15.09.2007, 15:32
Ja, ich habe eine Eule nach Athen getragen. Ich habe eine Escort gebucht und bin mit ihr als Paar ins FI gegangen. Nervoes waren wir beide etwas. Sie, weil sie sowas bisher nur vom Hörensagen kannte, ich, weil ich nicht wusste, wie die anderen Gäste und die Mädels auf uns reagieren würden. Aber neugierig waren wir auch, deshalb haben wirs halt mal gemacht. Und es war kein Fehler, das kann man schonmal klar sagen.
Aber zuerst mal zur Motivation, bevor alle abwinken und mich fuer verrückt erklären. Ich mag Wellness ganz gerne, geh auch gern mit nem Maedel in ein Bad, aber da stört mich immer, dass ich die Finger bei mir lassen muss. Im FKK-Club ist das Wellness-Angebot zwar kleiner, aber dafür gibts dort "Wellness mit Anfassen". Theoretisch jedenfalls. Dazu ist man dort mit Essen und Getränken gut versorgt und hat es nicht weit aufs Zimmer. Also keine umständliche An-/Auszieherei und lange Wege vom Bett zum Bad/Restaurant und so. Alles in allem eine optimale Umgebung für ein Date. Alles unter einem Dach, kurze Wege, wenig Overhead.
Jetzt könnte man fragen, warum ich das nicht mit einem Mädel aus dem Club mache, warum ein Escort mitnehmen? Die Frage ist berechtigt. Für mich ist sowas am schönsten, wenn ich das Mädel schon ein kleines bisschen kenne, d.h. wenn das nicht gerade das erste Mal ist, dass ich sie treffe. Und ich komme nicht oft genug in FKK-Clubs um bei der ständig wechselnden Besetzung ein Stamm-Mädel zu haben. Ausserdem nimmt sich das preislich auch nichts, wobei das natürlich davon abhängt was die Escort verlangt.
Als Clubs standen das Sakura in Böblingen und das FI in Karlsruhe zur Auswahl. Beim FI hatten wir im Vorfeld Bedenken, weil für weibliche Gäste die gleichen Regeln gelten wie für die arbeitenden Mädels: Nackt ist Pflicht. Keine Unterwäsche, kein umgewickeltes Handtuch. Das war meiner Begleitung etwas unangenehm, also haben wir uns fürs Sakura entschieden, wo es (für weibliche Gäste) keine solche Regel gibt. Dass wir dann trotzdem ins FI gegangen sind lag an verstopften Autobahnen, die uns dazu verleitet haben, die Pläne kurzfristig zu ändern.
Im FI angekommen, es war kurz nach Öffnung, haben wir an der Kasse unseren Eintritt bezahlt. Dabei fiel ein paar Mädels, die gleichzeitig einliefen sofort auf, dass wir als Paar unterwegs waren. Das sprach sich in Windeseile unter den Mädels herum, so dass im weiteren Verlauf alle Bescheid wussten. Trotzdem waren sie ausnahmlos sehr nett zu uns beiden und hilfsbereit auch meiner Begleitung gegenüber. Keinerlei rumgezicke, kein Futterneid, nichts. Das war eine meiner Befürchtungen gewesen, die sich nicht bestätigt hat. Gleich an der Kasse habe ich die freundliche Empfangsdame gefragt, ob es OK wäre wenn sich meine Begleitung ein Handtuch umbinden würde. Ein freundliches "ja natürlich" führte sofort zu erfreuter Erleichterung. Wieder eine Befürchtung weniger. Umziehen musste sie sich allerdings in der Herrenumkleide, was ja verständlich ist und auch gar kein Problem war.
Wie das dann im Club abgelaufen ist kann sich jeder denken. Da dies kein Bericht über ein Mädel ist brauche ich mich auch nicht weiter über den Service auslassen (der im übrigen exzellent war
). Wir haben all das gemacht, wovon ich bei jedem FKK-Club-Besuch immer geträumt habe. zusammen sauniert, im Whirlpool/auf den Liegen/auf den Sofas gekuschelt, geknutscht und gefingert, und sehr viel Zeit auf den Zimmern verbracht. Musste ja niemand dabei auf die Uhr schauen. Einigen Herren sind wir wohl dabei schon aufgefallen und ich müsste mich täuschen, wenn da nicht der eine oder andere neidvolle Blick auf uns gefallen wäre. Tja, meine Herren... Zu gerne hätte ich das Experiment gestartet, meine Begleitung alleine an der Bar zu positionieren um zu sehen, wie lange es dauern würde bis einer der anderen Gäste anbeisst. Lange wäre das wohl nicht gewesen. Wir haben es aber nicht drauf ankommen lassen. Aufs Zimmer hätte sie eh nicht mit jemand anders gedurft (Clubregel, sowohl im FI als auch im Sakura).
