01.10.2007, 13:18
7-teiliges Helden Epos über 5 verwegene Handtuchträger
Teil 1
Durch die Wüste zur Oase
Endlich mal einen der großen Clubs besuchen, dass stand schon lange bei mir auf dem Programm. Endlich war es soweit, mit ein paar netten Kollegen hatte ich mich in der Oase Burgholzhausen verabredet.
Was mir sonst immer beim Poppen passiert, nämlich zuviel Zeit vertrondeln, geschah diesmal schon auf der Anfahrt durch die Pfalz ( Wüste). Ankunft mit schlechtem Gewissen und halbstündiger Verspätung.
Die ersten Eindrücke der Anlage waren überwältigend. Auf der Suche nach dem Eingang der nächstbesten Blondine an die Hacken geheftet, die zielstrebig übers Gelände gallopierte und mit so zum Eingang führte. Bei der etwas finster dreinblickenden Thekenbedienung, die auch Aufseher in einem TV-Frauenknast hätte sein können, das Nötigste erklärt und ein blaues Band ans Handgelenk getackert bekommen. Dafür die obligatorischen 65 Euro Eintritt gelöhnt.
Beim Reinkommen die Kollegen gleich im Eingangsbereich gesichtet und mit Hallo begrüßt. Runter, Duschen, schnell in den Hessendress geschlüpft und mich zu den Compadres gesellt, um nen Kaffee zu schlürfen.
Auffallen war, dass zu dieser frühen Zeit schon 15 bis 20 CDLs unterwegs waren. Den Satz des Kollegen " noch nix los " lies ich vorsichtshalber unkommentiert, denn in den Clubs, die ich kannte, war alles ab 10 Ladys schon Hochbetrieb
Jetzt erst mal Führung durch unseren hochgewachsenen Scout, der von so vielen Mädels begrüßt wurde, dass ich mittlerweile annehme, dass er hier zur Untermiete wohnt Er zeigte uns das Außengelände, die Saunen, den Essensbereich, das Kino etc etc etc, datt Ding ist riesig
Auffallend war die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Mädels. Einige saßen ziemlich teilnahmslos rum, mit einem Gesicht als wär ihr Lieblingsgoldhamster gestorben, einige flirteten offensiv und gekonnt, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Besonders positiv fielen mir dabei zwei Mädels auf, Lucia und Michelle.
Was solls, das geplante Zeitfenster kam mir zu diesem Zeitpunkt ewig vor, so stand jetzt erstmal ein gemütliches Frühstück auf dem Programm. Während dessen immer schön die Blicke schweifen lassen, denn auch hier war das Angebot appetitlich und ich merkte, wie ich ein Opfer dieser Reizüberflutung wurde. OK, wenn ich der erste bin, der die Nerven verliert, dann isses halt so Ich will mich grad auf den Weg zu den Mädels machen, da tritt Lucia an unseren Tisch, stellt sich neben mich und legt den Arm um mich und will sich mit uns unterhalten.
Wird nix mit der Unterhaltung ich beschließe blitzschnell sie ins nächste Zimmer zu zerren, bevor mir einer von der Bande zuvorkommt
Fortsetzung folgt
Teil 1
Durch die Wüste zur Oase
Endlich mal einen der großen Clubs besuchen, dass stand schon lange bei mir auf dem Programm. Endlich war es soweit, mit ein paar netten Kollegen hatte ich mich in der Oase Burgholzhausen verabredet.
Was mir sonst immer beim Poppen passiert, nämlich zuviel Zeit vertrondeln, geschah diesmal schon auf der Anfahrt durch die Pfalz ( Wüste). Ankunft mit schlechtem Gewissen und halbstündiger Verspätung.
Die ersten Eindrücke der Anlage waren überwältigend. Auf der Suche nach dem Eingang der nächstbesten Blondine an die Hacken geheftet, die zielstrebig übers Gelände gallopierte und mit so zum Eingang führte. Bei der etwas finster dreinblickenden Thekenbedienung, die auch Aufseher in einem TV-Frauenknast hätte sein können, das Nötigste erklärt und ein blaues Band ans Handgelenk getackert bekommen. Dafür die obligatorischen 65 Euro Eintritt gelöhnt.
Beim Reinkommen die Kollegen gleich im Eingangsbereich gesichtet und mit Hallo begrüßt. Runter, Duschen, schnell in den Hessendress geschlüpft und mich zu den Compadres gesellt, um nen Kaffee zu schlürfen.
Auffallen war, dass zu dieser frühen Zeit schon 15 bis 20 CDLs unterwegs waren. Den Satz des Kollegen " noch nix los " lies ich vorsichtshalber unkommentiert, denn in den Clubs, die ich kannte, war alles ab 10 Ladys schon Hochbetrieb
Jetzt erst mal Führung durch unseren hochgewachsenen Scout, der von so vielen Mädels begrüßt wurde, dass ich mittlerweile annehme, dass er hier zur Untermiete wohnt Er zeigte uns das Außengelände, die Saunen, den Essensbereich, das Kino etc etc etc, datt Ding ist riesig
Auffallend war die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Mädels. Einige saßen ziemlich teilnahmslos rum, mit einem Gesicht als wär ihr Lieblingsgoldhamster gestorben, einige flirteten offensiv und gekonnt, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Besonders positiv fielen mir dabei zwei Mädels auf, Lucia und Michelle.
Was solls, das geplante Zeitfenster kam mir zu diesem Zeitpunkt ewig vor, so stand jetzt erstmal ein gemütliches Frühstück auf dem Programm. Während dessen immer schön die Blicke schweifen lassen, denn auch hier war das Angebot appetitlich und ich merkte, wie ich ein Opfer dieser Reizüberflutung wurde. OK, wenn ich der erste bin, der die Nerven verliert, dann isses halt so Ich will mich grad auf den Weg zu den Mädels machen, da tritt Lucia an unseren Tisch, stellt sich neben mich und legt den Arm um mich und will sich mit uns unterhalten.
Wird nix mit der Unterhaltung ich beschließe blitzschnell sie ins nächste Zimmer zu zerren, bevor mir einer von der Bande zuvorkommt
Fortsetzung folgt