07.12.2007, 17:20
Night & Day - 28.11.2007
Zwiespältig ob Santa's Tour tatsächlich an diesem Tag nach Bürstadt führen sollte war das Angebot für lau dort Eintritt gewährt zu bekommen nur allzu verlockend. Santa, kein Mann der viel Trubel liebt und es eher dort vorzieht durch den Kamin zu huschen, wo es ruhig, aber dennoch heiter von statten geht, hatte jedoch schon in seiner Werkstatt vorgearbeitet, genau wie einige zuarbeitende Elfen, die daraufhin schon früh den Feierabend einläuteten. Was sprach also dagegen dort einen Stop einzulegen? Früher oder später würde er auf seiner Vorweihnachtstour ohnehin dort stoppen müssen und sollte es dort zu tumultartigen Menschenansammlungen kommen, könnte er sein Rentier-Gespann an anderer Stelle parken.
Dort angekommen sprachen die äußeren Anzeichen nicht dafür das sich Santa nach einer anderen Parkmöglichkeit umschauen müßte. Also hinein zu den wartenden Elfen und eine Tasse Kaffee schlürfen. Zusammen mit einem Stück Kuchen und der Uhrzeit bediente Santa das Klischee eines älteren Mannes, der aus Gewohnheit dieses Ritual jeden Tag vollführt und stellte begeistert fest das die Auswahl an fleißigen Elfen bereits recht ansehnlich war. Etwa 20 Elfen tummelten sich an verschiedenen Orten und es sollten wenig später noch ein paar mehr werden. Die Nikolaus-Abteilung war weitaus weniger stark vertreten. Nur etwa 10 von den Nikoläusen, die ihren Zipfel nicht auf dem Kopf, sondern zwischen den Beinen tragen, hatten den Weg bereits ins Night & Day gefunden. Entsprechend gelassen und angenehm war die Stimmung auf beiden Seiten.
Als es sich Santa dann im Kaminzimmer gemütlich machte um sich vom leicht untertemperierten Barraum etwas aufzuwärmen und in Erinnerungen des Vortags verlor, erschienen 2-3 CDL's, die es jedoch nicht vermochten Santa's Interesse zu wecken. Gerade als Santa sich anschickte ins Land der Träume abzugleiten, mit Gedanken an den Vortag und einem Lächeln im Gesicht, erschien Linda mit CDL-Frühwarnsystem (dem typischen klack, klack, klack der Schuhe auf dem Fließenboden) im Kaminzimmer. Der Zeitpunkt war der richtige. Dazu noch die Assoziation aus den vorangegangenen Gedanken ans Atlantik, weiterführend dem gleichnamigen Ozean, damit wiederum verbunden: Urlaub, Sonne, Erholung und Spaß. Dinge also, die man als blasser Mitteleuropäer gedanklich durchaus auch mit einer Jamaika-Perle wie Linda in Verbindung bringen kann.
Der Aufforderung neben oder auch auf Santa platz zu nehmen kam sie ohne Umschweife nach und setzte sich in Reiterposition auf seine Rute, nachdem sie zuvor ihr Handtuch zusätzlich zu Santa's auch noch als Unterlage auslegte. Einmal mehr gestaltete sich die Unterhaltung in englisch, da sie der deutschen Sprache nur spärlich mächtig ist. Anzüglichkeiten oder Versuche, wie z.B. die untere Region mit Händen oder anderem zu erkunden, verteilen erster Küsse, streicheln wo auch immer, blieben ihrerseits auch nach einigen Minuten noch aus. Auch verbal wurden keine bis wenig Anstalten gemacht das Zimmer klarzumachen, wodurch Santa's Gedanken kurzzeitig nochmal zu Ella gelenkt wurden, da es sich bei ihr ähnlich verhielt.
Klar das es nun auf's Zimmer gehen mußte. Allerdings fing Santa's Gehirn auf dem Weg dort hin auch wieder an rational und sachlich zu arbeiten, da nun auch wieder etwas Blut für die Kopfregion übrig war. Auf dem Zimmer angekommen waren alle Abzocksinne wieder vorhanden und verschwanden sofort wieder, nachdem die angenehme und nette Gesellschaft von Linda durch nichts weiter getrübt wurde. Eine kaputte Uhr an der Wand nahm zwar die Möglichkeit die Verweildauer auf dem Zimmer direkt zu überprüfen, aber andernorts ist noch nicht mal eine Uhr.
