Es begab sich Ende des 19. Jahrhunderts, dass
Räuberhauptmann Schinderhannes über den Hunsrück zog. Nach seiner Flucht aus dem Gefängnisturm zu Simmern im Jahr 1799 gelüstete es ihn nach neuen Taten und neuen Weibern, denn er war nicht nur ein wilder Räuber, sondern auch ein für seine Weibergeschichten bekannter Schürzenjäger.
In den vergangenen Tagen hatte des Schinderhannes Haufen an der Mosel gelagert. Wegen des herrschenden schlechten Wetters, es stürmte und auf der Höhe hatte es leicht geschneit, waren seine Mannen unlustig, auf selbige hochzuziehen. Für den heutigen Tag blieb ihm nichts anderes übrig, als durch ein herbstliches Bachtal die gut 350 Meter hoch auf den Hunsrück alleine zu laufen.
Er verließ den Wald und kam am kleinen Weiler Pfaffenheck vorbei. Den Pfaffen hatte er vor Wochen Angst und Schrecken eingejagt, sehr zum Gefallen der
Hübschlerinnen, welche in einem gelben Häuschen Am Alten Garten 3 ihrem Broterwerb nachgingen. Die Eigentümerin
Ria hatte er noch nicht gesehen, aber eine andere junge Frau war ihm aufgrund ihres schönen Aussehens aufgefallen.
Schinderhannes klopfte an der Tür, und es ward ihm aufgetan.
Ella öffnete die Tür und bat Johannes Bückler in ihre kleine Behausung. Hannes fragte nach dem Mädchen mit der großen Oberweite. Die Hübschlerin
Tiara kam die schmale Treppe herunter.
Selten hatte Schinderhannes ein solch hübsches Wesen in den wilden Weiten des Hunsrücks gesehen. Es stellte sich heraus, dass sie aus einem fernen Land kam, der Tschechei, von welcher er noch nie zuvor etwas gehört hatte. Immerhin sprach sie gut seine Sprache. Tiara schien von ihrem Besucher nicht überzeugt zu sein, etwas skeptisch beäugte sie den vom Bergmarsch durchgeschwitzten, vom Sturm und Regen klatschnassen Räuberhauptmann. Da dieser aber gute Gaben mit sich führte, wollte sie nicht nein sagen und machte eine gute Miene zum bösen Spiel.
Schinderhannes wurde die enge Treppe hoch ins wohnliche Dachgeschoss geleitet. Tiara ging mit ihrem geilen Knackarsch, welcher von einem String unter einem transparenten Hemdchen vorteilhaft betont wurde, vor ihm seiner immer länger werdenden Nase die Treppe hoch. Mittlerweile bekam Hannes nicht nur eine lange Nase, auch an seinem von der Wanderung gut durchbluteteten Beckenboden tat sich einiges.
Hannes bot Tiara 150 Taler, damit sie ihm 1 Stunde Freude und Entspannung biete. Dafür wollte er seine Manneskraft oral ohne diese fürchterlichen Gummisäcke verwöhnt bekommen. Nach seinen wenig liebevollen Raubzügen der vergangenen Tage war ihm auch nach schönen Küssen. Zu seiner Überraschung war Tiara aber damit nicht einverstanden, offenbar wollte sie diesem stinkenden Sack nicht zu nahe kommen. Für ihre Dienstleistung „Küssen“ wollte sie weitere 20 Taler, und für die orale Verwöhnung ohne Gummisack nochmals 20 Taler. Offenbar fürchtete Tiara Wildwuchs, Läuse und Flöhe in seiner Hose. Hannes fragte sich nun ernsthaft, ob er nun Räuberhauptmann sei oder ob er selbst unter weibliche Räuber gefallen war. Geschockt saß er auf einem bequemen Strohsack und lauschte den Worten der Schönen, welche seine 150 Taler verschmähte und ihm stattdessen für 120 Taler 40 min orale Freuden und Vergnügen an ihrem Schoße versprach. Auf Küssen hatte Johannes Bückler nun keine Lust mehr, sein von den Ungerechtigkeiten der Welt verbittertes Inners kam wieder vor.
Immerhin bot Tiara ihm ein exotisches Getränk an, welches er noch nie zu sich genommen hatte, einen Kaffee. Während sie diesen zubereitete, schickte sie Hannes in einen Raum mit einer stählernen Waschwanne, wo er sich reinigen sollte. Das tat Johannes, denn eigentlich war er im Gegensatz zu den Bauern der Umgebung, von denen einer meinte unbemerkt Ellaa vögeln zu können, unter den Lumpen ein gepflegter Mann. Während er so in der Wanne saß und sich einseifte, drang aus dem Raum daneben lautes Stöhnen zu ihm herüber, der weniger gepflegte Bauernknecht, der mit ihm zur Tür eingetreten war, war offenbar schneller als er.
Das Einseifen ging noch, aber das Abwaschen war schwierig. Zwar gab es ein seltsames Gerät mit einem Schlauch, diesem konnte Johannes aber kein Wasser entlocken, er konnte nur mit den Händen das aus einem Rohr in der Wand kommende Wasser auffangen und die Seife unter erschwerten Bedingungen wieder aus seinem Pelz waschen. Wenn doch nur sein bester Landsmann wieder sauber würde, damit Tiara erkannte dass er kein Schmutzfink war.