Alles in allem war es ein äusserst angenehmer Aufenthalt für uns beide, es gab keinerlei Schwierigkeiten, weder mit dem Personal, noch mit den anderen Gästen oder den arbeitenden Mädels. Im Gegenteil, sowohl Mädels als auch Personal waren sehr freundlich und zuvorkommend, soweit wir mit ihnen zu tun hatten. Dazugebucht haben wir keine. Nächstes Mal machen wir das vielleicht auch noch. Und der ursprüngliche "Nachteil" des Nacktseins hat sich in Luft aufgelöst. Im Gegenteil, durch das locker umgehängte Handtuch (das im weiteren Verlauf immer weniger zur Anwendung kam) fiel meine Begleitung eigentlich gar nicht weiter auf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die anderen Gäste überhaupt auf die Idee gekommen sind, dass meine Begleitung nicht zur Clubbesetzung gehörte. Im Sakura hätte sie einen Bademantel getragen (auf Empfehlung der Geschäftsleitung) und wäre allen aufgefallen. Im Nachhinein würde ich das als deutlich unangehmer empfinden. Sie sah es dann auch so. Und am Ende stellte sie fest, dass ihr der Aufenthalt im Club sehr gut gefallen hätte, also auch auf ihrer Seite blieb von den Bedenken nichts übrig. Wir werden es bei Gelegenheit wiederholen.
Was hats gekostet? 120 Euro Eintritt (= 2x regulärer Eintritt). Im Sakura wären es 100 Euro als Paar gewesen. Was ich für die Escort bezahlt habe kann ich leider nicht sagen, genausowenig wie ich sagen kann wer es war. Wer das unbedingt wissen möchte kann mir per PN sagen warum er das wissen will, je nachdem gebe ich dann mehr Auskunft.
So, jetzt sind es doch wieder ein paar Zeilen geworden, ich hoffe, der Bericht verursacht nicht nur Kopfschütteln. Vielleicht war er sogar informativ für den einen oder anderen, der sich mit ähnlichen Gedanken trägt. Würde mich freuen.
Aber zuerst mal zur Motivation, bevor alle abwinken und mich fuer verrückt erklären. Ich mag Wellness ganz gerne, geh auch gern mit nem Maedel in ein Bad, aber da stört mich immer, dass ich die Finger bei mir lassen muss. Im FKK-Club ist das Wellness-Angebot zwar kleiner, aber dafür gibts dort "Wellness mit Anfassen". Theoretisch jedenfalls. Dazu ist man dort mit Essen und Getränken gut versorgt und hat es nicht weit aufs Zimmer. Also keine umständliche An-/Auszieherei und lange Wege vom Bett zum Bad/Restaurant und so. Alles in allem eine optimale Umgebung für ein Date. Alles unter einem Dach, kurze Wege, wenig Overhead.
Jetzt könnte man fragen, warum ich das nicht mit einem Mädel aus dem Club mache, warum ein Escort mitnehmen? Die Frage ist berechtigt. Für mich ist sowas am schönsten, wenn ich das Mädel schon ein kleines bisschen kenne, d.h. wenn das nicht gerade das erste Mal ist, dass ich sie treffe. Und ich komme nicht oft genug in FKK-Clubs um bei der ständig wechselnden Besetzung ein Stamm-Mädel zu haben. Ausserdem nimmt sich das preislich auch nichts, wobei das natürlich davon abhängt was die Escort verlangt.
Als Clubs standen das Sakura in Böblingen und das FI in Karlsruhe zur Auswahl. Beim FI hatten wir im Vorfeld Bedenken, weil für weibliche Gäste die gleichen Regeln gelten wie für die arbeitenden Mädels: Nackt ist Pflicht. Keine Unterwäsche, kein umgewickeltes Handtuch. Das war meiner Begleitung etwas unangenehm, also haben wir uns fürs Sakura entschieden, wo es (für weibliche Gäste) keine solche Regel gibt. Dass wir dann trotzdem ins FI gegangen sind lag an verstopften Autobahnen, die uns dazu verleitet haben, die Pläne kurzfristig zu ändern.