Mit Zungenküssen ging sie leider nur sehr sparsam um und wenn es dazu kam dann nur sehr zurückhaltend. Das Hoppe-Hoppe-Reiter auf Santa's Schoß hielt sie nicht sehr lange durch, doch alles andere konnte Santa in seinem großen Buch durchaus in der Rubrik GF6 unterbringen und es machte ihm richtig Spaß seinen weißen Stab in der dunklen Spalte mit rosa Innenverkleidung, in allen möglichen Stellungen, zu versenken. Wie bei allen anderen lieb-bösen Mädchen auch gab es zum Schluß ein gefülltes Plastiktütchen und einen Zettel mit rotbrauner Bedruckung als Präsent.
Eckdaten:
Name: Linda
Herkunft: Jamaika
Alter: 28
Größe: ca. 1,55m - 1,60m
Hautfarbe: zartbitterschokoladen
Haare: schwarz
KfG: 32-34
OW: A-Cup
Sonstiges / Allgemeines: Nutzt zwar auch das Paysex-Unwort "Schatzi", aber nicht in der oft nur allzu typischen Art und Weise so den ersten Kontakt aufzunehmen.
Als Santa mit Linda vom Zimmer kam stellte er fest das es etwas voller geworden war. Die Wichtelmänner waren aber immer noch stark in der Minderheit. Wozu also beeilen? Entspannt und zufrieden, gleich zu Beginn eine so angenehme Elfe vernascht zu haben, schlenderte Santa zum Buffet, um die essenstechnische Versorgungslage zu erkunden. Oh je. Hier waren wohl die Raubritter zwischenzeitlich eingefallen, denn zu den Nudeln gab es kein Beiwerk mehr. Da Santa wußte dass das Servicepersonal steht's auf zack ist organisierte er sich in der Wartezeit auf Nachschub ein Getränk. Zurück am Buffet wurde seine Erwartungshaltung nicht enttäuscht. Das Beiwerk zu den Nudeln, in Form von Haschee, war wieder aufgefüllt.
Zur besseren Verdauung und um den Kreislauf nicht absacken zu lassen gönnte sich Santa im Anschluß noch ein Tässchen auf einem der schwarzen Plastikleder-Sofas. Dabei fiel ihm eine Elfe auf, die ihm irgendwie bekannt vorkam, aber nicht wußte ob er dabei einem Irrtum aufsaß oder nicht. Nach etwa 15 Minuten des Grübelns und etwa einer weiteren Minute war es ihm aber sowieso egal, denn die Elfe begann auf dem Podest, zum Rythmus der Musik, ihre Hüfte wackeln zu lassen. Tanzart, Musik und Ort paßten zwar in keinster Weise zusammen, aber der lockere Hüftschwung hatte es Santa angetan.
Was folgte war eine eher unterdurchschnittliche Nummer, zu der Santa im Abschluß-Smalltalk auch die Erklärung bekam. Diese Elfe hatte zuvor ihren Dienst an anderer Stätte gestartet, die nicht für Clubstandards wie ZK und FO bekannt ist, nämlich in einem Laufhaus in der mannheimer Lupinenstraße. In anbetracht dessen war Santa dann doch noch recht zufrieden, aber weitere rotbraune Geschenkpapiere wird es für sie wohl nicht geben. Nicht zuletzt auch aus dem Grund der als letztes in den Eckdaten noch erwähnt wird.
Eckdaten:
Name: Elisa / Melissa
Herkunft: Rumänien
Alter: Anfang- Mitte 20
Größe: ca. 1,50m
Haare: schwarz - glatt - lang (fast bis zum Hintern)
KfG: 32-34
OW: A-Cup (fast nicht vorhanden)
Sonstiges / Allgemeines: Körperhygiene beschränkt sich wohl nur auf Katzenwäsche. War schon wieder einsatzbereit als Santa selbst mit abschließendem duschen und abtrocknen beschäftigt war. Deutschkenntnisse mangelhaft, Englisch ebenso.
Gegen 20.30 - 21.00 Uhr wurde es dann doch zunehmend voller im Barbereich, sodass Santa beschloß seinen Schlitten zu besteigen, nachdem er von der dunkelhäutigen Elfe Linda auf dem Flur unverhofft noch ein paar Aufmerksamkeiten in Form von Küssen erhalten hatte. Diese wollte dann auch noch wissen ob Santa's Tour in diesem Jahr nochmal nach Bürstadt führt, da sie sich gerne nochmal beschenken lassen würde, bevor sie am Ende des Jahres in ihr Europa-Domizil zurückkehrt. Darüber ließ er sie aber im Ungewissen und erklärte ihr das er bereits geplant hätte einen Flug in den Atlantik zu buchen und noch nicht wüßte wann es ihn wieder in ihre Nähe führt.
Fazit für den Abend:
Durch die frühe Ankunftszeit ein gelungener Besuch, der sich kaum von einem normalen Besuch dort unterschieden hat. Einzig die sonst reichhaltigere Auswahl an Essen und dafür nicht so zahlreiche Auswahl an CDL's unterschied sich vom Normalbetrieb bis ca. 21.00 Uhr.
