauerte bei uns beiden, bis wir wieder einigermaßen bei Atem waren. Diese Zeit wurde mir noch gewährt, danach begann aber hektische Betriebsamkeit mit Entsorgung des Tütchens und provisorischem Frischmachen (fließend Wasser gab es dort nicht). Noch stark schwitzend zogen wir uns wieder an. Danach geleitete mich Wangchi noch zum Ausgang, unter dem belustigten Grinsen der Kollegin, die sich ob unseres Anblicks und der vorherigen Geräuschkulisse wohl die richtigen Gedanken gemacht hatte.
Mit Küsschen wurde ich nach insgesamt ca. 40 Minuten verabschiedet (you come back tomorrow
) und in den schwülen September-Abend in Beijing entlassen. In Hochstimmung mit dickem Grinsen im Gesicht kehrte ich zum Hotel zurück, um nach einer Dusche mit einigen Tsingtaos (ziemlich lecker, das
) den Abend ausklingen zu lassen.
Fazit: das war eine absolute Hammer-Nummer. Trotz der etwas bedenklichen hygienischen Umstände, dem wenig ansprechenden Ambiente und der Unsicherheit im Vorfeld entwickelte sich bei meinem ersten Barber-Shop-Besuch in Peking ein Wahnsinnsdate, bei dem alles passte. Logisch, dass es deshalb nicht bei diesem einen Versuch geblieben ist...
Gruß
Magic
(der das sensationell fand... :p)
-to be continued-