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Normale Version: Bayer ned im Hof + nier ned woanderscht??
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[b]mit freundlicher intrapersonaler Genehmigung hier als Konserve. Klönschnack zum Hof gibt es ja schon und ist ja auch kein reiner Hofbericht. Frische Bericht von OTL Schwanzleben später.
[/b] Z`erscht hob i mir jo denkt: "Hoid dai Mai". Oaber doann hoad`s do gejuckt.

Am Migga Namidog (31. Oktober 2007) auf den Weg gemacht. Die neien bayerischen Dieselrösser moal die Bichl auffi getriebn und aine ins Vergnügen.

Koar Spofackl ned, koar Breznknedl ned, koarn Lewakaas ned, koan Radi ned. Koar Moaßkrüg ned, san des oals Draiquadlbrivaties heroben. Kaor Bayer ned. Oalweil oals Braisn, hessische, kurpfälzische, saarländische, westfälische, rheinländische, fränkische?,holländische, …,…,…,a poar Moosbummerl und Saubraisn woarn a d`bei.

Ol weil gings: Diàl.

Bei d`Männerlaid a poar Großkopfada. Der Kloanste wo amoal oanner gemoant hoad (ned I): "Des Rumpelxxxxxxxx mit de Vorhängschlösser." Aber a hund is a scho`.
Feldstecher, mit Spitznamen (Helga): Kxxxxxxxxxh. Doan so a oanner vom ääh, nobel geht die Welt zugrund, britischen Landadel, a Lordkanzler.
Dann woar do no so Friedhofsjodla, berittener Tausendsassa des Roemerforums, wo mer sagen köönt: Bessa zwoa Ring unta de Aug ois oan Ring am Finga.
Den Carusa vom Hof (Hof- ned Hafensänger) derf ma a ned vergesn. Oaner hoat joa moand, dös wär der Günter Wewel vom SR. No I woas ned.
An Gxxx wolln mer ned vergessn.

Weiberlaid: Woarn a doa

Aizipfen
1. Mara: So a gamsiges Lausdiandl mit Huàd. Geschmusig busselt. Woar mer do glei o die Gleggal und äh Oachkatzlschwoaf gange. A echte Gschbusi hoald.

2. Milenda: Polen. Recht fesche Duddln, oaber a ned fui me.

3. Jarmilla: A fesches Madl mit´m Zuggaschneggal. Zipfi ein, Zipfi aus, joa heit wars gud.

Dann woar do noach a so greislich schwarzer Moa, a Schnitter mit de Sensen. Ging de Weiberlaid mit seine Brazn un der Sensen oan´d Wäschn. Doan kimmt doa a noch die Mara un hod den Schiachen narrisch abbusselt.

Gegn zwölfe dabräselt.

Karneval im Dom?, Na koarn Karneval, es war der Kardinal Meißner höchstselbst quasi mit Elferrat. Verzuilt von Tod, Deufel, Beese Laid, Fegfeier, ,…,…. Fegfeier, doas wärs jetz.

No dem oanstrengende Doag hob i mi nochad an Allerheiligen mit meim Allerwertesten in ein:
"Osteopatisches-naturheilkundliches privates Tageszentrum, (Indikation: Rückenschmerzen, Gelenkerkrankungen, Bandscheibenschäden)" begebn. So stoands am Dial.

Lauder Männerlaid mit Bademäntel. Dös woarn jo goar koa Patienten, dös woarn oales Dschambsdara.

Frischling mit Anklängen von Jerry Lewis von altem Hasen in Club-ABC eingeweiht.

Die Weiberlaid olweil fast nackert. Jo woas is dös??


Weiberlaid (guts Dutzend)

Cornelia (Polen)
A fesches Madel. Mei! Hod de Hoiz vor da Hüütn: Doa sann die hängenden Gärten der Semiramis groad en Scheissdreck gegn. Mit em goanz, goanz charmanten polnischen Akzent: "Sich ist aus Polen… Gäähen wir auf Zimmer, …holen Schlissäl". Zuerscht moant, dös wär "Madame Bratzn hi un do weg", aber weit gefehlt. Des Madel woar ne Wucht.

Zum Absch(l)uss gabs dann no e ganz besonders Schmankerl von Cornelia. "Wenn sich ist gepfläägte Mann, kein Problääm".Rückenschmerzen beseitigt.

Bella (Lettland)
Ex-Sudbad. A bärig´s Madel. Knackig, zackig, Bandscheibenschäden vorgebeugt

Francesca (D)
A pfundigs Madel. A recht Luader fürs Fegfeier. Gelenkerkrankungen therapiert.

