06.11.2007, 05:29
Nach einer langen Anreise bin ich mit einem Forumskollegen (freerider) in Maceio um 03:00h angekommen. Wegen der geringen zeitlichen Differenz zu Deutschland und dem leicht gestiegenen Adrenalienspiegels war bei uns wenig an Schlaf zu denken. Ausserdem ist direkt neben unserer Unterkunft Pousada Maria Bonita eine Baustelle, wo schon ab 07:00h morgens gehämmert wird. Bei mir kommt dazu, dass morgens die Sonne durch die hellen Vorhänge ins Zimmer knallt, so dass ich die schwarze Augenmaske aus der LH-Businessclass zum Poofen aufsetzen muss.
Maceio liegt im Nordosten des Landes, ca. 2,5 Flugstunden von Sao Paulo entfernt. Die Stadt selber ist nichts dolles, aber es gibt hier relativ schöne Stadtstrände und noch schönere ausserhalb. Die Menschen hier sind zu 95% Mestizen, teilweise sogar mit blonden Haaren. KE`s findet man hier eher selten.
Der erste Tag wurde am Strand verbracht und auf dem Weg dorthin winkten uns schon zwei Garotas von weitem zu. Gleich 5 Minuten später grinste uns schon das nächste Girl heran und winkte uns zu. Wir gleich hin und schnackten ein weinig mit ihr. Der Name war sowas von exotisch, kaum zu behalten. Auf jedem Fall gingen wir zum Strand und klönten bei Caipirinha mit ihr rum. Schliesslich wollte sie unbedingt unsere Augen sehen und durch ihren ständigen Körperkontakt merkte man, dass man dieses 19-jährige Geschöpf durchaus hätte durchziehen können. Sie war keine Nutte, eher der animalisch wirkende Typ Mädel, die gerne mal ne Nummer mit nem Gringo macht so ganz nebenbei. Bemerkenswert ist noch, dass sie ein 3-jähriges Kind hatte und seit 3 Jahren Witwe ist. Ich kniff ihr hin und wieder in ihre McDonalds-Bauchfalte und meinem Kollegen, der sich den Finger im Liegestuhl einklemmte und blutete, leckte sie die Wunde ab. Welch geiles Miststück! Die Optik war jedoch nur durchschnittlich aufgrund von etwas zuviel Bauchspeck und hervortretender Stossstange im Mund.
Nach unserem gemütlichen Klönschnack am Strand gingen wir abends ins Restaurant Lampiao am Strand von Jatiuca. Dort gibt es bei Livemusik einen Nuttenauflauf, der sich vor`m Eingang ansammelt und auf gierige Blicke der dort sitzenden Gäste wartet um dann mit an den Tisch zu kommen. Die Auswahl an Optikgeräten liess jedoch zu wünschen über. Lediglich zwei Objekte waren echt scharfe Teile. Mein Kollege wollte jedoch noch abwarten und mein Objekt der Begierde war auf einmal verschwunden. Der Tarif sollte für 2 Stunden bei 150 R$ liegen für meinen Geschmack viel zu viel und somit machten wir uns auf dem Weg zu anderen Gefilden.
Ich fragte den Taxifahrer nach einem casa de puta und er kutschierte uns zu einem Nachtclub, der jedoch 30R$ Eintritt kosten sollte bei kaum anwesenden Optikschnitten. Es ging also weiter in den Stadtteil Jaragua in den Night Club Havai. Dieser war ein typischer Brasipuff, ausgestattet mit von einer Brauerei gesponserten Plastikmobiliar. Die Dekoration war eher mau und bestand aus einem Beamer, der Brasivideos an die schmutzige Wand warf mit der dazugehörigen Musik. Ansonsten war so eine Art Bastteppich an die Wand genagelt mit irgendwelchen Futtenfotos samt Plastikblumen. Daneben dann der Tresen, wo man die Bezahlung der Getränke- samt Kaugummikauf abwickeln konnte.
Das Futtenmaterial war recht durchwachsen. 2-3 optische Highlights waren vorhanden, wovon dann schliesslich auch zwei zu uns an den Tisch beordert wurden. Diese bestellten sich natürlich gleich die teuersten Getränke; Martini & Alkopop. Meine Auserwählte hiess Andressa, war 1,72m gross (mit Schuhen 1,85), 22 Jahre, Morena mit KF 36 und kam aus Recife. Sie geht in Maceio anschaffen, weil ihre Eltern und ihr Freund nichts davon wissen dürfen. Typisch Brasis. Sie war eine animalisch anmutende Hure mit vulgärer Schnute, Figur recht anständig. Ich liess mir dann die Fickpreise erzählen. Diese bewegten sich auf 100R$ für eine Stunde in den oben liegenden Gemächern. Wir entschieden uns schliesslich dafür. freerider's 18-jährige Nutte wollte jedoch erstmal ordentlich was futtern und somit ging ich mit Andressa allein nach oben.
