23.09.2007, 10:47
Nachdem der ursprüngliche Plan, ins Elite einzufallen, ins Wasser fiel hieß es erstmal "Quo vadis?" und da mich bereits mir bekannte Alternativlocations nicht reizten verschlug es mich ins FKK Royal.
Vorab zur Location selbst:
Sie hat ihr ganz eigenes Flair. Die Frage ist nur welches? Man bekommt Einlaß nach betätigen der Klingel und hat genau 2 Schritte bis zum Counter, an dem man seine 10,- Euro Gebühr entrichten darf. Ein Flair von Privathaus ergibt sich dadurch das die werte Kundschaft sich gezwungenermaßen auch kurzzeitig hinter dem Counter aufhalten, bzw. direkt hinter der Empfangsdame vorbeihuschen muß, um in das obere Stockwerk zu kommen, wo sich der Aufenthaltsbereich und die Bar befindet. Hier kann man sich einigermaßen wohlfühlen, vermittelt aber ein klein wenig den Eindruck einer Reihenhauskellerbar.
Apropos Bar und bar ... das Personal hinter der Bar ist teilweise stark überfordert, wenn mehr als eine Bestellung gleichzeitig bis ins Großhirn vordringt. So war die Bardame bereits mit der simplen Bestellung von 1x Kaffee und 2x Latte Macchiato bereits total überfordert, da der Kaffee boniert werden mußte und die 2 Latte nicht, da diese für 2, an der Theke sitzende CDL's waren. Und zu dem Thema "bar" noch. Ein Schelm der denkt dass fehlendes Wechselgeld vielleicht Absicht sein könnte, wenn es beim Verlassen des Club's ans bezahlen geht.
Bevor man bis dorthin vordringen kann heißt es aber die Schleuse (Umkleidebereich) zu nutzen und ins Clubgewand zu springen. Weiße Spinde, die mit einer teilweise wilden Nummerierungen versehen sind, an allen Wänden erwecken den Eindruck eines Umkleideraum einer Schulturnhalle. Wer übrigens die Spindnummer 1 oder 2 zugeteilt bekommt sollte äußerst schlank sein, da zwischen geschlossener Tür und Seitenwand der gegenüberliegenden Spindreihe maximal 40 Zentimeter zur Verfügung stehen. Hier hat der Innenarchitekt definitiv sein bestes gegeben was die Raumnutzung anbelangt. Dies scheint auch zwingend notwendig, denn ein Teil der Mädels (oder auch alle ?) müssen ebenfalls diese Spinde nutzen. Wenn man also Glück hat darf man sich daran ergötzen wie sich eine neu eingetroffene CDL aus den Straßenklamotten schält während man seine Time-Sharing-Freundin von der vorangegangenen Nummer bezahlt..
Die Zimmer bieten in der Regel ein Jugendzimmer-Billigbett, das keinen großen Bewegungsspielraum zuläßt, mit gleichgeartetem Billig-Beistelltischchen, einen Spiegel an der Wand und in wenigen Fällen etwas zusätzliche Deko.
Der Wellness-Bereich bietet eine große Liegewiese, die weder mit Schuhen betreten werden soll, noch soll dort geraucht werden, wie die Schilder verraten. Aber wen stören schon die Schilder? Wäre dieser Bereich lichtechnisch gedämpfter wäre dies eindeutig der beste Platz um sich dort wohlzufühlen. So aber versprüht der Wellnessbereich mit Sauna, Dusche und Liegewiese den Charme einer unterteilten und möblierten Autowerkstatt und die Akkustik dort unterstützt das ganze dann noch zusätzlich.
Wie es dazu kam und was passierte:
Nachdem ich mir ein Plätzchen zum relaxen ausgespäht und auch belegt hatte gesellte sich zuerst Gaby zu (auf) mir, währenddessen ich auf einem der Sofas rumlümmelte und eine kurzzeitige Augenpflege angedacht hatte. Der Tast- und Spürsinn verriet bereits das es sich hier um kein Schwergewicht handeln würde, was nach dem Augenauf auch voll bestätigt wurde. 50-Kilo-Klasse, bei geschätzten 1,60m, passenden süßen B-Cups, lange schwarze Haare (zum Zopf geflochten). Nichts was optisch zwangsläufig zu einem "nein Danke" führen müßte. Da der reine Relaxmodus aber noch nicht abgeschlossen war lehnte ich weitere Annäherungsversuche ab.
