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Normale Version: Relativitätstheorie für Clubgänger: 3 Stunden in den FKK-Club
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und doch eine Stunde früher zu Hause,

oder : Hank Chinaski überraschenderweise noch mal schnell in der Oase

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Nach dem ich am Sonntag ja mein Debut in der Oase gegeben habe, bin ich am Dienstag da schon wieder eingekehrt, wie es dazu kam? Nun, wenn man so gegen 17.00 Uhr im Stau auf der A661 steht, kommen einem Clubgänger schon mal solche Gedanken, denn die Kompassnadel in der Hose zeigt ja eh bereits nach BHH: Der Verkehrsfunk meldet 3 Staus auf der Strecke, der Heimweg dürfte 4 oder sogar noch ne halbe Stunde länger dauern. Ein Gedanke durchzuckt mein krankes Gehirn: „Wenn ich jetzt die nächste Abfahrt runterfahre und 3 Stunden in die Oase ficken gehe, erst nach 20.00 Uhr wieder auf die Piste gehe, bin ich schon in 3 Stunden zu Hause, habe eine Stunde Fahrt gespart und auch noch gegessen!“

Blinker rechts und Ausschau nach dem nächsten Bankomaten, eine neue Portion „Freudentaler“ muss her. Wen interessieren schon Geldabhebungsgebühren?

Den Laden schneller gefunden als beim letzten Mal, beim Einchecken gleich den Stammgast raushängen lassen: „Waren Sie schon mal bei uns?“ „Natürlich“

Nach der üblichen Grundreinigung erstmal einen Kaffee geordert und die Szene in der Bar geprüft: Wenige Gäste und interessante Gespielinnen anwesend, so muss es sein.

„Victoria“, meine Schmusige Gespielin vom Sonntag, erkannte mich wieder und buchte mich direkt vom Tresen weg. Die gute Performance vom Sonntag wurde bestätigt.

Danach war Raubtierfütterung und Wellness angesagt: Schnitzel mit Gemüse und Röstis, alternativ Spaghetti Bolognese war im Angebot. Ging ganz gut runter!

In der Sauna verwöhnte Georgie (schlanke dunkle, Osteuropäerin) ausdauernd einen Gast oral. Sie unterbrach die Action nur, um sich bei den anderen Saunainsassen zu beschweren, dass Sie sich im Puff über andere Puffs austauschen. Wenn nicht da, wo sonst, versteh einer die Frauen?

Später versuchte sie, uns Jungs mit dem Angebot „Wer will einen Blowjob?“ aus dem Blubberwasser zu locken. Sie präsentierte dazu breitwillig ihre Vorzüge. Gut drauf die Kleine!

Es war nun Zeit, die nächste Buchung zu tätigen, schließlich war die Zeit ja relativ.

Ein kleiner schlanker dunkler Engel mit langen dunklen Haaren hatte es mir angetan: „Gabriela“ aus Venezuela, 21 Jahre, 1,56 klein, 42 KG leicht. Ein Traum auf hohen Glasheels. Aber sie hatte das gewisse Extra, dass bei mir keine Beißhemmung( zu zart, zu jung) aufkam: einen schmutzigen Gang, so wie sie mit ihrem Buko durch den Barraum stolzierte, konnte man durchaus mit einem Profi rechnen.

Schon beim PST zeigte sich, dass die berühmte „Chemie“ stimmte. Mit „Lass uns ein schönes Zimmer suchen“ leitete ich die Nummer ein. Im „Coca-Cola“-Zimmer breiteten wir unsere Handtücher aus, als sie auf dem hohem Bett kniete, ließ ich meine Hände über ihren perfekten Körper gleiten. Sie drehte sich auf den Rücken und präsentierte ihre komplett rasierte Muschi. Ich durfte den Geschmack testen. Er war gut. ihre französischen Kenntnisse sind hervorragend, sehr sanft inkl. Eierlecken.
Nach Gummierung ließ ich mich von ihr reiten, ein geiler Anblick, als ich im doggy ihren Knackarsch betatschte, war es um mich geschehen.

Beim AST checkte sie meine Hände: „ Du hast noch nie richtig gearbeitet?!“ eröffnete Sie mir.

„Mädchen, wenn ich nicht arbeiten würde, könnte ich es mir nicht leisten, Dich zu buchen“, dachte ich bei mir und gab ihr noch einen Kuss.

Sehr empfehlenswert!

Bereits mehrmals an diesem Tag war mir „Louiza“ begegnet: An der Bar, draussen, bei den Handtüchern, versuchte dieser kleine schlanke dunkle Feger mich zu einem Zimmer zu animieren. Und ganz ehrlich, ich wollte es auchFicken. „Louiza“ ist aus Spanien, 24 Jahre alt, maximal 1,60 m (netto) groß, sehr schlank und top geschminkt.

Also ab in ein schönes großes Zimmer und es wurde zum Abschluss eine Faulfickernummer gegeben. Geiles französisches Vorspiel, sehr gut mit Blickkontakt, perfekter Stöhnsound in der 69 und sie schaffte es tatsächlich, mir den Saft mit ihrem beweglichen Becken hoch- und rauszuziehen.

Auch hier hätte ich absolut nichts gegen eine Wiederholung.


Hank Chinaski,

der danach tatsächlich eine Stunde Zeit auf der Autobahn gespart hat.Winke
Klasse Bericht Hank, und das nennt man auch organisatorisch, "vernünftiges Zeitmanagement" Big Grin

Gruß Cyper ;-)
Ein Meilenstein in der Mathematik!
Du hast soeben einleuchtend hergeleitet,
dass Zeidilatation nicht nur bei zunehmender
Geschwindigkeit gegen c auftritt, sondern sogar
bei totalem Stillstand. Big Grin

Ich schlage Hank für den Nobelpreis vor! Winke
Mit Gabriella und Louisa (Marokko/Spanien) haste Dir zwei "Urgesteine" (zumindest mal Mädels der Stammbesetzung) rausgesucht, mit denen schon viele vor Dir zufrieden waren.

Stuart, der ebenfalls für nen kurzen Abstecher die A661 verlassen hätte Big Grin
Alle Achtung, dein Zeitmanagement ist so gut wie dein Bericht. Big Grin

Gruß Sloopy. Smile