07.09.2007, 15:00
Vorwort
Da auch länger zurück liegende Ereignisse sicher von Interesse sind, möchte ich heute mein kleines Event einmal schildern.
Und das kam so
Sternsucher weilt ja derzeit in der schönen Colonia und fühlt sich schon recht einsam. Keine Türme in Sicht, nun ja, den Kölner Dom vor Augen, immerhin, und ein Gebäude vom TÜV, was aber gegen die Türme in FFM nichts Wesentliches ist. Türme in der Nacht, einfach toll anzuschauen, schwärm.
Also musste eine kleine Ablenkung her. Ein schönes Hotelzimmer vorhanden, was lag da näher mal zu suchen und zu buchen. Zimmerservice, sozusagen. Und ein rundum Sorglospaket sollte es natürlich auch sein. Was tun, sprach Zeus, wo werden sie geholfen.
Richtig: 11833, da werden sie geholfen.
Also mal einen Blick geworfen, das Nokia gegriffen und angerufen. Mir war es nach einer ausgiebigen Begleitung, die ich dann auch gefunden habe. Was für eine Frau, so dachte ich beim Anblick der Homepage.
Für die Neugierigen unter uns
www.noblesse-escort.de
Ich buchte Janica, die Besonderheiten könnt ihr ja auf der HP nachsehen. Was für eine Frau, die Vorfreude stieg und nicht nur diese. Nun, der nächste Tag konnte kommen, die Nacht dazu, ich freute mich und schlief, mir dessen auch bewusst, mit einem breiten grinsen ein.
Am nächsten Morgen, ein Wochentag übrigens, ganz entspannt gebadet, ausgiebig gefrühstückt und die FAZ studiert. Kraft tanken für den Tag. Wir waren für 14.00 Uhr verabredet, also genügend Zeit zum vorbereiten.
Als ich dann gegen 13.45 Uhr über die Domplatte ging, wir waren bei Bulgari verabredet, davor natürlich, konnte man mir die Vorfreude sicher schon ansehen. Und dann sah ich sie, was für eine Frau, hammerstark. Noblesse, der Name scheint Programm und so stand es ja schließlich auf der HP geschrieben, grins. Im schlichten Schwarzen, ein Hauch von nichts, funkelnde Augen, puhhh.
Mensch, so dachte ich, da hast jetzt aber was gemacht. Zusammen spazierten wir dann durch das um diese Zeit schon sehr belebte Colonia und logierten, nur für einen Drink, im Domhotel Colonia. Dabei wurden auch die Formalitäten erledigt.
Anschließend rüber in mein Hotelchen, gegenüber vom Parkhaus am Dom, für die geneigten Kenner sicher ein Begriff, den Namen lass ich aber mal weg. Einchecken war nicht nötig und so gingen wir direkt zum Aufzug. Habe ein schönes Zimmer (mit Blick zum Dom) und der Champagner war schon bereitgestellt worden. Das ist mal Service am Kunden.
Wir tranken ein wenig und dabei kam sie zu mir rüber. Setzte sich auf meinen linken Oberschenkel und klein „Sterni“ zeigte schon Regungen. Dann folgten gefühlvolle und fordernde Zungenküsse. Ich schob meine beiden Hände langsam unter das Kleid. Sie spreizte lasziv die Schenkel und schien es zu genießen. Die Hände erfühlten die Strümpfe, die Strapse und ein Hauch von nichts zwischen ihren Beinen, eine super süße und rasierte Mumu, die mit fortwährender Dauer des Streichelns langsam nass wurde. Geiles Luder.
Wir zogen uns aus, sie nur das Kleid, denn ein Höschen hatte sie nicht an. Dann in das schöne Bettchen und klein Sterni wurde geblasen. Ausgiebig, lange, lutschend, den Schaft rauf und runter, das Zubehör immer auch mitbedacht, was für eine Frau. Und diese Blicke aus den schönen braunen Augen dazu, die perfekte Illusion einfach, so schoss es mir durch den Kopf.
Weiter mit gefühlvollem Reiten, ganz sanft und auch bis zur etwas härteren Gangart, immer schön bis Unterkante Oberlippe und wieder eine spielerische Pause. Langsam bis zum Anschlag rein, dann wieder raus, kreisende Bewegungen des Beckens. Zwischendurch ein Schlückchen Champus, lecker, wie die talentierte Dame, die mich fast um den Verstand gevögelt hat. Schließlich, ich weiß nicht wie lange wir so in verschiedenen Positionen verweilten, entlud ich mich im Conti.
Nun, ich könnte immer so weiter erzählen, denn die Nacht stand ja noch bevor. Doch das ist mal eine andere Geschichte, die auch ein wenig in der Phantasie unserer geneigten Leserschaft liegen kann.
