19.10.2007, 14:20
So fuhr ich mit klopfendem Herzen in Richtung Kaiserallee 42. Wilde Gedanken schossen durch meinen Kopf. Würde mein Bericht zu Susi unserem allseits beliebten Moderator BorntoPopp gefallen und ausreichen? Würde er das Schandmal unter meinem schön polierten und glänzenden Titel entfernen? Wenn der Bericht schlecht ausfallen wird, was für Repressalien würden noch auf mich einprasseln?
Mit wackeligen Knien und zitternden Händen parkte ich mein Gefährt und stellte den Motor ab. Puh, dreimal kräftig durchatmen um den hämmernden Puls in meinen Schläfen zu beruhigen. Schnell noch mein Aussehen kontrolliert (Frisch geduscht / rasiert - auch der Schambereich - / Zähne geputzt / nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Eau de Toilette). Okay Machiavelli dachte ich mir, einer perfekten Vorbereitung lassen wir nun perfekte Taten folgen. Einmal kurz noch den Rachenraum mit einem Mundspray erfrischt, ausgestiegen, Auto zugeschlossen und beschwingten Schrittes machte ich mich auf den kurzen Weg zur Haustüre. So, nochmals kräftig durchatmen, Puls sinken lassen und ohne weiteres Überlegen die Klingel neben dem Namen Herz gedrückt. Vielleicht ist ja niemand da und somit wäre ich befreit vom Besuchszwang? Ich hing wenige Sekundenbruchteile noch diesem Gedanken nach, doch da hörte ich schon ein leises klicken in der Gegensprechanlage und eine sehr angenehme Frauenstimme hauchte ein: Ja? Hallo? :love:
Ich antwortete nur kurz und wenig Charmant: Ich komme wegen eurer Anzeige. 3. Stock bitte war die kurze Antwort. Hatte ich nun meine Chancen auf ein befriedigendes PaySex-Date schon zunichte gemacht? In Gedanken hätte ich mich Ohrfeigen können über meinen mangelnden Charme. Machiavelli, Machiavelli schalt ich mich. Wo ist Dein eloquentes Auftreten denn hingekommen? Ich hasse BTP. Er lässt mich aussehen wie ein PaySex-Frischling. Ich stieg also die Treppe hinauf und machte mich kampfbereit. Diese Schwächephase würde ausradiert werden und mein Charme würde Sie schmelzen lassen wie ein Parfait an einem heißen Tag in der Wüste.
Kurzer Zwischenhalt an der Wohnungstüre, kurz geklingelt und da erschien Sie! Ein knapper Bikini enthüllte mehr, wie er verhüllte. Mmmmh, die Brüste vielleicht getunt? Das mag der Machiavelli ja eigentlich nicht! Okay, mein charmantes Jungenhafte Lächeln erwiderte Sie und ich wurde kurz in einen kleinen Aufenthaltsraum geführt, wo die Speisekarten der beiden in der Wohnung ansässigen Ladies dalagen. Es stellte sich noch Christina vor und ich muss sagen, da hat der Fotograf wirklich gute Arbeit geleistet. Aus Lieschen Müller einen Vamp gezaubert. Okay, ganz so schlimm ist es nicht, aber ein Highlight bei weitem auch nicht. Die Entscheidung war gefallen. Susie soll es sein. Dies der Christina kundgetan und wenige Augenblicke später holte mich das Schnuckelchen ab und führte mich in Ihr Zimmer, nicht ohne vorher den Service und die gewünschte Aufenthaltsdauer meinerseits zu erfragen. Eine halbe Stunde mit FO sollte es sein ( 80 + 30).
Geldübergabe und schon entledigten wir uns unserer Kleidung. Susie hatte klare Vorteile, da viel weniger auszuziehen und so konnte Sie sich schon auf dem Lotterbett räkeln, während ich noch mit dem ausziehen beschäftigt war. Nachdem ich nun gleichgezogen hatte huschte ich auch auf das Bett und Sie fing an meinen Hals, Oberkörper, Bauch und die etwas tieferen Regionen mit Küssen bzw. einem sehr angenehmen Züngeln zu verwöhnen. Zack! Da stand nun mein Liebesspender in voller Pracht und Bereit für nun alle folgenden Schandtaten. Es folgte ein sanftes Französisch ohne Handeinsatz, dafür setzte Sie Ihre Zunge gekonnt ein, um an meinem Schaft entlangzufahren. Ohoh, lange konnte das nicht mehr gut gehen. Ich musste unbedingt die Gute bremsen. :blow
Also Sie flugs auf den Rücken gedreht und Ihren durchtrainierten Body (Die Bilder lügen nicht, Bauch absolut flach und austrainiert) mit Küssen und meiner Zunge liebkost. Wieso stöhnt Sie denn so? Ich hatte doch noch gar nicht richtig angefangen? Im Geiste gab dies den ersten Minuspunkt. Mist, die Silis sind fest wie ein 4 Tage altes Brötchen. Noch einen Minuspunkt im Geiste notiert. Also den Busen relativ schnell abgehakt und so langsam arbeitete ich mich in Richtung Ihres Lusttempels vor.
