20.11.2007, 12:50
Den Anfang gibts hier: http://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=36455
Unsere Boliden gestartet (Na gut – ein Bolide und mein Teilchenbeschleuniger), und ab
nach Maintal-Bischofsheim – liegt ja gleich nebenan!
Herzliche Begrüßung von Lina – den Kollegen, nicht mich! Obwohl ich sie
zu Elite-Zeiten immer so gut mit Cheeseburgern versorgt hatte! *schnüff*
Ob der sie mit etwas besserem versorgt hatte?
Lina hat schwer abgenommen und sieht jetzt wirklich zum anbeißen aus! *sabber*
Egal – nach oben und in der Raucher-Abstellkammer vergeblich einen Sitzplatz
gesucht. Kurzerhand nahm der Kollege dann die Umgestaltung
des Puffs in die eigenen Hände, und brachte nach kurzer Zeit das
halbe Sitzmobiliar der Bar angeschleppt.
Das zeigte Wirkung – sofort wurde ein Sofa frei. Na ja – da hatte
die Barfrau wenigstens was zu tun, wenn sie vom Lachen wieder aus
dem Keller kam.
Wir sofort den freigewordenen Platz okkupiert und schwupps – pappten
uns auch schon gleich zwei Klettchen an der Backe.
Dem Kollegen kam die Idee, zur eigentlich immer funktionierenden
Abwehrmaßnahme: "Wir müssen erst mal einen Saunagang machen!"
"Wir gehen mit!" Mit diesen Worten wurde mein Vertrauen in die
Berechenbarkeit der weiblichen Seele (wenn es denn jemals sowas gegeben hätte),
gründlich erschüttert.
Die Sauna war wohl gefüllt mit pwmbs (piepels wiss migräischn beckgraund).
Einer davon war gerade dabei, den Aufguss in die eigenen orientalischen Hände
zu nehmen - und ich muss sagen: Hut ab! Der Junge ackerte eine viertel Stunde lang
mit Handtuchwedeln und –schlagen. Tolle Leistung!
Nette Gespräche wurden nur von dem Gewimmer meiner Klette gestört, der
es wohl doch zu warm wurde – hat aber tapfer durchgehalten – Respekt!
Ich bekam danach eine unerwartete Abkühlung. Blöd, wenn man zufällig unter dem
Kübel mit eiskaltem Wasser steht und ein Schlitzohr als Kollegen dabei hat!
Derart abgekühlt, verzogen wir uns wieder nach oben, um den Flüssigkeitshaushalt
wieder auszugleichen, unsere Klettchen im Schlepptau.
Mein Kumpel suchte sein Heil in der Flucht – rein in die Arme, einer diensttuenden
Folterexpertin, auch bekannt als Masseuse – Sorry – Masseurin, und ließ mich alleine
und schutzlos zurück.
Derart vereinsamt, fiel ich dann dem Charme meiner Klette zum Opfer:
Nadja, aus Bulgarien, ca. 165 cm hoch ohne Krücken, 19 Lenze jung - very niedlich!
Welpenschutzalarm, um Saints Umschreibung zu verwenden!
Nach einigen Schmuseeinheiten, haben wir uns auf ein Zimmer verzogen und
vollzogen dort den Akt der geschlechtlichen Nächstenliebe.
Trotz ihres zarten Alters, hatte es die Kleine voll drauf! Geiler Blickkontakt
während des überdurchschnittlichen Gebläses - und auch sonst hatte ich
keinen Grund zur Klage!
Anschließendes gemeinsames Duschen, dann wieder hoch auf ein Sofa –
Nadja klebte immer noch an mir und machte es sich an meinem Hüftgold bequem.
Mein Kumpel hatte derweil einen anderen Spielkameraden gefunden, mit dem er sich
über ihr gemeinsames Hobby, dem Mopedfahren, unterhalten konnte.
Also konnte ich ihn getrost seinem Schicksal überlassen und verduften.
Nadja fand es nicht so gut, ihres Kuschelkissens verlustig zu gehen, aber ich war
müde und befriedigt – also heim ins Reich!