In diesem Sinne
Sternsucher
Da auch länger zurück liegende Ereignisse sicher von Interesse sind, möchte ich heute mein kleines Event einmal schildern.
Und das kam so
Sternsucher weilt ja derzeit in der schönen Colonia und fühlt sich schon recht einsam. Keine Türme in Sicht, nun ja, den Kölner Dom vor Augen, immerhin, und ein Gebäude vom TÜV, was aber gegen die Türme in FFM nichts Wesentliches ist. Türme in der Nacht, einfach toll anzuschauen, schwärm.
Also musste eine kleine Ablenkung her. Ein schönes Hotelzimmer vorhanden, was lag da näher mal zu suchen und zu buchen. Zimmerservice, sozusagen. Und ein rundum Sorglospaket sollte es natürlich auch sein. Was tun, sprach Zeus, wo werden sie geholfen.
Richtig: 11833, da werden sie geholfen.
Also mal einen Blick geworfen, das Nokia gegriffen und angerufen. Mir war es nach einer ausgiebigen Begleitung, die ich dann auch gefunden habe. Was für eine Frau, so dachte ich beim Anblick der Homepage.
Für die Neugierigen unter uns
www.noblesse-escort.de
Ich buchte Janica, die Besonderheiten könnt ihr ja auf der HP nachsehen. Was für eine Frau, die Vorfreude stieg und nicht nur diese. Nun, der nächste Tag konnte kommen, die Nacht dazu, ich freute mich und schlief, mir dessen auch bewusst, mit einem breiten grinsen ein.
Am nächsten Morgen, ein Wochentag übrigens, ganz entspannt gebadet, ausgiebig gefrühstückt und die FAZ studiert. Kraft tanken für den Tag. Wir waren für 14.00 Uhr verabredet, also genügend Zeit zum vorbereiten.
Als ich dann gegen 13.45 Uhr über die Domplatte ging, wir waren bei Bulgari verabredet, davor natürlich, konnte man mir die Vorfreude sicher schon ansehen. Und dann sah ich sie, was für eine Frau, hammerstark. Noblesse, der Name scheint Programm und so stand es ja schließlich auf der HP geschrieben, grins. Im schlichten Schwarzen, ein Hauch von nichts, funkelnde Augen, puhhh.
Mensch, so dachte ich, da hast jetzt aber was gemacht. Zusammen spazierten wir dann durch das um diese Zeit schon sehr belebte Colonia und logierten, nur für einen Drink, im Domhotel Colonia. Dabei wurden auch die Formalitäten erledigt.
Anschließend rüber in mein Hotelchen, gegenüber vom Parkhaus am Dom, für die geneigten Kenner sicher ein Begriff, den Namen lass ich aber mal weg. Einchecken war nicht nötig und so gingen wir direkt zum Aufzug. Habe ein schönes Zimmer (mit Blick zum Dom) und der Champagner war schon bereitgestellt worden. Das ist mal Service am Kunden.
Wir tranken ein wenig und dabei kam sie zu mir rüber. Setzte sich auf meinen linken Oberschenkel und klein „Sterni“ zeigte schon Regungen. Dann folgten gefühlvolle und fordernde Zungenküsse. Ich schob meine beiden Hände langsam unter das Kleid. Sie spreizte lasziv die Schenkel und schien es zu genießen. Die Hände erfühlten die Strümpfe, die Strapse und ein Hauch von nichts zwischen ihren Beinen, eine super süße und rasierte Mumu, die mit fortwährender Dauer des Streichelns langsam nass wurde. Geiles Luder.
Wir zogen uns aus, sie nur das Kleid, denn ein Höschen hatte sie nicht an. Dann in das schöne Bettchen und klein Sterni wurde geblasen. Ausgiebig, lange, lutschend, den Schaft rauf und runter, das Zubehör immer auch mitbedacht, was für eine Frau. Und diese Blicke aus den schönen braunen Augen dazu, die perfekte Illusion einfach, so schoss es mir durch den Kopf.
Weiter mit gefühlvollem Reiten, ganz sanft und auch bis zur etwas härteren Gangart, immer schön bis Unterkante Oberlippe und wieder eine spielerische Pause. Langsam bis zum Anschlag rein, dann wieder raus, kreisende Bewegungen des Beckens. Zwischendurch ein Schlückchen Champus, lecker, wie die talentierte Dame, die mich fast um den Verstand gevögelt hat. Schließlich, ich weiß nicht wie lange wir so in verschiedenen Positionen verweilten, entlud ich mich im Conti.
Nun, ich könnte immer so weiter erzählen, denn die Nacht stand ja noch bevor. Doch das ist mal eine andere Geschichte, die auch ein wenig in der Phantasie unserer geneigten Leserschaft liegen kann.
In diesem Sinne
Sternsucher