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Auf den Hund gekommen ...
Ein merkwürdiger Donnerstag in drei Teilen
Teil 2: Zona Norte
Isabelle, Hong Kong Club
Jetzt stehe ich so ca. 200 Meter vom Grenzübergang entfernt und schaue auf die Uhr. Acht Uhr abends, eigentlich viel zu früh fürs eigene Bett.
Zwei Chicas kommen vorbei. Beide mit rosa High Heels. Beide mit knallengen Jeans, in denen lange schlanke Beine stecken und pralle Bundaärsche. Sarado würde jetzt schon einen hormonellen Schock bekommen. Die tragen keine Push Ups, in deren BHs müssen Stahlträger verbaut sein, denn wie anders könnten sonst die DD-Titten horizontal wie Freiluftballons vor ihnen schweben. Lange schwarze Haare umrahmen zwei Gesichter, denen man das Versaute sofort ansieht.
Zwillinge! Alle Kerle um mich herum denken das Gleiche wie ich:
Einmal nach einer durchfickten Nacht zwischen sowas aufwachen! Zwei Chicos bekommen gleich von ihren Begleiterinnen die Handtasche übergezogen, einige andere werden sich wahrscheinlich später an versalzenem Essen oder einem schmerzhaften Griff an die Familienjuwelen erfreuen dürfen. Latinas sind extrem eifersüchtig und besitzergreifend!
So motiviert, beschließe ich, der Zona Norte, dem Rotlichtbezirk, einen Besuch abzustatten. Da ich nach dem Fick-Marathon mit der Leinenhalterin wahrlich nur etwas Zerstreuung und keinen Fick suche, begebe ich mich gleich zum Hong Kong Club. Dort angekommen muss ich erfahren, dass nun auch schon am Donnerstag eine Cover Charge fällig ist.
An sich sind die 3,50 USD für ein Bier kein Problem, aber ich wollte eigentlich noch zeitnah durch die anderen Clubs bummeln, um dann den Abend im Hong Kong zu beenden. So soll es auch sein und ich verschiebe den Hong Kong Club auf später.
An den Straßenprinzessinnen
vorbei beginne ich die Runde um den Block. Es sind einige hübsche Girls dabei, aber auf Nachfrage gibt es kein FO, "
zu meiner Sicherheit"
wird mir gesagt. Im Chicago Club ist tote Hose, von den ca. 10 Chicas dort kommt keine gegen die frische Erinnerung an Aschly an oder entspricht auch nur im Entferntesten meinem Beuteschema. Die Adelita Bar ist gut besucht, zahlreiche Girls, wie immer recht üppig ausgestattet,
aber auch dort keine Chica, die mich reizt. Bei den Mermaids sind genau drei verzweifelte Girls verfügbar, das macht mir mehr Angst als Lust. In der Valentina Bar tanze ich mit einer Hübschen, aber als ich meine Hände von der äußersten Stoffschicht, die ihren Knackarsch bedeckt, direkt auf den Selbigen lege,
macht sie einen Rückzieher und erzählt mir, ihr Freund wäre in der Bar Kellner. Die Zungenküsse, mit denen sie mich noch Sekunden vorher bedacht hat, scheinen ihn aber nicht gestört zu haben ...
Also doch Hong Kong! Der Typ, der jetzt am Eingang ist, kennt mich und daher ist auch kein Bier fällig. Der Club ist wie immer gut besucht, einer meiner Stammkellner macht aber sofort einen Tisch für mich frei. Dann folgen zuerst einmal innige Umarmungen von den mir bekannten Kellnern. Der "
Aleman" ist halt für gutes Tiping bekannt. Zum Glück kommt auch noch Lily vorbei, die Verwalterin der Kabinen für die Private Dances. So spüre ich wenigstens schon einmal ein paar Titten an meiner Brust. Lily sage ich auch gleich, was ich mir als Gesellschaft vorstelle. Keine Schluckmaus, die nur auf Ladiesdrinks aus ist, sondern eine Chica mit der man sich auch unterhalten kann. Jung schlank und hübsch brauche ich nicht hinzuzufügen, meine Vorlieben sind bekannt. Lily fragt mich dann auch gleich nach meiner Ex-Novia (Girlfriend) aus, immerhin hatte ich die im Club vor drei Jahren kennengelernt und damals quasi dort gewohnt. Als ich ihr dann erzählte, dass ich diese kürzlich entsorgt hatte und ihr ein, noch nicht zwei Stunden altes, Photo von Aschly zeigte, gratulierte sie mir und ich bekam einen dicken Schmatz.