"Allerwertestes" an Allerheiligen
Do kimmt doch die Mamsell von der Theken auf mi zu un moand, i soll a moal glei dreissig Euro für aone Floaschen Puffbrause zoalln. A gä, Joa geh weider, für woas bitt schön?? Dazua kuma die zwoa ausgschamden Madeln (Sergül und Josi) daher, hoam dabei gestand wia die bleckerten Goasn vom Zipfelsepp.

Wegeloagerei is a bei uns in Bayern drunten fei koar Kavaliersdelikt ned.. S ging doan joa so weit, des der Geschaftelhuber vom Stadel zua kumma is. Kruzidiaggn noamal dös hoab jo no nier ned erlebt. Moand der doch in Kölner praisisch, i soll zoalln. Awo, di kenne i ned, und vom Schnaggseln scho glei goar ned.

Jo Kraizbiàmlbamhollastaun, zeefix, i bin do ned an Gandhi sai Breznsoiza. Noa a weil. Der Geschaftlhuber koam zurugg. Öha, Verwechslung, i hoab´n Doppelgänger. Sagglzemend, jo da verregg. Der Geschaftlhuber hoad mer dann no a Freikoarten zua gsteckt, gültig bis 31. Oktober 2007. No do schaun mer mal, wia lang`s den gilt??

Hawedere!

Hühnerhabicht (koar Bayer ned)

P.S.: Für mögliche Fehler und Unvollkommenheiten bei Wortwahl, Wortstellung und Redewendungen bitte ich die wirklichen Oberbayern um Nachsicht.

Übersetzung folgt (Zeichenrestriktion)
Kein Bayer im Schieferhof und auch nicht woanders??
(aus Kapazitätsgründen 10.000 Zeichen leicht gekürzt)

Am Migga Namidog auf den Weg gemacht. Die neien bayerischen Dieselrösser moal die Bichl auffi getriebn und aine ins Vergnügen.

Am Mittwoch Nachmittag auf den Weg gemacht. Die neuen bayerischen Dieselrösser (Anm.: eine Wohltat beim Blick auf den Füllstand des Tanks und von Diesel(n) merkt man eigentlich auch nicht viel) mal den Hügel hinaufgetrieben und hinein in das Vergnügen.

Koar Spofackl ned, koar Breznknedl ned, koarn Lewakaas ned, koan Radi ned. Koar Moaßkrüg ned, san des oals Draiquadlbrivaties heroben. Kaor Bayer ned. Oalweil oals Braisn, hessische, kurpfälzische, saarländische, westfälische, rheinländische, fränkische?,holländische, …,…,…,a poar Moosbummerl und Saubraisn woarn a d`bei.

Kein Spanferkel, keine Knödel, kein Leberkäse, kein Rettich, keine Maßkrüge, ja sind das denn alles frühpensionierte Geringverdiener hier oben. Kein Bayer, alles nur Preussen, hessische, kurpfälzische, saarländische, westfälische, rheinländische, fränkische?,holländische, …,…,…, ein paar Dörfler und Saupreußen waren auch dabei.

Ol weil gings: Diàl.

Ständig ertönte der Ruf: "Türe".

Bei d`Männerlaid a poar Großkopfada. Der Kloanste wo amoal oanner gemoant hoad (ned I): "Des Rumpelxxxxxxxx mit de Vorhängschlösser." Aber a hund is a scho`.

Bei den Männern ein paar Bonzen. Der Kleinste von Ihnen, bei dem mal einer (nicht ich!!) gemeint hat, das wär das Rumpelxxxxxxxxxx mit den Vorhängeschlössern.
Aber ein Hund ist er schon (Anm.:eine in Bayern durchaus eine gewisse Anerkennung zum Ausdruck bringende Bezeichnung, im speziellen Fall außerdem mit einer gewissen "biologischen" Doppeldeutigkeit behaftet).


Feldstecher, mit Spitznamen (Helga): Kxxxxxxxxxh.

(Anm.: muß eigentlich nicht übersetzt werden. Hab den Spitznamen auch schon verschiedentlich abbekommen. Na ja, was in den Köpfen der Weiberlaid halt so vor sich geht bleibt einem immer wieder ein Rätsel???)

Doan so a oanner vom ääh, nobel geht die Welt zugrund, britischen Landadel, a Lordkanzler.

Dann so einer vom ,……,britischen Landadel, ein Lordkanzler.(Anm.: er war unbestätigten Gerüchten zu Folge in seiner Funktion als "Ladyshaver of the Queen" eigens hierfür angereist, musste jedoch aufgrund der unvorhergesehenen Erkrankung der "Queen of Rome" unverrichteter Dinge mit Princess vorliebnehmen.