Mit einem Tuch trocknete sich Hannes ab und begab sich wieder ins Dachgeschoss. Dort stand Tiara und begrüßte ihn nun mit einem freundlichen Lächeln, offenbar fand sie nun doch, dass er als Gast brauchbar war. Die beiden umarmten sich und begannen zu schmusen, Tiara gab ihm schöne Küsse auf seinen von der Gefangenschaft in Simmern geschundenen und vermutlich noch nicht ganz seifenfreien Astralkörper. Schinderhannes wurde es warm ums Herz, Tiara gefiel ihm, ihr wunderschönes Gesicht, ihr schönes Lächeln, ihre makellosen Zähne, die herrlichen langen gepflegten Haare, das war das was er nun schon lange vermisst hatte. Tiara war etwa 1,70 m groß, die von ihr genannten 19 Jahre glaubte er ihr nicht ganz. Sie war eine schöne Frau, nicht ausgehungert wie manche armselige Bauerstochter, die er schon gesehen hatte. Besonders liebreizend fand er ihre enorm große Oberweite, welche sich als ausgesprochen griffest herausstellte. Das noch junge Fleisch hatte der Schwere des Alters noch keinen Tribut gezollt. Tiara hatte einen geilen festen Knackarsch, die Natur hatte hier ein seltenes Wunderwerk geformt. Tiara stand gut im Futter, was man an ihrem noch etwas vorhandenen Babyspeck sah, aber das war genau das, was Schinderhannes suchte, eine junge, dralle Dirne, die ihm die Zeit versüßen sollte.
Nachdem sich beide gegenseitig nach und nach völlig nackt gemacht hatten, begaben sie sich auf ein bequeme Liegefläche, wo sie ihr Liebesspiel fortsetzten. Tiara bot ihm eine gute Aktion, ging auf alle seine Wünsche ein, die schon gefürchtete Widerspenstigkeit blieb völlig aus. Tiara spreizte ihre Beine, damit er ihre lupenrein sauber geschabte Lustgrotte gut abfingern und lecken konnte, sie selbst lutschte ihm seinen besten Landsmann, wobei Johannes da schon Besseres erlebt hatte. Ihre schönen Brüste verbarg Tiara nicht, lustvoll konnte Schinderhannes diese kneten, knutschen und küssen. Perfekte Möpse wie diese sah Hannes nicht zu oft in seinem Leben.
Irgenwann fand Tiara doch noch eines dieser Gummisäckchen, stülpte dieses über seine volle Männlichkeit und nahm diese in sich auf. Zuerst setzte sie sich auf ihn, ritt ihn als sei die hohe Gerichtsbarkeit aus Mainz persönlich hinter ihr her. Dabei hüpften ihre herrlichen Titten ungehindert auf und ab. Doch Schinderhannes wollte mehr. Auch wenn er Missionare hasste, die Stellung gefiel ihm. Mit weit gespreizten Beinen nahm Tiara seinen harten Prügel wieder auf, und er vögelte ordentlich mit ihr. Freudig beobachtete Hannes, wie er seinen Prügel immer wieder in ihrem leckeren Schoß versenkte, er schaute nach den dicken Brüsten, die sich hoben und senkten, wackelten und ihn aufgeilten. So konnte das nicht weitergehen, Tiara musste sich nun auf die Knie begeben. Von hinten, ihren Knackarsch fest in den Augen, begann er sie wieder zu penetrieren. Doch was war das? Da waren Scheiben an der Wand, die sein Bild und das von Tiara reflektierten. Und in diesen Scheiben sah Hannes, wie die Brüste hin und her schleuderten. Tiara musste nun die Arme spreizen, damit Hannes diese Bewegung besser beobachten konnte. Er wusste nicht mehr, wohin er schauen sollte, in die Scheiben, nach dem Hintern, dem Rücken oder wohin. So verschaffte sich Hannes Befreiung von seiner Lendenpein und entließ einen Teil seiner Manneskraft in den Gummihut.
Nachdem er sich so entspannt hatte und Tiara ihn gesäubert hatte, lagen beide auf dem Arbeitslager Tiaras. Nicht lange, und Tiaras erzgeile Figur spornte ihn wieder zu neuen Untaten an. Er forderte von Tiara eine erneute orale Verwöhnung und ließ sich von ihr erneut reiten. Wieder wechselte sein Blick vom schönen Gesicht zu den Wahnsinnsbrüsten, wieder ließ sie letztere auf und ab hüpfen. Doch Hannes' Kraft war alle.
So sprachen Hannes und Tiara noch etwas miteinander, schmusten und machten auf Liebe. Nach guten 50 min endete dieses Spiel. Hannes trank nun seinen Kaffee, der in der Zwischenzeit abgekühlt war, er hatte dieses vorher heiße Getränk ganz vergessen.
Hannes zog wieder seine Räuberkluft an, verließ das warme Haus Tiaras mit einem Abschiedsküsschen und lief weiter über die sturmgepeitschten Höhen des Hunsrücks. Kalt blies ihm der Wind und der Schneeregen um die Ohren, aber im Herzen war ihm warm. In den nächsten Tagen konnte Hannes die Hübschlerin Tiara nicht vergessen, sie spukte ihm bei jedem Schritt und in seinen Träumen im Hirn herum. Tiara hatte sich einen kleinen Platz im harten Herzen des Räuberhauptmanns erobert. Aber wie Räuber und Schürzenjäger so sind, es gab noch so viele Weiber, die ihm zu Diensten sein sollten. Nicht alle wollten so viele Taler dafür wie Tiara, und trotzdem plagt ihn bis heute das Verlangen, Pfaffenheck nochmals zu überfallen.