Nun, nachdem ich jetzt sowieso schon aus der Gammelphase etwas rausgebracht wurde erstmal eine Tasse Kaffee an der Bar geordert und wieder den alten Platz eingenommen. Wieder in Lümmelstellung breit gemacht, Kaffee geschlürft und soweit es eben ging in die Runde geschaut wer denn wo Stellung bezogen hat. Vivian und Bernadetta jeweils auf einem Sofa nahe dem Zigarettenautomat. Vero, Alina und noch ein bis zwei weitere an der Theke. Stella und Vera auf dem Sofa gegenüber und eine vermutlich Domrepperin deren Gesicht mir bekannt vorkam, aber von wo oder der Name - keine Ahnung. Watt soll's.
Kaum 2 Minuten später signalisierte Geklapper das ein Stellungswechsel vollzogen wurde. Bernadetta startete durch und haste nicht gesehen stand sie mit ihren ewig langen und leicht gespreizten Beinen vor mir. Tolle An- und Aussicht die sich mir da bot, doch irgendwie ... hallo hoppla ... und schon saß sie auf mir ... ähhh ... doch irgendwie war mir immer noch nicht nach netten Spielereien. Also blieb ich auch bei ihr erstmal standhaft trotz aller Nahkampf-Ansätze ihrerseits und verdrückte mich anschließend erstmal in die Sauna.
Wieder zurück, erst an die Bar zum Ausgleich des Flüssigkeitshaushalt, anschließend auf's Sofa zugesteuert auf dem es sich das langbeinige Luder bequem gemacht hatte. Da ich sie hatte abblitzen lassen drehte sie nun den Spieß um und forderte mich dazu auf ich solle ihr meine Leistungen so verkaufen dass sie mit mir auf's Zimmer geht. Ich erklärte ihr das ich sicher kaum ein schlagendes Argument in Sachen Sex auf Lager hätte, das sie dazu bringen könnte mit mir auf's Zimmer zu gehen. Lediglich 50,- Euro, die sie dafür entschädigen würden das sie mit einem Arschloch wie mir etwas Zeit auf einem der Zimmer verbringt. Was von beidem nun der ausschlaggebende Faktor war, zu überprüfen ob ich wirklich ein Arschloch bin oder die 50,- Euro, kann ich nicht sagen. Fakt war, dass eins von beidem sie dazu veranlaßte aufzustehen, ihr Täschchen zu nehmen und mit einem kurzen "OK" langsam in Richtung Treppe lostrabte.
Bei ca. 1,70m Körpergröße + erhöhten Absätzen (kein High-Heel oder Plateau) wirkt sie wie ein Riese, im Vergleich zu den restlichen Puppen. Zur Körpergröße passende feste C-Cups runden das ganze noch ab. Die Konfektionsgröße dürfte eine 36 sein. Das Alter ... Mist. Vergessen oder hatte sie es mir garnicht verraten? ... Anfang 20.
Tja, was kann man zur Action großartig schreiben. Die kürzeste aller Beschreibung wäre schlicht "Porno", wobei das Entrée noch halbwegs als Kuschel-ZK-Action zu beschreiben ist. Das ändert sich aber recht schnell und sie nimmt das Heft in Sachen Action in die Hand. Die Blas-Performance ist sicher nicht die Beste, wobei ich das ganze gleich relativieren muß, denn Pornostyle ist nicht wirklich mein Ding. Somit könnte ein Liebhaber dessen darüber sicherlich zu einem anderen Urteil kommen. Weil ich dem ganzen nicht ganz soviel abgewinnen konnte bat ich sie in die 69, was sie mit einem frechen Grinsen verneinte und erstmal pornomäßig noch mit 3-4 Hüben meinen Kameraden bearbeitete, inklusive entsprechendem Handeinsatz. Danach stand sie auf und stellte sich vors Bett und wartete ein paar Sekunden.
