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Normale Version: persona non grata - http://www.fkk-bergedorf.de/
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Ich häng hier mal einen ca. 3 Wochen alten Bericht rein, der aufzeigt, wie gerne Forenschreiberlinge im FKK-Bergedorf (jetzt FKK-Romeo - http://www.fkk-bergedorf.de/ ) gesehen werden. Übrigens: Ich habe mich nie als Forenschreiber geoutet, wurde aber offensichtlich der Szene zugeordnet.


Da saßen die Beiden nun. Ole v. B. mit seinen tief hängenden rot unterlaufenen Augenlidern. Yardbird, weiß wie ein Bettlaken frisch gewaschen mit Omo. Hängende Schultern. Entsetze Gesichtsausdrücke. Schweigend. Was für eine Nacht.

Was hatten die Beiden nicht alles versucht. Nachdem Yardbird den Ole v. B. am frühspäten Abend so gegen 21 Uhr gestern zunächst telefonisch und dann auf Order des Ole v. B. auch noch persönlich informiert hatte.

Ole setzte seine gesamte ihm auferlegte Autorität ein, wozu war er denn nun derzeit quasi einer der mächtigen Kerle in dieser Republik, nach der Protokollarischen Staatspraxis steht er doch an vierter Stelle, nach dem Bundespräsidenten, dem Präsidenten des Bundestages , dem Bundeskanzler und vor dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts.

Und wen er alles geweckt hatte in seiner Not.

Die Frau der Paragraphen, eine gewisse Frau Z. wollte ihm überhaupt nicht helfen bei der Suche nach den geeigneten Paragraphen, sie erzählte nur was von Hausrecht und das gehe vor.

Der Herr des Verkehres, der Herr Niedrigwasser, sah sich außerstande, der hatte mit der Bahn genug am machen und diese spezielle Ausübung des Verkehres? Nee, lass mal, bröselte er nur vor sich her.

Der Herr J. sah sich außerstande, ein paar Tornados loszuschicken, die wollte er lieber in Reserve halten für den Fall, dass aktuell gerade vielleicht ein Flugzeug über Deutschland entführt wird, das wäre ja schlimm, wenn er dann keinen Tornado zum Abschuss bereit hätte.

Rolliman Sch. Hatte sich lediglich bereit erklärt, sich über Nacht ein paar neue Gesetzentwürfe auszudenken, damit Vorkommnisse dieser Art endlich unterbunden werden können.

Na ja, und der Junge, der die Steuern eintreibt, der machte sich allenfalls Sorgen darüber, dass durch diesen Vorfall erhebliche Steuerausfälle entstehen, weil, wenn nicht gepoppt wird, auch kein Umsatz, also auch keine Steuern.

In seiner Not dachte Ole v. B. sogar darüber nach, den jungen rüstigen Ex-Richter Schill wieder in seinen Hamburger Senat aufzunehmen, doch der ließ nur ausrichten, dass er doch lieber wieder nach Brasi-Land fahren würde, da gäb es so lecker viel eingefärbte Frauen, ja, nee, is schon klar.

Nichts fiel den Beiden mehr ein. Sie waren hilflos und der …. Der Hamburger Unterwelt ausgeliefert.

Was war passiert?

Nun denn, Yardbird war mal wieder in Hamburg unterwegs. Eigentlich hatte er sich ja vorgenommen, dem FKK125 in Hamburg Sasel einen Verifizierungsbesuch abzustatten. Da hatte ja neulich ein Kollege von der wundersamen Auferstehung dieses Clubs und seinen wohlerzogenen Insassinnen berichtet. Ein Mod hatte Yardbird indirekt gebeten, dort noch mal nach dem Rechten zu sehen. Aber dann schloss sich das geplante Zeitfenster bedingt durch die erheblichen und zeitaufwendigen Nachfragen der Sachbearbeiterin aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsa bteilung wegen der Spesenabrechnung der kleinen Tournee letzte Woche und Yardbird sah nur noch die Chance, in seinem Wohnzimmer wieder mal nach dem Rechten zu schaun. Die Fahrtzeit nach Sasel hätte zu viel Zeit gekostet.

Also eben Bergedorf, dachte sich Yardbird. Alles schien wie üblich zu sein. Klingel klingel, summ summ, ein wenig Warten vor der zweiten Tür und dann öffnete sich die Tür, das übliche falsche Lächeln der Thekenfee, sie sah Yardbird und ihre Gesichtszüge entgleisten.

Mit strengem Blick legte sie ihren Block auf den Eingangstresen und verkündete dem verdutzten Yardbird, dass er gleich wieder umkehren könne. Der Cheffe vom Laden hätte ihr verboten, den Yardbird und einige andere mittlerweile bekannte Internetschreiberlinge in den Puff zu lassen. Die sollen doch bitteschön über andere schreiben, aber nicht mehr über Bergedorf.

Yardbird fasste es nicht. Er fing an zu grinsen, schüttelte sein grinsendes Köpfchen und drehte sich nur noch mit den Worte „na, wenn Euch das weiter hilft“ um und trollte sich.

Er wurde also nicht aus seinem Wohnzimmer geschmissen, nee, er kam gar nicht erst rein.

Offensichtlich gefallen dem Cheffe von Bergedorf einige manchmal durchaus angebrachten kritischen Worte nicht. Souveränität ist sicher etwas anderes. Klar, es gibt ein Hausrecht und jeder kann für sich entscheiden, wen er wo rein lässt.

Yardbird konnte also mit ein wenig mehr Geld nach Hause fahren als er dachte, was er dann auch machte. Er rief dann nur schnell noch bei Ole v. B. an und … s. o.

Jetzt, nach durchdiskutierter Nacht nach endlosen Telefonaten mit allen wichtigen Leuten dieser Welt entspannten sich die Gesichtszüge dieser beiden netten Herren langsam wieder, sollen die in Bergedorf doch machen was sie wollen. Es gibt doch noch so viel andere Läden in der Republik, von den Mädels mal ganz abgesehen.

Da sucht Yardbird sich eben ein anderes Wohnzimmer, er muss sich ja nun wirklich nicht aufdrängen und wer sein Geld nicht haben will… bitte schön.

CU – oder man schreibt sich… (glaubt der wirklich, dass sich daran was ändern wird?)

Yardbird
Einen herzlichen Dank für dieses Update, das ist ja mal was nettes...

Gruß
lw
Ich bin damals auch wieder von dannen gezogen. Nicht, weil ich nicht reingekommen wäre, nein, weil keine Weiber da warenVerärgert

Sarado, der lieber 10.000km weiter einen Sauna-Club besucht.