Dann woar do no so Friedhofsjodla, berittener Tausendsassa des Roemerforums, wo mer sagen köönt: Bessa zwoa Ring unta de Aug ois oan Ring am Finga.

Dann war da noch so ein Freund des Raucherhustens, berittener Tausendsassa des Römerforums (fälschlich Isi Raider), bei dem man sagen könnte lieber zwei Ringe unter den Augen als einer am Finger (hoffentlich nichts übersehen).

Den Carusa vom Hof (Hof- ned Hafensänger) derf ma a ned vergesn. Oaner hoat joa moand, dös wär der Günter Wewel vom SR. No I woas ned.

Den Caruso vom Hof (Hof- nicht Hafensänger) dürfen wir auch nicht vergessen (Anm.: Hofberichterstatter wohl auch zutreffend). Einer hat ja gemeint, das wäre der Günter Wewel (Kammersänger). Na, ich weiß nicht (siehe Originalbild!).



Weiberlaid: Woarn a doa

Frauen waren auch da.

Aizipfen

Sex

1. Mara: So a gamsiges Lausdiandl mit Huàd. Geschmusig busselt. Woar mer do glei o die Gleggal und äh Oachkatzlschwoaf gange. A echte Gschbusi hoald.

1. Mara, ein lüstern geiles, etwas lausbübisches Mädchen mit Hut. Verschmust geküsst. Hat sich dann gleich um die Kronjuwelen und den Eichkatzerlschwanz gekümmert. Eine echte Freundin eben.

2. Milenda: Polen. Recht fesche Duddln, oaber a ned fui me.

2. Milenda (Polen), recht hübscher Busen, aber auch nicht viel mehr (Anm.: mögen auch andere mit ihrem Service zufrieden gewesen sein. Bei mir wollte sie eine ruhige Kugel schieben. War aber nicht zum Kegeln sondern zum Vögeln im Hof).

3. Jarmilla: A fesches Madl mit´m Zuggaschneggal. Zipfi ein, Zipfi aus, joa heit wars gud.

3. Jarmilla, ein fesches junges Mädchen mit einer wahren Zuckerschnecke. Der nicht öffentliche Personennahverkehr mit ihr war, wie eigentlich immer, vortrefflich.

Dann woar do noach a so greislich schwarzer Moa, a Schnitter mit de Sensen. Ging de Weiberlaid mit seine Brazn un der Sensen oan´d Wäschn. Doan kimmt doa a noch die Mara un hod den Schiachen narrisch abbusselt.

Dann war da noch so ein abscheulicher schwarzer Mann aufgetaucht, der leibhaftige Schnitter mit Sense. Gegen jede Hofetikette ging er den Frauen mit knöcherner Hand und Sense an die Wäsche. Da kommt doch die Mara daher, und küsst das Gerippe wo immer nicht all wie verrückt ab.


Karneval im Dom?, Na koarn Karneval, es war der Kardinal Meißner höchstselbst quasi mit Elferrat. Verzuilt von Tod, Deufel, Beese Laid, Fegfeier, ,…,…. Fegfeier, doas wärs jetz.

Karneval im Dom? Nein kein Karneval, es war der Kardinal Meißner höchstselbst mit seinem Elferrat (erzbischöflichem Gefolge in vollem Ornat). Erzählt von Tod, Teufel, bösen Menschen, Fegefeuer,…(Anm.: davon hat er tatsächlich gefaselt)

No dem oanstrengende Doag hob i mi nochad an Allerheiligen mit meim Allerwertesten in ein:

Nach so einem anstrengen Tag, hab ich mich dann an Allerheiligen mit meinem Allerwertesten in ein:

"Osteopatisches-naturheilkundliches privates Tageszentrum, (Indikation: Rückenschmerzen, Gelenkerkrankungen, Bandscheibenschäden)" begebn.

"(Anm.: muß nicht weiter übersetzt werden)".


So stoands am Dial.

So stand es an der Türe zur Terrasse. Samya stand noch drüber, bewusst "vergessen".


Lauder Männerlaid mit Bademäntel. Dös woarn jo goar koa Patienten, dös woarn oales Dschambsdara.

Lauter Männer in Bademänteln, Das waren gar keine Patienten, das waren alles Freier.

Frischling mit Anklängen von Jerry Lewis von altem Hasen in Club-ABC eingeweiht.

Übersetzung nicht notwendig

Die Weiberlaid olweil fast nackert. Jo woas is dös??

Die Frauen alle fast nackt, ja was ist denn das??