Zwiespältig ob Santa's Tour tatsächlich an diesem Tag nach Bürstadt führen sollte war das Angebot für lau dort Eintritt gewährt zu bekommen nur allzu verlockend. Santa, kein Mann der viel Trubel liebt und es eher dort vorzieht durch den Kamin zu huschen, wo es ruhig, aber dennoch heiter von statten geht, hatte jedoch schon in seiner Werkstatt vorgearbeitet, genau wie einige zuarbeitende Elfen, die daraufhin schon früh den Feierabend einläuteten. Was sprach also dagegen dort einen Stop einzulegen? Früher oder später würde er auf seiner Vorweihnachtstour ohnehin dort stoppen müssen und sollte es dort zu tumultartigen Menschenansammlungen kommen, könnte er sein Rentier-Gespann an anderer Stelle parken.
Dort angekommen sprachen die äußeren Anzeichen nicht dafür das sich Santa nach einer anderen Parkmöglichkeit umschauen müßte. Also hinein zu den wartenden Elfen und eine Tasse Kaffee schlürfen. Zusammen mit einem Stück Kuchen und der Uhrzeit bediente Santa das Klischee eines älteren Mannes, der aus Gewohnheit dieses Ritual jeden Tag vollführt und stellte begeistert fest das die Auswahl an fleißigen Elfen bereits recht ansehnlich war. Etwa 20 Elfen tummelten sich an verschiedenen Orten und es sollten wenig später noch ein paar mehr werden. Die Nikolaus-Abteilung war weitaus weniger stark vertreten. Nur etwa 10 von den Nikoläusen, die ihren Zipfel nicht auf dem Kopf, sondern zwischen den Beinen tragen, hatten den Weg bereits ins Night & Day gefunden. Entsprechend gelassen und angenehm war die Stimmung auf beiden Seiten.
Als es sich Santa dann im Kaminzimmer gemütlich machte um sich vom leicht untertemperierten Barraum etwas aufzuwärmen und in Erinnerungen des Vortags verlor, erschienen 2-3 CDL's, die es jedoch nicht vermochten Santa's Interesse zu wecken. Gerade als Santa sich anschickte ins Land der Träume abzugleiten, mit Gedanken an den Vortag und einem Lächeln im Gesicht, erschien Linda mit CDL-Frühwarnsystem (dem typischen klack, klack, klack der Schuhe auf dem Fließenboden) im Kaminzimmer. Der Zeitpunkt war der richtige. Dazu noch die Assoziation aus den vorangegangenen Gedanken ans Atlantik, weiterführend dem gleichnamigen Ozean, damit wiederum verbunden: Urlaub, Sonne, Erholung und Spaß. Dinge also, die man als blasser Mitteleuropäer gedanklich durchaus auch mit einer Jamaika-Perle wie Linda in Verbindung bringen kann.
Der Aufforderung neben oder auch auf Santa platz zu nehmen kam sie ohne Umschweife nach und setzte sich in Reiterposition auf seine Rute, nachdem sie zuvor ihr Handtuch zusätzlich zu Santa's auch noch als Unterlage auslegte. Einmal mehr gestaltete sich die Unterhaltung in englisch, da sie der deutschen Sprache nur spärlich mächtig ist. Anzüglichkeiten oder Versuche, wie z.B. die untere Region mit Händen oder anderem zu erkunden, verteilen erster Küsse, streicheln wo auch immer, blieben ihrerseits auch nach einigen Minuten noch aus. Auch verbal wurden keine bis wenig Anstalten gemacht das Zimmer klarzumachen, wodurch Santa's Gedanken kurzzeitig nochmal zu Ella gelenkt wurden, da es sich bei ihr ähnlich verhielt.
Klar das es nun auf's Zimmer gehen mußte. Allerdings fing Santa's Gehirn auf dem Weg dort hin auch wieder an rational und sachlich zu arbeiten, da nun auch wieder etwas Blut für die Kopfregion übrig war. Auf dem Zimmer angekommen waren alle Abzocksinne wieder vorhanden und verschwanden sofort wieder, nachdem die angenehme und nette Gesellschaft von Linda durch nichts weiter getrübt wurde. Eine kaputte Uhr an der Wand nahm zwar die Möglichkeit die Verweildauer auf dem Zimmer direkt zu überprüfen, aber andernorts ist noch nicht mal eine Uhr.
Mit Zungenküssen ging sie leider nur sehr sparsam um und wenn es dazu kam dann nur sehr zurückhaltend. Das Hoppe-Hoppe-Reiter auf Santa's Schoß hielt sie nicht sehr lange durch, doch alles andere konnte Santa in seinem großen Buch durchaus in der Rubrik GF6 unterbringen und es machte ihm richtig Spaß seinen weißen Stab in der dunklen Spalte mit rosa Innenverkleidung, in allen möglichen Stellungen, zu versenken. Wie bei allen anderen lieb-bösen Mädchen auch gab es zum Schluß ein gefülltes Plastiktütchen und einen Zettel mit rotbrauner Bedruckung als Präsent.