Ist schon ein kesses Luder, diese polnische Pornopopperin, denn damit brachte sie mich erstmal ins Grübeln ... "Was kommt jetzt? Muschi naschen ja, oder meinte sie es doch ernst als sie verneinte?" ... und sie konnte es sicher in meinem Gesicht ablesen. Ihr Grinsen verbreiterte sich noch ein klein wenig und ein paar Sekunde später stand sie auf dem Bett. Mein Kopf lag genau zwischen ihren Füßen und ich konnte den ersten freien Ausblick auf ihre Schamlippen genießen. Doch wie mit der Zunge rankommen? Keinerlei ersichtlichen Anzeichen das sie sich über mich knien wollte. Sie klappte ihren Oberkörper nach vorn ab und versuchte mit durchgestreckten Beinen weiter ihre Pornoblaskünste an den Mann zu bringen. Optisch hammergeil, kann ich da nur sagen. Die ohnehin langen Beine wirken in dieser Position noch länger und man kommt sich vor als stünde man unter dem fleischgewordenen Eiffelturm und schaut nach oben.
Dann aber doch ... das Fahrgestell wurde tiefer gelegt und die Unterbodenwäsche konnte starten. Leider nur Kurzprogramm und so war also wieder nix mit "in ruhe genießen". Sie ihr Fahrwerk wieder in die Geländegangstellung gebracht, Finger feucht gemacht und über mir stehend heftig an der Klit gerubbelt. Langsam gefiel es mir dann doch etwas besser, trotz Kuschelneigung und da sie ihr Programm sowieso kaum abändern würde versuchte ich auch nicht weiter etwas daran zu ändern. Also legte sie wenig später im gehockten Reiter los, nachdem sie ruckizucki noch schnell nachgeflutscht hatte und das Pneu montiert war. Sie den Blick auf ihre Muschi gerichtet tat ich es ihr gleich und schaute an ihren Hupen vorbei um ebenfalls zu beobachten wie mein Schwanz in ihr verschwand und wieder auftauchte.
Sie auf einmal, wie von der Tarantel gestochen, von mir runter und wieder vor's Bett gestellt, packt meine Hand und "Los, ich will im stehen ficken!" Sie sich direkt vor dem kleinen Spiegel an der Wand positioniert und mir den Hintern entgegengestreckt. Das Fahrwerk war sofort auf die richtige Höhe eingestellt und weiter ging die Fahrt. Während dessen konnte ich durch die gelungene Positionierung vor dem Spiegel auch noch schön ihre wippenden Titten begutachten. Anfassen wollte ich sie aber in diesem Moment nicht, da mir das Gripfeeling an ihrer Hüfte sehr zusagte und dies zum heftigeren zustoßen mir sowieso besser geeignet erschien.
...
Vorab zur Location selbst:
Sie hat ihr ganz eigenes Flair. Die Frage ist nur welches? Man bekommt Einlaß nach betätigen der Klingel und hat genau 2 Schritte bis zum Counter, an dem man seine 10,- Euro Gebühr entrichten darf. Ein Flair von Privathaus ergibt sich dadurch das die werte Kundschaft sich gezwungenermaßen auch kurzzeitig hinter dem Counter aufhalten, bzw. direkt hinter der Empfangsdame vorbeihuschen muß, um in das obere Stockwerk zu kommen, wo sich der Aufenthaltsbereich und die Bar befindet. Hier kann man sich einigermaßen wohlfühlen, vermittelt aber ein klein wenig den Eindruck einer Reihenhauskellerbar.
Apropos Bar und bar ... das Personal hinter der Bar ist teilweise stark überfordert, wenn mehr als eine Bestellung gleichzeitig bis ins Großhirn vordringt. So war die Bardame bereits mit der simplen Bestellung von 1x Kaffee und 2x Latte Macchiato bereits total überfordert, da der Kaffee boniert werden mußte und die 2 Latte nicht, da diese für 2, an der Theke sitzende CDL's waren. Und zu dem Thema "bar" noch. Ein Schelm der denkt dass fehlendes Wechselgeld vielleicht Absicht sein könnte, wenn es beim Verlassen des Club's ans bezahlen geht.
Bevor man bis dorthin vordringen kann heißt es aber die Schleuse (Umkleidebereich) zu nutzen und ins Clubgewand zu springen. Weiße Spinde, die mit einer teilweise wilden Nummerierungen versehen sind, an allen Wänden erwecken den Eindruck eines Umkleideraum einer Schulturnhalle. Wer übrigens die Spindnummer 1 oder 2 zugeteilt bekommt sollte äußerst schlank sein, da zwischen geschlossener Tür und Seitenwand der gegenüberliegenden Spindreihe maximal 40 Zentimeter zur Verfügung stehen. Hier hat der Innenarchitekt definitiv sein bestes gegeben was die Raumnutzung anbelangt. Dies scheint auch zwingend notwendig, denn ein Teil der Mädels (oder auch alle ?) müssen ebenfalls diese Spinde nutzen. Wenn man also Glück hat darf man sich daran ergötzen wie sich eine neu eingetroffene CDL aus den Straßenklamotten schält während man seine Time-Sharing-Freundin von der vorangegangenen Nummer bezahlt..