Weiberlaid (guts Dutzend)

Cornelia (Polen)
A fesches Madel. Mei! Hod de Hoiz vor da Hüütn: Doa sann die hängenden Gärten der Semiramis groad en Scheissdreck gegn. Mit em goanz, goanz charmanten polnischen Akzent:

Eine hübsches junges Mädchen mit einem Naturbusen vom Feinsten. Da sind die hängenden Gärten der Semiramis (eines der sieben Weltwunder) gar nichts dagegen. Mit einem ganz charmanten polnischen Akzent.

"Sich ist aus Polen… Gäähen wir auf Zimmer, …holen Schlissäl".


Zuerscht moant, dös wär "Madame Bratzn hi un do weg", aber weit gefehlt. Des Madel woar ne Wucht.

Zuerst schon die Befürchtung gehegt, dass wäre eine jener jungen, stolzen Damen bei denen hier und dort anfassen nicht erwünscht sei, aber weit gefehlt. Eine meiner besten Paysex Erlebnisse bisher.

Zum Absch(l)uss gabs dann no e ganz besonders Schmankerl von Cornelia.
"Wenn sich ist gepfläägte Mann, kein Problääm".Rückenschmerzen beseitigt.

Sie bietet FT eigentlich nicht an, hat aber mal eine Ausnahme gemacht.

Bella (Lettland, ist aber wohl aus Litauen)
Ex-Sudbad. A bärig´s Madel. Knackig, zackig, Bandscheibenschäden vorgebeugt

Eine sportliche Frau mit athletisch, knackiger Figur und entsprechender Performance im Bett.

Francesca (D)
A pfundigs Madel. A recht Luader fürs Fegfeier. Gelenkerkrankungen therapiert.

Nicht ganz schlank, aber ein Mädel zum Pferdestehlen und noch verschiedene andere unkonventionelle, frivole Ausritte.


"Allerwertestes" an Allerheiligen

Das Allerletzte an Allerheiligen

Do kimmt doch die Mamsell von der Theken auf mi zu un moand, i soll a moal glei dreissig Euro für aone Floaschen Puffbrause zoalln. A gä, Joa geh weider, für woas bitt schön?? Dazua kuma die zwoa ausgschamden Madeln (Sergül und Josi) daher, hoam dabei gestand wia die bleckerten Goasn vom Zipfelsepp.

Die Thekenfrau (hat sich als "Mädchen für alles" ziemlich den Axxxx aufgerissen) fängt mich am Tresen ab, und meint ich soll doch bitte schön die dreißig Euro für den soeben auf dem Zimmer verkonsumierten Sekt zahlen. Wohl im falschen Film?, für was bitte schön? Die zwei unverschämten Frauen (Sevgül und Josi), die es wohl betraf standen dabei, als hätten sie von tuten und blasen keine Ahnung (Hauptsache irgendeiner, auch wenn es der Falsche ist, ersetzt ihnen die Puffbrause).



Wegeloagerei is a bei uns in Bayern drunten fei koar Kavaliersdelikt ned.. S ging doan joa so weit, des der Geschaftelhuber vom Stadel zua kumma is. Kruzidiaggn noamal dös hoab jo no nier ned erlebt. Moand der doch in Kölner praisisch, i soll zoalln. Awo, di kenne i ned, und vom Schnaggseln scho glei goar ned.

Wegelagerei ist auch bei uns in Bayern kein Kavaliersdelikt. So kam es, dass der Geschäftsführer gerufen wurde. Guten Tag, so etwas habe ich noch nie erlebt. Er beharrte aber in leichtem Kölner Akzent zunächst auf der Forderung der beiden Frauen. Dabei kannte ich die eine gar nicht und auf dem Zimmer war ich mit keiner der beiden, schon gar nicht mit "Sektempfang".

Jo Kraizbiàmlbamhollastaun, zeefix, i bin do ned an Gandhi sai Breznsoiza. Noa a weil. Der Geschaftlhuber koam zurugg. Öha, Verwechslung, i hoab´n Doppelgänger. Sagglzemend, jo da verregg. Der Geschaftlhuber hoad mer dann no a Freikoarten zua gsteckt, gültig bis 31. Oktober 2007. No do schaun mer mal, wia lang`s den gilt??

Ja, (nicht übersetzbarer Kraftausdruck), verflixt noch mal, Ihr meint wohl, mit mir könnt ihr es ja machen. Nach einer Weile. Der Geschäftsführer kam zurück. Er entschuldigt sich für die "Verwechselung". Ich hätte einen Doppelgänger. Ist das denn zu fassen? Der Geschäftsführer hat mir dann noch eine Freikarte zugesteckt. Sie gilt zwar offiziell nur bis zum 31. Oktober 2007, aber er hat gemeint, das würde er nicht so eng sehen. Schaun mer mal.

Hawedere!