Im Verlauf der nächsten Stunde brachte sie mir dann vier Chicas
an, drei davon habe ich ausprobiert, eine gleich weggeschickt. Die Girls waren nicht schlecht, knutschten schön rum und hatten auch mit dem öffentlichen Abchecken ihrer sekundären und primären Geschlechtsmerkmale kein Problem. Aber alle hatten FO nicht im Angebot, auch nicht gegen Aufpreis. Bei einer wäre allerdings AV ohne für 20 Dollar extra möglich gewesen. Der Spaß hatte mich bis dahin schon 7 Bier für die Dämchen gekostet und so zog ich die Finger aus der Pussy der letzten Maus und damit auch den Schlußstrich. Selber auf die Jagd nach dem Straps- und Stöckelwild gehen, stand jetzt auf dem Programm. Ich schlich durch den Club, begrapschte die willigen Opfer und wurde begrapscht. Eine Chica hatte FO und AV im Angebot, allerdings wollte sie 200 Dollar. Ich überlegte kurz, ob ich schon so verzweifelt war, entschied mich aber, auch dank Ashleys Vorarbeit, dagegen.
Aber da, endlich: meine Beute tanzt an einer Stange. Sehr hübsches Gesicht, blonde Haare mit Korkenzieherlocken, perfekter schlanker Body und Titten der Größe C. Sie hat eine sexy Minicorsage an und einen
briefmarkengroßen Microstring.
Ich winke mit einem Dollar, sie kommt an den Rand der Tanzplattform geht mit gespreizten Beinen in die Hocke und gibt mir gleich einen Zungenkuß.
Wow! Ganz Gentleman stecke ich ihr den Dollar nicht in den Schlitz, sondern seitlich in die Corsage. Weitere Dollar bekunden mein ernsthaftes Interesse an ihr und sie kommt mit mir mit. Ich muss einen Kellner bemühen, damit er uns einen Tisch freimacht und kaum sitze ich, steigt sie schon über mich und nimmt rittlings auf meinen Schenkeln Platz. Sie fragt brav, ob sie etwas zu trinken haben kann. Kaum ist der Mesero verschwunden, knutscht sie mich wild ab. Ich bewundere ihr Zungenpiercing und sie führt meine Hand zwischen ihre anderen Lippen. Auch in der Clitoris hat sie eine Metallstäbchen. Mein Stäbchen signalisiert mir inzwischen,
dass es Lust auf mehr hat. Isabelle, so heißt die Süße, krault derweil mein Brusttoupet und leckt mir die Mandeln. Bis der Kellner wiederkommt, habe ich schon ihre Titten ausgepackt und perfekte Halbkugeln in 34C gefunden, mit stehenden Nippeln und trotzend jeglicher Schwerkraft. Alles Natur!
Sie heißt wirklich Isabelle, zeigt mir ihre Driver License und ihre ID. Das Geburtsjahr auf den beiden Dokumenten ist unterschiedlich, aber sie versichert mir, dass sie wirklich schon achtzehn Jahre alt ist. Können diese grünen Augen lügen? Niemals!
Wir besprechen noch den Deal. 60 USD für die halbe Stunde, incl. FO! Discount bei längerer Buchung. Das rundherum Wohlfühl- und Unsicherprogramm für einmalig 30 Dollar zusätzliche Spende. Das muss ich doch gleich überprüfen, befeuchte meinen Finger mit ihrem Bier und teste dezent den Hintereingang. Ihre Augen blitzen und sie schmiegt sich an mich. Dabei rutscht ihre Hand in meine Hose, in der sowieso schon kein Platz mehr ist.
Eigentlich bin ich ja der eher schüchterne Typ,
aber jetzt schiebe ich ihre Mikro-Undies zur Seite und schiebe zwei Finger in ihre feuchte Pussy. Meiner Traumfrau gefällt es und ich ficke sie immer schneller und tiefer mit den Fingern. Ich will es aber im Club nicht übertreiben, beende die Aktion langsam, spiele noch einen Moment mit dem Clitpiercing und schaue in ihr strahlendes Gesicht. Als ich nach meinem Bier greife, sehe ich, dass meine Finger überall von einer weißen Masse bedeckt sind, in der Konsistenz ähnlich wie Hüttenkäse (Cottage Cheese).
Why Me? Erst die Töle und nun
DAS! Der Rücksturz in die Realität geschieht rasch und hart. Isabelle wird zuerst knallrot, dann heult sie los. Ich gebe ihr einen Fünfziger und den guten Rat, damit einen Doktor zu besuchen. Sie gibt mir noch einen Zungenkuß und ihre Cell Phone Nummer, bevor sie verschwindet.
Mein Lieblingkellner bringt mir eine frische Flasche Bier (aufs Haus und ohne Hüttenkäse), der Girls-Dispatcher weiß auch schon Bescheid und entschuldigt sich mit einigen Freicoupons für Getränke und Private Dances. Alles kein Ersatz für die projektierte Traumnummer mit dem süßen Engel.
Drei Lap Dances later habe ich meine Finger in den Pussys dreier Chicas wenigstens soweit gereinigt, dass sie nach frischem Mösensaft riechen.
Trotzdem verlasse ich den Club, ich habe einfach keinen Bock mehr. In einer 24/7 Farmacia kaufe ich noch etwas Desinfektionsmittel und Reinigungstücher. Wieder frisch, aber immer noch frustriert gehe ich in Richtung Taxistand ...
to be continued ...
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