Manchmal passiert es ja, dass man nicht nur Bock auf die Kleine hat,
sondern dass sie einem auch sympathisch ist und, seltener, dann auch
noch umgekehrt. In einem Fall, wo mir so etwas passiert ist, hab ich
ihr das nach dem Ficken auch gesagt und sie gefragt, ob wir uns mal
anderweitig, gewissermaßen ungewerblich, treffen könnten.
Sie wollte es und so sind wir ein paar Tage später in eine Disco gegangen.
Dort getanzt, getrunken und viel gequatscht. U.a. über ihren ehemaligen
Job in einer Computerfirma, über ihre Scheidung, über ihre Kinder und - das
war wirklich lustig - dass sie schon dreifache Oma ist (ihr Alter hat sie mit
44 angegeben; war glaubhaft). An dem Abend haben wir uns nicht
geküsst, aber es hat uns beiden gefallen und so zum Schluss TelNr
ausgetauscht für evtl. noch mal treffen.
Beim zweiten Treffen gab es einen langen Samstagnachmittagspaziergang.
Und wieder viel geredet und diesmal auch ein wenig küssen.
Erst beim dritten Mal - wir sind zu einem Italiener essen gegangen - wurde
es dann etwas heißer (obwohl ich schon gar nicht mehr damit gerechnet
hatte). Wir saßen am Tischeck nebeneinander und irgendwie war plötzlich
jeweils eine unserer Hände nicht mehr auf, sondern unterm Tisch. Sie reibt
mir eine Beule in die Hose und ich fahr ihr unter den Rock, die Schenkel
hoch bis zum Slip und streichel mit einem Finger ihre Spalte bis sie nass
wird. Was in einem Restaurant etwas unbequem ist, weil ich mich ja nicht
einfach zu ihr runter beugen wollte. Etwas nervig war auch die dauernde
Aufpasserei darauf, dass es kein anderer mitkriegt (am End schmeißt uns
der Wirt noch raus). Aber schön geil sind wir beide dabei schon geworden:p.
Aber auch an diesem Abend kam es nicht zum äußersten. Nur dass wir
miteinander ficken wollten, darüber waren wir uns einig. Also sind wir am
folgenden Wochende aufs Land rausgefahren, in ein Hotel mit nem sehr
guten Restaurantbetrieb. Dort - ungelogen! - wieder erst langer Spazier-
gang. Dann abends sehr gutes Menü (ich hatte ne zarte Entenbrust),
feinen Rotwein und dann leicht angedüdelt ab ins Doppelzimmer.
Wir waren zuerst beide irgendwie aufgeregt. Nicht geil, sondern es war
eher ungewohnt; das Eis nicht einfach so gebrochen. Wir haben dann erst
geduscht, nacheinander, ich zuerst. Und dann kommt sie ins Zimmer,
genauso nackt wie ich, krabbelt zu mir aufs Bett - und dann sind wir
übereinander hergefallen. Wir haben uns geleckt, begrabscht, gefickt,
befingert, [SIZE=2]gewichst... naja, bis wir eben ko waren . [/SIZE]
[SIZE=2]Am Morgen darauf gabs ein schönes Frühstück und dann wieder zurück in
die Stadt und getrennte Wege gegangen. Eine weitere Fickerei gab es
nicht mehr. Wir haben uns noch ein paar mal getroffen (einmal war ich
sogar bei ihr zu Haus und hab eine ihrer Töchter und ein Enkelkind kennen
gelernt), doch irgendwie war die Luft raus und dann wars vorbei.
Elmar, der nicht oft, aber manchmal, so wie jetzt gerade, gern dran zurückdenkt[/SIZE]