Die Zimmer bieten in der Regel ein Jugendzimmer-Billigbett, das keinen großen Bewegungsspielraum zuläßt, mit gleichgeartetem Billig-Beistelltischchen, einen Spiegel an der Wand und in wenigen Fällen etwas zusätzliche Deko.
Der Wellness-Bereich bietet eine große Liegewiese, die weder mit Schuhen betreten werden soll, noch soll dort geraucht werden, wie die Schilder verraten. Aber wen stören schon die Schilder? Wäre dieser Bereich lichtechnisch gedämpfter wäre dies eindeutig der beste Platz um sich dort wohlzufühlen. So aber versprüht der Wellnessbereich mit Sauna, Dusche und Liegewiese den Charme einer unterteilten und möblierten Autowerkstatt und die Akkustik dort unterstützt das ganze dann noch zusätzlich.
Wie es dazu kam und was passierte:
Nachdem ich mir ein Plätzchen zum relaxen ausgespäht und auch belegt hatte gesellte sich zuerst Gaby zu (auf) mir, währenddessen ich auf einem der Sofas rumlümmelte und eine kurzzeitige Augenpflege angedacht hatte. Der Tast- und Spürsinn verriet bereits das es sich hier um kein Schwergewicht handeln würde, was nach dem Augenauf auch voll bestätigt wurde. 50-Kilo-Klasse, bei geschätzten 1,60m, passenden süßen B-Cups, lange schwarze Haare (zum Zopf geflochten). Nichts was optisch zwangsläufig zu einem "nein Danke" führen müßte. Da der reine Relaxmodus aber noch nicht abgeschlossen war lehnte ich weitere Annäherungsversuche ab.
Nun, nachdem ich jetzt sowieso schon aus der Gammelphase etwas rausgebracht wurde erstmal eine Tasse Kaffee an der Bar geordert und wieder den alten Platz eingenommen. Wieder in Lümmelstellung breit gemacht, Kaffee geschlürft und soweit es eben ging in die Runde geschaut wer denn wo Stellung bezogen hat. Vivian und Bernadetta jeweils auf einem Sofa nahe dem Zigarettenautomat. Vero, Alina und noch ein bis zwei weitere an der Theke. Stella und Vera auf dem Sofa gegenüber und eine vermutlich Domrepperin deren Gesicht mir bekannt vorkam, aber von wo oder der Name - keine Ahnung. Watt soll's.
Kaum 2 Minuten später signalisierte Geklapper das ein Stellungswechsel vollzogen wurde. Bernadetta startete durch und haste nicht gesehen stand sie mit ihren ewig langen und leicht gespreizten Beinen vor mir. Tolle An- und Aussicht die sich mir da bot, doch irgendwie ... hallo hoppla ... und schon saß sie auf mir ... ähhh ... doch irgendwie war mir immer noch nicht nach netten Spielereien. Also blieb ich auch bei ihr erstmal standhaft trotz aller Nahkampf-Ansätze ihrerseits und verdrückte mich anschließend erstmal in die Sauna.
Wieder zurück, erst an die Bar zum Ausgleich des Flüssigkeitshaushalt, anschließend auf's Sofa zugesteuert auf dem es sich das langbeinige Luder bequem gemacht hatte. Da ich sie hatte abblitzen lassen drehte sie nun den Spieß um und forderte mich dazu auf ich solle ihr meine Leistungen so verkaufen dass sie mit mir auf's Zimmer geht. Ich erklärte ihr das ich sicher kaum ein schlagendes Argument in Sachen Sex auf Lager hätte, das sie dazu bringen könnte mit mir auf's Zimmer zu gehen. Lediglich 50,- Euro, die sie dafür entschädigen würden das sie mit einem Arschloch wie mir etwas Zeit auf einem der Zimmer verbringt. Was von beidem nun der ausschlaggebende Faktor war, zu überprüfen ob ich wirklich ein Arschloch bin oder die 50,- Euro, kann ich nicht sagen. Fakt war, dass eins von beidem sie dazu veranlaßte aufzustehen, ihr Täschchen zu nehmen und mit einem kurzen "OK" langsam in Richtung Treppe lostrabte.