Eckdaten:
Name: Linda
Herkunft: Jamaika
Alter: 28
Größe: ca. 1,55m - 1,60m
Hautfarbe: zartbitterschokoladen
Haare: schwarz
KfG: 32-34
OW: A-Cup
Sonstiges / Allgemeines: Nutzt zwar auch das Paysex-Unwort "Schatzi", aber nicht in der oft nur allzu typischen Art und Weise so den ersten Kontakt aufzunehmen.
Als Santa mit Linda vom Zimmer kam stellte er fest das es etwas voller geworden war. Die Wichtelmänner waren aber immer noch stark in der Minderheit. Wozu also beeilen? Entspannt und zufrieden, gleich zu Beginn eine so angenehme Elfe vernascht zu haben, schlenderte Santa zum Buffet, um die essenstechnische Versorgungslage zu erkunden. Oh je. Hier waren wohl die Raubritter zwischenzeitlich eingefallen, denn zu den Nudeln gab es kein Beiwerk mehr. Da Santa wußte dass das Servicepersonal steht's auf zack ist organisierte er sich in der Wartezeit auf Nachschub ein Getränk. Zurück am Buffet wurde seine Erwartungshaltung nicht enttäuscht. Das Beiwerk zu den Nudeln, in Form von Haschee, war wieder aufgefüllt.
Zur besseren Verdauung und um den Kreislauf nicht absacken zu lassen gönnte sich Santa im Anschluß noch ein Tässchen auf einem der schwarzen Plastikleder-Sofas. Dabei fiel ihm eine Elfe auf, die ihm irgendwie bekannt vorkam, aber nicht wußte ob er dabei einem Irrtum aufsaß oder nicht. Nach etwa 15 Minuten des Grübelns und etwa einer weiteren Minute war es ihm aber sowieso egal, denn die Elfe begann auf dem Podest, zum Rythmus der Musik, ihre Hüfte wackeln zu lassen. Tanzart, Musik und Ort paßten zwar in keinster Weise zusammen, aber der lockere Hüftschwung hatte es Santa angetan.
Was folgte war eine eher unterdurchschnittliche Nummer, zu der Santa im Abschluß-Smalltalk auch die Erklärung bekam. Diese Elfe hatte zuvor ihren Dienst an anderer Stätte gestartet, die nicht für Clubstandards wie ZK und FO bekannt ist, nämlich in einem Laufhaus in der mannheimer Lupinenstraße. In anbetracht dessen war Santa dann doch noch recht zufrieden, aber weitere rotbraune Geschenkpapiere wird es für sie wohl nicht geben. Nicht zuletzt auch aus dem Grund der als letztes in den Eckdaten noch erwähnt wird.
Eckdaten:
Name: Elisa / Melissa
Herkunft: Rumänien
Alter: Anfang- Mitte 20
Größe: ca. 1,50m
Haare: schwarz - glatt - lang (fast bis zum Hintern)
KfG: 32-34
OW: A-Cup (fast nicht vorhanden)
Sonstiges / Allgemeines: Körperhygiene beschränkt sich wohl nur auf Katzenwäsche. War schon wieder einsatzbereit als Santa selbst mit abschließendem duschen und abtrocknen beschäftigt war. Deutschkenntnisse mangelhaft, Englisch ebenso.
Gegen 20.30 - 21.00 Uhr wurde es dann doch zunehmend voller im Barbereich, sodass Santa beschloß seinen Schlitten zu besteigen, nachdem er von der dunkelhäutigen Elfe Linda auf dem Flur unverhofft noch ein paar Aufmerksamkeiten in Form von Küssen erhalten hatte. Diese wollte dann auch noch wissen ob Santa's Tour in diesem Jahr nochmal nach Bürstadt führt, da sie sich gerne nochmal beschenken lassen würde, bevor sie am Ende des Jahres in ihr Europa-Domizil zurückkehrt. Darüber ließ er sie aber im Ungewissen und erklärte ihr das er bereits geplant hätte einen Flug in den Atlantik zu buchen und noch nicht wüßte wann es ihn wieder in ihre Nähe führt.
Fazit für den Abend:
Durch die frühe Ankunftszeit ein gelungener Besuch, der sich kaum von einem normalen Besuch dort unterschieden hat. Einzig die sonst reichhaltigere Auswahl an Essen und dafür nicht so zahlreiche Auswahl an CDL's unterschied sich vom Normalbetrieb bis ca. 21.00 Uhr.