Im FI angekommen, es war kurz nach Öffnung, haben wir an der Kasse unseren Eintritt bezahlt. Dabei fiel ein paar Mädels, die gleichzeitig einliefen sofort auf, dass wir als Paar unterwegs waren. Das sprach sich in Windeseile unter den Mädels herum, so dass im weiteren Verlauf alle Bescheid wussten. Trotzdem waren sie ausnahmlos sehr nett zu uns beiden und hilfsbereit auch meiner Begleitung gegenüber. Keinerlei rumgezicke, kein Futterneid, nichts. Das war eine meiner Befürchtungen gewesen, die sich nicht bestätigt hat. Gleich an der Kasse habe ich die freundliche Empfangsdame gefragt, ob es OK wäre wenn sich meine Begleitung ein Handtuch umbinden würde. Ein freundliches "ja natürlich" führte sofort zu erfreuter Erleichterung. Wieder eine Befürchtung weniger. Umziehen musste sie sich allerdings in der Herrenumkleide, was ja verständlich ist und auch gar kein Problem war.
Wie das dann im Club abgelaufen ist kann sich jeder denken. Da dies kein Bericht über ein Mädel ist brauche ich mich auch nicht weiter über den Service auslassen (der im übrigen exzellent war
). Wir haben all das gemacht, wovon ich bei jedem FKK-Club-Besuch immer geträumt habe. zusammen sauniert, im Whirlpool/auf den Liegen/auf den Sofas gekuschelt, geknutscht und gefingert, und sehr viel Zeit auf den Zimmern verbracht. Musste ja niemand dabei auf die Uhr schauen. Einigen Herren sind wir wohl dabei schon aufgefallen und ich müsste mich täuschen, wenn da nicht der eine oder andere neidvolle Blick auf uns gefallen wäre. Tja, meine Herren... Zu gerne hätte ich das Experiment gestartet, meine Begleitung alleine an der Bar zu positionieren um zu sehen, wie lange es dauern würde bis einer der anderen Gäste anbeisst. Lange wäre das wohl nicht gewesen. Wir haben es aber nicht drauf ankommen lassen. Aufs Zimmer hätte sie eh nicht mit jemand anders gedurft (Clubregel, sowohl im FI als auch im Sakura).Alles in allem war es ein äusserst angenehmer Aufenthalt für uns beide, es gab keinerlei Schwierigkeiten, weder mit dem Personal, noch mit den anderen Gästen oder den arbeitenden Mädels. Im Gegenteil, sowohl Mädels als auch Personal waren sehr freundlich und zuvorkommend, soweit wir mit ihnen zu tun hatten. Dazugebucht haben wir keine. Nächstes Mal machen wir das vielleicht auch noch. Und der ursprüngliche "Nachteil" des Nacktseins hat sich in Luft aufgelöst. Im Gegenteil, durch das locker umgehängte Handtuch (das im weiteren Verlauf immer weniger zur Anwendung kam) fiel meine Begleitung eigentlich gar nicht weiter auf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die anderen Gäste überhaupt auf die Idee gekommen sind, dass meine Begleitung nicht zur Clubbesetzung gehörte. Im Sakura hätte sie einen Bademantel getragen (auf Empfehlung der Geschäftsleitung) und wäre allen aufgefallen. Im Nachhinein würde ich das als deutlich unangehmer empfinden. Sie sah es dann auch so. Und am Ende stellte sie fest, dass ihr der Aufenthalt im Club sehr gut gefallen hätte, also auch auf ihrer Seite blieb von den Bedenken nichts übrig. Wir werden es bei Gelegenheit wiederholen.
Was hats gekostet? 120 Euro Eintritt (= 2x regulärer Eintritt). Im Sakura wären es 100 Euro als Paar gewesen. Was ich für die Escort bezahlt habe kann ich leider nicht sagen, genausowenig wie ich sagen kann wer es war. Wer das unbedingt wissen möchte kann mir per PN sagen warum er das wissen will, je nachdem gebe ich dann mehr Auskunft.
So, jetzt sind es doch wieder ein paar Zeilen geworden, ich hoffe, der Bericht verursacht nicht nur Kopfschütteln. Vielleicht war er sogar informativ für den einen oder anderen, der sich mit ähnlichen Gedanken trägt. Würde mich freuen.