Das Zimmer war komplett in dunklem Pink gestrichen, ausgestattet mit einem vernünftigen Bett und einer Dusche mit fliessend kaltem Wasser. Alles in Allem ein recht sauberer Dreckspuff. Meine Chica zog sich dann aus und ich musste erfreut feststellen, dass die kleinen Fleischfalten an der Hüfte durch die extrem knallenge Hose aufgeworfen wurden. Nachdem diese ausgezogen war legte sich das alles wieder an die richtigen Stellen zurück.
Wir duschten dann zusammen und fingerte schon mal drauf los. Ihre fantastisch braune Haut wurde von weissen Bikinistreifen geziert, genau wie ich es mag. Im stehen gab es dann ZK, die aber eher mau waren. Sie steckte immer die komplette Zunge heraus, so, dass ich kaum mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle vordringen konnte. Auf dem Bettchen wurde mein Schwanz schliesslich mit einem sehr soften Blowjob hochgeblasen. Gripp war absolut nicht vorhanden, dafür war es aber blank. Schliesslich schwang sie noch ihren Bunda vor mein Gesicht, was mich zu einer dezenten Muschileckerei beflügelte.
Nach der Gummierung sattelte sie auf und anstatt mich ordentlich abzuficken gab es eher gf6. Ich genoss es aber, zumal ich so den Bunda ordentlich mit durchkneten konnte. Sie wollte dann missioniert werden, wo man auch herrlich ZK austauschen konnte. Beim finalen Doggy krallte ich mich dann ordentlich ins Fleisch und durch ihre gostoso-Rufe ging es dann mit dem Abgang recht fix und ich schaffte es gerade noch den Pariser abzuziehen und ihr alles auf die kleinen Titten zu spritzen. Kurz geduscht und wieder nach unten, wo der Kollege immer noch saß und auf seinen fresswütigen Teenie wartete. Ich erfuhr dann noch, dass man auch 30 Minuten für 50R$ buchen kann. Auf meine Frage, warum sie mich nicht vorher darauf aufmerksam gemacht hatte kam dann die Antwort, dass ich ja nicht speziell danach gefragt habe, zumal ich nur gut 30 Minuten oben war. Auch egal. War ein nettes Erlebnis in einem typischen Brasipuff und ich wartete auf den Kollegen, der es tatsächlich noch schaffte nach oben zu gehen. Was dabei dann herauskam soll er aber lieber selbst erzählen.
Sarado, der heute Abend mal andere Ziele anvisiert.
Maceio liegt im Nordosten des Landes, ca. 2,5 Flugstunden von Sao Paulo entfernt. Die Stadt selber ist nichts dolles, aber es gibt hier relativ schöne Stadtstrände und noch schönere ausserhalb. Die Menschen hier sind zu 95% Mestizen, teilweise sogar mit blonden Haaren. KE`s findet man hier eher selten.
Der erste Tag wurde am Strand verbracht und auf dem Weg dorthin winkten uns schon zwei Garotas von weitem zu. Gleich 5 Minuten später grinste uns schon das nächste Girl heran und winkte uns zu. Wir gleich hin und schnackten ein weinig mit ihr. Der Name war sowas von exotisch, kaum zu behalten. Auf jedem Fall gingen wir zum Strand und klönten bei Caipirinha mit ihr rum. Schliesslich wollte sie unbedingt unsere Augen sehen und durch ihren ständigen Körperkontakt merkte man, dass man dieses 19-jährige Geschöpf durchaus hätte durchziehen können. Sie war keine Nutte, eher der animalisch wirkende Typ Mädel, die gerne mal ne Nummer mit nem Gringo macht so ganz nebenbei. Bemerkenswert ist noch, dass sie ein 3-jähriges Kind hatte und seit 3 Jahren Witwe ist. Ich kniff ihr hin und wieder in ihre McDonalds-Bauchfalte und meinem Kollegen, der sich den Finger im Liegestuhl einklemmte und blutete, leckte sie die Wunde ab. Welch geiles Miststück! Die Optik war jedoch nur durchschnittlich aufgrund von etwas zuviel Bauchspeck und hervortretender Stossstange im Mund.