Fazit: Diese spontanen Actions sind nicht zu verachten!
Unsere Boliden gestartet (Na gut – ein Bolide und mein Teilchenbeschleuniger), und ab
nach Maintal-Bischofsheim – liegt ja gleich nebenan!
Herzliche Begrüßung von Lina – den Kollegen, nicht mich! Obwohl ich sie
zu Elite-Zeiten immer so gut mit Cheeseburgern versorgt hatte! *schnüff*
Ob der sie mit etwas besserem versorgt hatte?
Lina hat schwer abgenommen und sieht jetzt wirklich zum anbeißen aus! *sabber*
Egal – nach oben und in der Raucher-Abstellkammer vergeblich einen Sitzplatz
gesucht. Kurzerhand nahm der Kollege dann die Umgestaltung
des Puffs in die eigenen Hände, und brachte nach kurzer Zeit das
halbe Sitzmobiliar der Bar angeschleppt.
Das zeigte Wirkung – sofort wurde ein Sofa frei. Na ja – da hatte
die Barfrau wenigstens was zu tun, wenn sie vom Lachen wieder aus
dem Keller kam.
Wir sofort den freigewordenen Platz okkupiert und schwupps – pappten
uns auch schon gleich zwei Klettchen an der Backe.
Dem Kollegen kam die Idee, zur eigentlich immer funktionierenden
Abwehrmaßnahme: "Wir müssen erst mal einen Saunagang machen!"
"Wir gehen mit!" Mit diesen Worten wurde mein Vertrauen in die
Berechenbarkeit der weiblichen Seele (wenn es denn jemals sowas gegeben hätte),
gründlich erschüttert.
Die Sauna war wohl gefüllt mit pwmbs (piepels wiss migräischn beckgraund).
Einer davon war gerade dabei, den Aufguss in die eigenen orientalischen Hände
zu nehmen - und ich muss sagen: Hut ab! Der Junge ackerte eine viertel Stunde lang
mit Handtuchwedeln und –schlagen. Tolle Leistung!
Nette Gespräche wurden nur von dem Gewimmer meiner Klette gestört, der
es wohl doch zu warm wurde – hat aber tapfer durchgehalten – Respekt!
Ich bekam danach eine unerwartete Abkühlung. Blöd, wenn man zufällig unter dem
Kübel mit eiskaltem Wasser steht und ein Schlitzohr als Kollegen dabei hat!
Derart abgekühlt, verzogen wir uns wieder nach oben, um den Flüssigkeitshaushalt
wieder auszugleichen, unsere Klettchen im Schlepptau.
Mein Kumpel suchte sein Heil in der Flucht – rein in die Arme, einer diensttuenden
Folterexpertin, auch bekannt als Masseuse – Sorry – Masseurin, und ließ mich alleine
und schutzlos zurück.
Derart vereinsamt, fiel ich dann dem Charme meiner Klette zum Opfer:
Nadja, aus Bulgarien, ca. 165 cm hoch ohne Krücken, 19 Lenze jung - very niedlich!
Welpenschutzalarm, um Saints Umschreibung zu verwenden!
Nach einigen Schmuseeinheiten, haben wir uns auf ein Zimmer verzogen und
vollzogen dort den Akt der geschlechtlichen Nächstenliebe.
Trotz ihres zarten Alters, hatte es die Kleine voll drauf! Geiler Blickkontakt
während des überdurchschnittlichen Gebläses - und auch sonst hatte ich
keinen Grund zur Klage!
Anschließendes gemeinsames Duschen, dann wieder hoch auf ein Sofa –
Nadja klebte immer noch an mir und machte es sich an meinem Hüftgold bequem.
Mein Kumpel hatte derweil einen anderen Spielkameraden gefunden, mit dem er sich
über ihr gemeinsames Hobby, dem Mopedfahren, unterhalten konnte.
Also konnte ich ihn getrost seinem Schicksal überlassen und verduften.
Nadja fand es nicht so gut, ihres Kuschelkissens verlustig zu gehen, aber ich war
müde und befriedigt – also heim ins Reich!
Fazit: Diese spontanen Actions sind nicht zu verachten!