20.12.2007, 03:27
Da es auf meiner Tour lag, habe ich am Mittwochabend gegen 18 Uhr mal wieder einen Zwischenstop in der Betzenhölle eingelegt.
Es waren etwa 10 - 12 CDLs, darunter 3 Latinas - 2 Brasis (Daniela & Dara) und eine Kubana (Diana), eine ältere Philippina, eine ältere Deutsche und der weitere eher unscheinbare Rest war der Südost- und Osteuropa-Fraktion zugehörig und ungefähr genauso wenig männliche Besucher im Haus.
Die Greteln sitzen weitestgehend und scheinbar unbeteiligt auf ihren Handtüchern auf ihren Stammplätzen gegenüber dem kleinen Tresen, während dieser von stummen Herren bevölkert ist. Die Männer starren Luftlöcher und die Frauen warten fast bewegungslos darauf, daß sich mal einer zu ihnen bewegt, um sie abzuholen.
Puffmikado: Wer sich bewegt verliert. Die immergleiche CD wird immer wieder aufs Neue abgenudelt. Die ältere Thekenfrau lässt sich auch nur selten blicken. Wer Durst hat muss warten. Zum Essen gibt es außer ein paar Erdnüssen und einer Schale mit Äpfeln auch nichts vernünftiges.
Nun denn. Saunagang. Sauna ist heiß. Ok. Dafür ist die Dusche kalt, bzw. nach 10-maligem Drücken des Intervallknopfs allenfalls lauwarm.
Nach meiner Rückkehr in den großen Saal der Stummen wage ich es und breche in die Phalanx der drei Latinas auf deren Couch ein, beginne Smalltalk, der zumindest freundlich erwidert wird und erfahre, daß die drei jungen Damen, alle um die 25, auch erst seit wochenfrist im Club sind, konzentriere mich dann auf Diana, (relativ hellhäutige Mulatta mit langer Kraushaarmähne, ca. 1,70, KF 36, A-B Cups), die sich später als Kubana herausstellt und werde handelseinig.
Auf Zimmer folgt ein fast emotionsloses Standardprogramm. Wortloses Streichelprogramm. Blasen ganz okay, bisschen lasch und phantasielos. Nach zwei Minuten klettert sie ohne Aufforderung über mich, hält die am Venushügel doppelt gepiercte Mumu hin und macht sich gleichzeitig ans Eintüten um dann umzusteigen um mich schnellstmöglich abzureiten.
In Anbetracht ihrer durchaus attraktiven Erscheinung in Verbindung mit ihrer guten Reittechnik dauerte das dann auch nicht allzulange. Gummi runter, Zewa wisch und weg und raus aus dem Zimmer. Sich artig bedankt bei Fuffi-Übergabe und Tschüß.
Noch'n Kaffee nach fünfminütigem Warten, wieder kalt Duschen, Anziehen und ab.
Nee, das war nix, heute in Neunkirchen.
Gruß, E.R.
Es waren etwa 10 - 12 CDLs, darunter 3 Latinas - 2 Brasis (Daniela & Dara) und eine Kubana (Diana), eine ältere Philippina, eine ältere Deutsche und der weitere eher unscheinbare Rest war der Südost- und Osteuropa-Fraktion zugehörig und ungefähr genauso wenig männliche Besucher im Haus.
Die Greteln sitzen weitestgehend und scheinbar unbeteiligt auf ihren Handtüchern auf ihren Stammplätzen gegenüber dem kleinen Tresen, während dieser von stummen Herren bevölkert ist. Die Männer starren Luftlöcher und die Frauen warten fast bewegungslos darauf, daß sich mal einer zu ihnen bewegt, um sie abzuholen.
Puffmikado: Wer sich bewegt verliert. Die immergleiche CD wird immer wieder aufs Neue abgenudelt. Die ältere Thekenfrau lässt sich auch nur selten blicken. Wer Durst hat muss warten. Zum Essen gibt es außer ein paar Erdnüssen und einer Schale mit Äpfeln auch nichts vernünftiges.
Nun denn. Saunagang. Sauna ist heiß. Ok. Dafür ist die Dusche kalt, bzw. nach 10-maligem Drücken des Intervallknopfs allenfalls lauwarm.
Nach meiner Rückkehr in den großen Saal der Stummen wage ich es und breche in die Phalanx der drei Latinas auf deren Couch ein, beginne Smalltalk, der zumindest freundlich erwidert wird und erfahre, daß die drei jungen Damen, alle um die 25, auch erst seit wochenfrist im Club sind, konzentriere mich dann auf Diana, (relativ hellhäutige Mulatta mit langer Kraushaarmähne, ca. 1,70, KF 36, A-B Cups), die sich später als Kubana herausstellt und werde handelseinig.
Auf Zimmer folgt ein fast emotionsloses Standardprogramm. Wortloses Streichelprogramm. Blasen ganz okay, bisschen lasch und phantasielos. Nach zwei Minuten klettert sie ohne Aufforderung über mich, hält die am Venushügel doppelt gepiercte Mumu hin und macht sich gleichzeitig ans Eintüten um dann umzusteigen um mich schnellstmöglich abzureiten.
In Anbetracht ihrer durchaus attraktiven Erscheinung in Verbindung mit ihrer guten Reittechnik dauerte das dann auch nicht allzulange. Gummi runter, Zewa wisch und weg und raus aus dem Zimmer. Sich artig bedankt bei Fuffi-Übergabe und Tschüß.
Noch'n Kaffee nach fünfminütigem Warten, wieder kalt Duschen, Anziehen und ab.
Nee, das war nix, heute in Neunkirchen.
Gruß, E.R.