30.12.2007, 17:42
Hallo,
mein gestriges Erlebnis in wohlbekannter Location will ich Euch nicht vorenthalten. Leider ist mir bei folgend beschriebenen Erlebnis der Name der Prostituierten nicht mehr in Erinnerung.
An der Haustür empfing mich die ca. 160cm kleine mit schulterlangen dunkelbraunen Haaren, normaler griffiger Figur mit ca. B oder auch schon C-Cups mit, wie sich einige Momente später herausstellte, großen Nippeln.
Erst fragte sie mich, ob ich alle Kolleginnen erst sehen wollte, was ich verneinte, da sie mir für den Nahkampf sehr geeignet erschien - aber ich hätte doch eine Andere wählen sollen.
Nach Abruf der Preise (ab 50) wählte ich das Programm für 30 Minuten mit Blasen ohne, GV mit und zwar bitte zärtlich für 100 . Weiteres war nicht vereinbart oder angesprochen worden, nur dass sie für eine Stunde 150 Ocken aufrief.
Danach runter in den Keller - neu gestrichen und blendend hell durch die in Augenhöhe installierten Strahler - ansonsten akzeptabel mit Bad und WC direkt um die Ecke. (Anmerkung: Vom Bad aus geht es durch eine zweite Tür in einen "Darkroom" den ich sah, da Tür nicht ganz zu war.
Nach dortiger alleiniger Waschung (sie selbst wusch sich ein Stockwerk höher) noch kurz gewartet, bis sie entblättert vor mich trat und ab aufs Bett. Nach anfänglicher Erregung (egal ob gespielt oder nicht) während meiner Liebkosungen und Streicheleinheiten wurde sie jedoch immer regungsloser bis hin einer gewissen Steifigkeit. Sie machte auch keine Anstalten irgendeinen Service, den man bewerten könnte, abzuliefern. Als ich ihre Hand an mein bestes Stück führte, begann ein hilfloses Gerubbel ihrerseits, das man nur als abtörnend beschreiben kann.
Um dem Dilemma abzuhelfen, wollte ich nun, dass wir in der 69er fortfahren, aber das wurde mit dem Hinweis auf "schmerzende Knie" abgelehnt, also bin ich in Richtung Muschi abgetaucht, um meine Zunge kreisen zu lassen. Da roch und schmeckte man jedoch den letzten NS-Strahl, und die vermutete Waschung löste sich in Luft auf.
Durch eine trotzdem steigende Erregung meinerseits, forderte ich sie dann zum vereinbarten FO auf. Doch ach du Schreck, Ihre Finger glichen gefühlsmäßig einer Pinzette und Ihr Blasen war eine freunschaftskussmäßige Aktion (wie ein hingehauchter Kuss) der die Eichel schützende Vorhaut. Ich also hier nach kurzer Zeit abgebrochen und zumindest noch eine Massage fordernd. Dem kam sie auch nach, jedoch nach ca. zwei Minuten war ihr auch das mit dem Hinweis auf Ihre malträtierten Fingernägel und Ihren geringen körperlichen Kräften einfach zuviel.
Ok, dann hatte ich genug erlebt und beendete die Session. Noch kurz gewaschen, angezogen und nach ca. 20 Minuten das Haus verlassen.
Weder auf www.sexyladies.es noch auf www.ladies.de habe ich heute eine Anzeige von Ihr gefunden. Ich war einfach auf gut Glück in ein mir bekanntes Haus eingekehrt, das mir durch viele tabulose und fast als nymphoman zu bezeichnende Frauen in sehr guter Erinnerung war.
Bei ihr also 0% Wiederholungsgefahr!
mein gestriges Erlebnis in wohlbekannter Location will ich Euch nicht vorenthalten. Leider ist mir bei folgend beschriebenen Erlebnis der Name der Prostituierten nicht mehr in Erinnerung.
An der Haustür empfing mich die ca. 160cm kleine mit schulterlangen dunkelbraunen Haaren, normaler griffiger Figur mit ca. B oder auch schon C-Cups mit, wie sich einige Momente später herausstellte, großen Nippeln.
Erst fragte sie mich, ob ich alle Kolleginnen erst sehen wollte, was ich verneinte, da sie mir für den Nahkampf sehr geeignet erschien - aber ich hätte doch eine Andere wählen sollen.
Nach Abruf der Preise (ab 50) wählte ich das Programm für 30 Minuten mit Blasen ohne, GV mit und zwar bitte zärtlich für 100 . Weiteres war nicht vereinbart oder angesprochen worden, nur dass sie für eine Stunde 150 Ocken aufrief.
Danach runter in den Keller - neu gestrichen und blendend hell durch die in Augenhöhe installierten Strahler - ansonsten akzeptabel mit Bad und WC direkt um die Ecke. (Anmerkung: Vom Bad aus geht es durch eine zweite Tür in einen "Darkroom" den ich sah, da Tür nicht ganz zu war.
Nach dortiger alleiniger Waschung (sie selbst wusch sich ein Stockwerk höher) noch kurz gewartet, bis sie entblättert vor mich trat und ab aufs Bett. Nach anfänglicher Erregung (egal ob gespielt oder nicht) während meiner Liebkosungen und Streicheleinheiten wurde sie jedoch immer regungsloser bis hin einer gewissen Steifigkeit. Sie machte auch keine Anstalten irgendeinen Service, den man bewerten könnte, abzuliefern. Als ich ihre Hand an mein bestes Stück führte, begann ein hilfloses Gerubbel ihrerseits, das man nur als abtörnend beschreiben kann.
Um dem Dilemma abzuhelfen, wollte ich nun, dass wir in der 69er fortfahren, aber das wurde mit dem Hinweis auf "schmerzende Knie" abgelehnt, also bin ich in Richtung Muschi abgetaucht, um meine Zunge kreisen zu lassen. Da roch und schmeckte man jedoch den letzten NS-Strahl, und die vermutete Waschung löste sich in Luft auf.
Durch eine trotzdem steigende Erregung meinerseits, forderte ich sie dann zum vereinbarten FO auf. Doch ach du Schreck, Ihre Finger glichen gefühlsmäßig einer Pinzette und Ihr Blasen war eine freunschaftskussmäßige Aktion (wie ein hingehauchter Kuss) der die Eichel schützende Vorhaut. Ich also hier nach kurzer Zeit abgebrochen und zumindest noch eine Massage fordernd. Dem kam sie auch nach, jedoch nach ca. zwei Minuten war ihr auch das mit dem Hinweis auf Ihre malträtierten Fingernägel und Ihren geringen körperlichen Kräften einfach zuviel.
Ok, dann hatte ich genug erlebt und beendete die Session. Noch kurz gewaschen, angezogen und nach ca. 20 Minuten das Haus verlassen.
Weder auf www.sexyladies.es noch auf www.ladies.de habe ich heute eine Anzeige von Ihr gefunden. Ich war einfach auf gut Glück in ein mir bekanntes Haus eingekehrt, das mir durch viele tabulose und fast als nymphoman zu bezeichnende Frauen in sehr guter Erinnerung war.
Bei ihr also 0% Wiederholungsgefahr!
. Maria hatte ich stets in guter Erinnerung, habe sie aber in der Garbenheimer Str. nie besucht. Erst als sie in Solms und anschl. in Nauborn werkelte, besuchte ich sie. Das Wetzlarer Wohnungsangebot ist sowieso etwas dürftig. 