Bei ca. 1,70m Körpergröße + erhöhten Absätzen (kein High-Heel oder Plateau) wirkt sie wie ein Riese, im Vergleich zu den restlichen Puppen. Zur Körpergröße passende feste C-Cups runden das ganze noch ab. Die Konfektionsgröße dürfte eine 36 sein. Das Alter ... Mist. Vergessen oder hatte sie es mir garnicht verraten? ... Anfang 20.
Tja, was kann man zur Action großartig schreiben. Die kürzeste aller Beschreibung wäre schlicht "Porno", wobei das Entrée noch halbwegs als Kuschel-ZK-Action zu beschreiben ist. Das ändert sich aber recht schnell und sie nimmt das Heft in Sachen Action in die Hand. Die Blas-Performance ist sicher nicht die Beste, wobei ich das ganze gleich relativieren muß, denn Pornostyle ist nicht wirklich mein Ding. Somit könnte ein Liebhaber dessen darüber sicherlich zu einem anderen Urteil kommen. Weil ich dem ganzen nicht ganz soviel abgewinnen konnte bat ich sie in die 69, was sie mit einem frechen Grinsen verneinte und erstmal pornomäßig noch mit 3-4 Hüben meinen Kameraden bearbeitete, inklusive entsprechendem Handeinsatz. Danach stand sie auf und stellte sich vors Bett und wartete ein paar Sekunden.
Ist schon ein kesses Luder, diese polnische Pornopopperin, denn damit brachte sie mich erstmal ins Grübeln ... "Was kommt jetzt? Muschi naschen ja, oder meinte sie es doch ernst als sie verneinte?" ... und sie konnte es sicher in meinem Gesicht ablesen. Ihr Grinsen verbreiterte sich noch ein klein wenig und ein paar Sekunde später stand sie auf dem Bett. Mein Kopf lag genau zwischen ihren Füßen und ich konnte den ersten freien Ausblick auf ihre Schamlippen genießen. Doch wie mit der Zunge rankommen? Keinerlei ersichtlichen Anzeichen das sie sich über mich knien wollte. Sie klappte ihren Oberkörper nach vorn ab und versuchte mit durchgestreckten Beinen weiter ihre Pornoblaskünste an den Mann zu bringen. Optisch hammergeil, kann ich da nur sagen. Die ohnehin langen Beine wirken in dieser Position noch länger und man kommt sich vor als stünde man unter dem fleischgewordenen Eiffelturm und schaut nach oben.
Dann aber doch ... das Fahrgestell wurde tiefer gelegt und die Unterbodenwäsche konnte starten. Leider nur Kurzprogramm und so war also wieder nix mit "in ruhe genießen". Sie ihr Fahrwerk wieder in die Geländegangstellung gebracht, Finger feucht gemacht und über mir stehend heftig an der Klit gerubbelt. Langsam gefiel es mir dann doch etwas besser, trotz Kuschelneigung und da sie ihr Programm sowieso kaum abändern würde versuchte ich auch nicht weiter etwas daran zu ändern. Also legte sie wenig später im gehockten Reiter los, nachdem sie ruckizucki noch schnell nachgeflutscht hatte und das Pneu montiert war. Sie den Blick auf ihre Muschi gerichtet tat ich es ihr gleich und schaute an ihren Hupen vorbei um ebenfalls zu beobachten wie mein Schwanz in ihr verschwand und wieder auftauchte.
Sie auf einmal, wie von der Tarantel gestochen, von mir runter und wieder vor's Bett gestellt, packt meine Hand und "Los, ich will im stehen ficken!" Sie sich direkt vor dem kleinen Spiegel an der Wand positioniert und mir den Hintern entgegengestreckt. Das Fahrwerk war sofort auf die richtige Höhe eingestellt und weiter ging die Fahrt. Während dessen konnte ich durch die gelungene Positionierung vor dem Spiegel auch noch schön ihre wippenden Titten begutachten. Anfassen wollte ich sie aber in diesem Moment nicht, da mir das Gripfeeling an ihrer Hüfte sehr zusagte und dies zum heftigeren zustoßen mir sowieso besser geeignet erschien.
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das sollte auch keine clubeinführung werden. wenn du sowas haben willst mußt du schlong losschicken. der liefert dir bestimmt auch noch einen schön gezeichneten grundriss dazu. 
als moppelchen hat man es doch überall schwer.