Erst einmal die nähere Umgebung zärtlich liebkost bevor ich Ihre Auster mit sanften Küssen und vorsichtigstem Züngeln liebkoste. Aha, Ihr gekünsteltes Stöhnen hat aufgehört, dafür ist Ihr Atmen etwas intensiver geworden. Ich bin auf dem richtigen Weg. Das Zungenspiel wird etwas kräftiger und intensiviert. Im Augenwinkel sehe ich, wie Ihre Hände anfangen sich in das untergelegte Handtuch krallen und Ihr Geschmack wird intensiver, aber keinesfalls unangenehm. Nun wird es an der Zeit, auch einmal einen Finger in Ihren Tempel der Lust einzuführen. Wohlige feuchte Wärme umschließt meinen Mittelfinger. Das Tempo des Zungenschlags wird nochmals erhöht und in langsamen Takt dazu mit dem Finger stimuliert.
Was ist das? Bin ich abgerutscht in einen Schraubstock geraten? Ihre Vaginalmuskulatur arbeitet so kräftig, dass man wohl Nüsse damit knacken könnte. Die aufkommende Vorfreude auf den Akt lässt meine zwischenzeitlich etwas erschlaffte Manneskraft so stramm dastehen, dass ich wohl Löcher in die Matratze mit Ihm bohren könnte. Ihr Unterleib fängt an zu zucken und Ihre Fingernägel bohren fast Löcher in das Handtuch, während gleichzeitig Ihre Vaginalmuskulatur versucht mir ein Fingerglied abzutrennen. (Gedanken rasen durch meinen Kopf. Wenn Sie sich jetzt am Rücken festgehalten hätte wäre das Fleisch wahrscheinlich bis zu den Knochen durchlöchert und zerkratzt.) Aaaah, Ihr Stöhnen wirkt nun so gar nicht mehr gekünstelt. Sie kommt und das ist bestimmt nicht mehr gespielt. Sie dreht und wendet sich, um meiner an Ihrer Klitoris spielenden Zunge zu entkommen. Ich erlöse Sie und folge nicht mehr Ihrem Unterleib. Mit Schweißperlen auf der Stirn küsst Sie mich (ZK kosten doch normalerweise extra? 20 wenn ich nicht irre.) leidenschaftlich und Ihre Zunge versucht mir meine noch vorhandenen Mandeln zu entfernen. Nun stürzt Sie sich auf meine Manneskraft und versucht durch Ihr Französisch den schon fast zum bersten angeschwollenen Kleinmachiavelli noch strammer dastehen zu lassen.
Ich mache mich bemerkbar, dass vielleicht eine Gummierung dabei hilft, Ihr nicht den Rachenraum mit einem Eiweiß-/Proteincocktail zu verputzen. Also flugs meinen Liebesspender gummiert und aufgesattelt. Ihr Reiten ist nicht so die Offenbarung und merkwürdigerweise ist Sie nicht so eng, wie ich mit meinem Finger erkundet hatte. Die Zeit läuft mir davon und ich bin wieder weit davon entfernt mir Erleichterung verschaffen zu können. Susie also in die Missionarsstellung gedreht, Ihre Beine mir über die Schultern gelegt und langsam begonnen, um den Takt immer weiter zu erhöhen. Sie hält sich an meinen Unterarmen fest, während unsere Zungen sich anscheinend so verknoten wollen, damit Sie nie wieder getrennt werden können.
Jaaaaa, Ihre Vaginalmuskulatur zuckt und presst meinen Liebesspender so zusammen, dass ich schon fast nicht mehr zwischen Lust und Qual unterscheiden kann. Sie stöhnt und windet sich unter mir und endlich ist es so weit. Ich beherrschte mich nicht mehr und einer gewaltigen Eruption gleich füllte ich den in Ihr steckenden Gummi während Sie sich unter mir wand. So lag ich erschöpft und nassgeschwitzt auf Susie und lies mein Glied in Ihr auszucken während wir uns zärtlich küssten und streichelten.
Nach der körperlichen Trennung und während des Reinigens sowie Anziehen unterhielten wir uns noch ein wenig und so erfuhr ich, dass Sie den ersten Tag hier arbeitet und aus Budapest stammt, 25 Jahre alt ist.
Fazit: Machiavelli war Ihr erster Freier, Sie noch unverbraucht und offen. Bestes Erlebnis das ich je in der Kaiserallee 42 hatte und mit fast hundertprozentiger Sicherheit nicht mehr getoppt werden kann. Brauche also nicht mehr hingehen.