Nach unserem gemütlichen Klönschnack am Strand gingen wir abends ins Restaurant Lampiao am Strand von Jatiuca. Dort gibt es bei Livemusik einen Nuttenauflauf, der sich vor`m Eingang ansammelt und auf gierige Blicke der dort sitzenden Gäste wartet um dann mit an den Tisch zu kommen. Die Auswahl an Optikgeräten liess jedoch zu wünschen über. Lediglich zwei Objekte waren echt scharfe Teile. Mein Kollege wollte jedoch noch abwarten und mein Objekt der Begierde war auf einmal verschwunden. Der Tarif sollte für 2 Stunden bei 150 R$ liegen für meinen Geschmack viel zu viel und somit machten wir uns auf dem Weg zu anderen Gefilden.
Ich fragte den Taxifahrer nach einem casa de puta und er kutschierte uns zu einem Nachtclub, der jedoch 30R$ Eintritt kosten sollte bei kaum anwesenden Optikschnitten. Es ging also weiter in den Stadtteil Jaragua in den Night Club Havai. Dieser war ein typischer Brasipuff, ausgestattet mit von einer Brauerei gesponserten Plastikmobiliar. Die Dekoration war eher mau und bestand aus einem Beamer, der Brasivideos an die schmutzige Wand warf mit der dazugehörigen Musik. Ansonsten war so eine Art Bastteppich an die Wand genagelt mit irgendwelchen Futtenfotos samt Plastikblumen. Daneben dann der Tresen, wo man die Bezahlung der Getränke- samt Kaugummikauf abwickeln konnte.
Das Futtenmaterial war recht durchwachsen. 2-3 optische Highlights waren vorhanden, wovon dann schliesslich auch zwei zu uns an den Tisch beordert wurden. Diese bestellten sich natürlich gleich die teuersten Getränke; Martini & Alkopop. Meine Auserwählte hiess Andressa, war 1,72m gross (mit Schuhen 1,85), 22 Jahre, Morena mit KF 36 und kam aus Recife. Sie geht in Maceio anschaffen, weil ihre Eltern und ihr Freund nichts davon wissen dürfen. Typisch Brasis. Sie war eine animalisch anmutende Hure mit vulgärer Schnute, Figur recht anständig. Ich liess mir dann die Fickpreise erzählen. Diese bewegten sich auf 100R$ für eine Stunde in den oben liegenden Gemächern. Wir entschieden uns schliesslich dafür. freerider's 18-jährige Nutte wollte jedoch erstmal ordentlich was futtern und somit ging ich mit Andressa allein nach oben.
Das Zimmer war komplett in dunklem Pink gestrichen, ausgestattet mit einem vernünftigen Bett und einer Dusche mit fliessend kaltem Wasser. Alles in Allem ein recht sauberer Dreckspuff. Meine Chica zog sich dann aus und ich musste erfreut feststellen, dass die kleinen Fleischfalten an der Hüfte durch die extrem knallenge Hose aufgeworfen wurden. Nachdem diese ausgezogen war legte sich das alles wieder an die richtigen Stellen zurück.
Wir duschten dann zusammen und fingerte schon mal drauf los. Ihre fantastisch braune Haut wurde von weissen Bikinistreifen geziert, genau wie ich es mag. Im stehen gab es dann ZK, die aber eher mau waren. Sie steckte immer die komplette Zunge heraus, so, dass ich kaum mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle vordringen konnte. Auf dem Bettchen wurde mein Schwanz schliesslich mit einem sehr soften Blowjob hochgeblasen. Gripp war absolut nicht vorhanden, dafür war es aber blank. Schliesslich schwang sie noch ihren Bunda vor mein Gesicht, was mich zu einer dezenten Muschileckerei beflügelte.
Nach der Gummierung sattelte sie auf und anstatt mich ordentlich abzuficken gab es eher gf6. Ich genoss es aber, zumal ich so den Bunda ordentlich mit durchkneten konnte. Sie wollte dann missioniert werden, wo man auch herrlich ZK austauschen konnte. Beim finalen Doggy krallte ich mich dann ordentlich ins Fleisch und durch ihre gostoso-Rufe ging es dann mit dem Abgang recht fix und ich schaffte es gerade noch den Pariser abzuziehen und ihr alles auf die kleinen Titten zu spritzen. Kurz geduscht und wieder nach unten, wo der Kollege immer noch saß und auf seinen fresswütigen Teenie wartete. Ich erfuhr dann noch, dass man auch 30 Minuten für 50R$ buchen kann. Auf meine Frage, warum sie mich nicht vorher darauf aufmerksam gemacht hatte kam dann die Antwort, dass ich ja nicht speziell danach gefragt habe, zumal ich nur gut 30 Minuten oben war. Auch egal. War ein nettes Erlebnis in einem typischen Brasipuff und ich wartete auf den Kollegen, der es tatsächlich noch schaffte nach oben zu gehen. Was dabei dann herauskam soll er aber lieber selbst erzählen.
Sarado, der heute Abend mal andere Ziele anvisiert.