Machiavelli, softpoppender Spargeltarzan der nun wieder seinen Titel polieren geht.
Mit wackeligen Knien und zitternden Händen parkte ich mein Gefährt und stellte den Motor ab. Puh, dreimal kräftig durchatmen um den hämmernden Puls in meinen Schläfen zu beruhigen. Schnell noch mein Aussehen kontrolliert (Frisch geduscht / rasiert - auch der Schambereich - / Zähne geputzt / nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Eau de Toilette). Okay Machiavelli dachte ich mir, einer perfekten Vorbereitung lassen wir nun perfekte Taten folgen. Einmal kurz noch den Rachenraum mit einem Mundspray erfrischt, ausgestiegen, Auto zugeschlossen und beschwingten Schrittes machte ich mich auf den kurzen Weg zur Haustüre. So, nochmals kräftig durchatmen, Puls sinken lassen und ohne weiteres Überlegen die Klingel neben dem Namen Herz gedrückt. Vielleicht ist ja niemand da und somit wäre ich befreit vom Besuchszwang? Ich hing wenige Sekundenbruchteile noch diesem Gedanken nach, doch da hörte ich schon ein leises klicken in der Gegensprechanlage und eine sehr angenehme Frauenstimme hauchte ein: Ja? Hallo? :love:
Ich antwortete nur kurz und wenig Charmant: Ich komme wegen eurer Anzeige. 3. Stock bitte war die kurze Antwort. Hatte ich nun meine Chancen auf ein befriedigendes PaySex-Date schon zunichte gemacht? In Gedanken hätte ich mich Ohrfeigen können über meinen mangelnden Charme. Machiavelli, Machiavelli schalt ich mich. Wo ist Dein eloquentes Auftreten denn hingekommen? Ich hasse BTP. Er lässt mich aussehen wie ein PaySex-Frischling. Ich stieg also die Treppe hinauf und machte mich kampfbereit. Diese Schwächephase würde ausradiert werden und mein Charme würde Sie schmelzen lassen wie ein Parfait an einem heißen Tag in der Wüste.
Kurzer Zwischenhalt an der Wohnungstüre, kurz geklingelt und da erschien Sie! Ein knapper Bikini enthüllte mehr, wie er verhüllte. Mmmmh, die Brüste vielleicht getunt? Das mag der Machiavelli ja eigentlich nicht! Okay, mein charmantes Jungenhafte Lächeln erwiderte Sie und ich wurde kurz in einen kleinen Aufenthaltsraum geführt, wo die Speisekarten der beiden in der Wohnung ansässigen Ladies dalagen. Es stellte sich noch Christina vor und ich muss sagen, da hat der Fotograf wirklich gute Arbeit geleistet. Aus Lieschen Müller einen Vamp gezaubert. Okay, ganz so schlimm ist es nicht, aber ein Highlight bei weitem auch nicht. Die Entscheidung war gefallen. Susie soll es sein. Dies der Christina kundgetan und wenige Augenblicke später holte mich das Schnuckelchen ab und führte mich in Ihr Zimmer, nicht ohne vorher den Service und die gewünschte Aufenthaltsdauer meinerseits zu erfragen. Eine halbe Stunde mit FO sollte es sein ( 80 + 30).
Geldübergabe und schon entledigten wir uns unserer Kleidung. Susie hatte klare Vorteile, da viel weniger auszuziehen und so konnte Sie sich schon auf dem Lotterbett räkeln, während ich noch mit dem ausziehen beschäftigt war. Nachdem ich nun gleichgezogen hatte huschte ich auch auf das Bett und Sie fing an meinen Hals, Oberkörper, Bauch und die etwas tieferen Regionen mit Küssen bzw. einem sehr angenehmen Züngeln zu verwöhnen. Zack! Da stand nun mein Liebesspender in voller Pracht und Bereit für nun alle folgenden Schandtaten. Es folgte ein sanftes Französisch ohne Handeinsatz, dafür setzte Sie Ihre Zunge gekonnt ein, um an meinem Schaft entlangzufahren. Ohoh, lange konnte das nicht mehr gut gehen. Ich musste unbedingt die Gute bremsen. :blow
Also Sie flugs auf den Rücken gedreht und Ihren durchtrainierten Body (Die Bilder lügen nicht, Bauch absolut flach und austrainiert) mit Küssen und meiner Zunge liebkost. Wieso stöhnt Sie denn so? Ich hatte doch noch gar nicht richtig angefangen? Im Geiste gab dies den ersten Minuspunkt. Mist, die Silis sind fest wie ein 4 Tage altes Brötchen. Noch einen Minuspunkt im Geiste notiert. Also den Busen relativ schnell abgehakt und so langsam arbeitete ich mich in Richtung Ihres Lusttempels vor.
Erst einmal die nähere Umgebung zärtlich liebkost bevor ich Ihre Auster mit sanften Küssen und vorsichtigstem Züngeln liebkoste. Aha, Ihr gekünsteltes Stöhnen hat aufgehört, dafür ist Ihr Atmen etwas intensiver geworden. Ich bin auf dem richtigen Weg. Das Zungenspiel wird etwas kräftiger und intensiviert. Im Augenwinkel sehe ich, wie Ihre Hände anfangen sich in das untergelegte Handtuch krallen und Ihr Geschmack wird intensiver, aber keinesfalls unangenehm. Nun wird es an der Zeit, auch einmal einen Finger in Ihren Tempel der Lust einzuführen. Wohlige feuchte Wärme umschließt meinen Mittelfinger. Das Tempo des Zungenschlags wird nochmals erhöht und in langsamen Takt dazu mit dem Finger stimuliert.
Was ist das? Bin ich abgerutscht in einen Schraubstock geraten? Ihre Vaginalmuskulatur arbeitet so kräftig, dass man wohl Nüsse damit knacken könnte. Die aufkommende Vorfreude auf den Akt lässt meine zwischenzeitlich etwas erschlaffte Manneskraft so stramm dastehen, dass ich wohl Löcher in die Matratze mit Ihm bohren könnte. Ihr Unterleib fängt an zu zucken und Ihre Fingernägel bohren fast Löcher in das Handtuch, während gleichzeitig Ihre Vaginalmuskulatur versucht mir ein Fingerglied abzutrennen. (Gedanken rasen durch meinen Kopf. Wenn Sie sich jetzt am Rücken festgehalten hätte wäre das Fleisch wahrscheinlich bis zu den Knochen durchlöchert und zerkratzt.) Aaaah, Ihr Stöhnen wirkt nun so gar nicht mehr gekünstelt. Sie kommt und das ist bestimmt nicht mehr gespielt. Sie dreht und wendet sich, um meiner an Ihrer Klitoris spielenden Zunge zu entkommen. Ich erlöse Sie und folge nicht mehr Ihrem Unterleib. Mit Schweißperlen auf der Stirn küsst Sie mich (ZK kosten doch normalerweise extra? 20 wenn ich nicht irre.) leidenschaftlich und Ihre Zunge versucht mir meine noch vorhandenen Mandeln zu entfernen. Nun stürzt Sie sich auf meine Manneskraft und versucht durch Ihr Französisch den schon fast zum bersten angeschwollenen Kleinmachiavelli noch strammer dastehen zu lassen.
Ich mache mich bemerkbar, dass vielleicht eine Gummierung dabei hilft, Ihr nicht den Rachenraum mit einem Eiweiß-/Proteincocktail zu verputzen. Also flugs meinen Liebesspender gummiert und aufgesattelt. Ihr Reiten ist nicht so die Offenbarung und merkwürdigerweise ist Sie nicht so eng, wie ich mit meinem Finger erkundet hatte. Die Zeit läuft mir davon und ich bin wieder weit davon entfernt mir Erleichterung verschaffen zu können. Susie also in die Missionarsstellung gedreht, Ihre Beine mir über die Schultern gelegt und langsam begonnen, um den Takt immer weiter zu erhöhen. Sie hält sich an meinen Unterarmen fest, während unsere Zungen sich anscheinend so verknoten wollen, damit Sie nie wieder getrennt werden können.
Jaaaaa, Ihre Vaginalmuskulatur zuckt und presst meinen Liebesspender so zusammen, dass ich schon fast nicht mehr zwischen Lust und Qual unterscheiden kann. Sie stöhnt und windet sich unter mir und endlich ist es so weit. Ich beherrschte mich nicht mehr und einer gewaltigen Eruption gleich füllte ich den in Ihr steckenden Gummi während Sie sich unter mir wand. So lag ich erschöpft und nassgeschwitzt auf Susie und lies mein Glied in Ihr auszucken während wir uns zärtlich küssten und streichelten.
Nach der körperlichen Trennung und während des Reinigens sowie Anziehen unterhielten wir uns noch ein wenig und so erfuhr ich, dass Sie den ersten Tag hier arbeitet und aus Budapest stammt, 25 Jahre alt ist.
Fazit: Machiavelli war Ihr erster Freier, Sie noch unverbraucht und offen. Bestes Erlebnis das ich je in der Kaiserallee 42 hatte und mit fast hundertprozentiger Sicherheit nicht mehr getoppt werden kann. Brauche also nicht mehr hingehen.
Machiavelli, softpoppender Spargeltarzan der nun wieder seinen Titel polieren geht.