LSH

Mich zog es in der Vorweihnachtszeit noch einmal in die Agentur Sommer, nach Heilbronn. Die beiden Damen die auf Schwabenladies für die Agentur warben, Lilli und Nadja, hatten es mir angetan. Sehr schön war, auf dem Weg zu ihnen konnte ich den Vorweihnachtlichen Rummel und Verkehr weiträumig und ungehindert umfahren und in dem Industriegebiet unter 20 Parkplätzen den mir am sympathischsten aussuchen. Flugs waren die Restmeter zu Fuß genommen, als ich auch schon nach dem betätigen der Klingel von der Empfangsdame freudig begrüßt wurde. Sie geleitete mich in dem Empfangsraum und informierte mich darüber: „dass Nadja im Moment frei sei!“ Und ich wollte schon immer einmal Nadja gerne persönlich kennen lernen. Und ich durfte sie kennen lernen!

Kurz darauf klopfte es an der Türe und Nadja betrat den Raum. Die in dem Werbetext der Agentur gepriesenen körperlichen Attribute zu Nadja:

Zitat:NADJA aus der Ukraine
bei Agentur Sommer

Vom 21.12.-23.12. im Haus!

Hallo, ich bin Nadja aus der Ukraine, 32 Jahre jung.
Ich bin 165 cm groß, meine Konfektionsgröße ist 36
und Oberweite beträgt 85 C.
Ich habe lange mittelblonde Haare und bin ganz rasiert.

empfand ich ebenso und da die Sympathiepunkte eindeutig bei ihr vorhanden waren, sprach eigentlich nicht gegen einen Verbleib in den gepflegten Räumlichkeiten. Zusätzlich besaß sie noch so unschlagbare Argumente für einen Verbleib wie: „ihr hübscher Body war mit einem türkis farbigem Mieder bekleidet, ihr sexy Po steckte in gleichfarbigem Panty Shorts und zu allem Überfluss hatte sie auch noch weiße „Over-knee-Fickmich-Sofort-Stiefel“ an :-). Eine Frau in solch einem Outfit, mit einer offenen herzlichen Art – um mich war es sofort geschehen. Nadja lebt schon längere Zeit in Deutschland und spricht perfekt unsere Sprache. Wir wechselten in ihr Arbeitszimmer und Nadja machte mich mit ihren persönlichen Serviceleistungen:

Zitat:Service:
Franz., Zungenküsse, KB, NS aktiv,
P*l*ch lecken passiv,
Finger*n*l aktiv, Finger*n*l passiv,
Badespaß und Massagen.

bekannt. Ich einigte mich mit ihr auf das 30 minütige Intimvergnügen, als Gegenleistung erhielt sie von mir die geforderten 50 €. Da ich kurz zuvor zu Hause die Dusche besucht hatte, nutze ich die mir angebotenen Möglichkeit des noch einmal frisch Machens, nicht. Nadja brachte mein/ihr Geld vor mir in Sicherheit und ich durfte mich schon einmal ausziehen.

Dies war nun mein dritter Besuch in der Agentur und als wir das Zimmer betraten fiel mir sofort die zum Teil neue Einrichtung auf. Aber nun erkannte ich erst, dass das neue Bett ein kleines spezielles Geheimnis in sich barg, es war ein Wasserbett :-). Klasse ich wollte schon immer mal eine heiße Nummer in einem Wasserbett schieben, und hier in diesem Raum mit Nadja an der Seite, waren nun alle Voraussetzungen vorhanden :pro:. Passend zu dem Bett, eigentlich ein Wasser-Himmelbett, waren an der Decke und am Kopfende Spiegel eingelassen.

Ich war gerade nackig als Nadja wieder zu mir zurückkam. Ich half ich aus dem Höschen und aus dem Mieder :-). Die Textilien hatten nicht zu viel versprochen, was ich nun hier in Natura in Augenschein nehmen durfte, was ich nun ungehindert in meine Hände nehmen konnte war einfach klasse. Es war schön weich, es war weiblich, es war kuschelig. Im stehen nahm ich Nadja in meine Arme, spießte sie mit meinem schon harten Schwanz fast auf. Ich drückte sie an mich, und unsere Bäuche berührten sich erst einmal. Durch die Fick-mich-Stiefelchen waren ihre geilen Rundungen am Po schön präsent für mich und luden mich zu einem streicheln und einem kräftigen ersten drücken ein :knuddel. Als Nadja sich auf das Bett setzte und begann ihre Stiefeln auszuziehen, überlegte ich kurz ob ich sie darum bitten sollte diese anzubehalten, entschied ich mich gegen diese Überlegung und half ihr aus dem geilen Outfit.

Unser schon vertikal begonnenes Liebesspiel setzten wir nun in der horizontalen fort. Wir streichelten uns gegenseitig und ich versuchte alles von der Frau in mir aufzunehmen :knuddel. Ich wollte sie einfach ganz haben, ich wollte jede Rundung, jede Kurve von ihr spüren, ich wollte all ihre Weichheit wahrnehmen, ich wollte ihre weibliche Lust kennen lernen, ich wollte ihren individuellen Duft in mir aufnehmen. Und Nadja war kräftig am geben.

Ich beorderte Nadja auf den Rücken und machte es mir zwischen ihren Beinen bequem. Nun wollte ich zunächst Nadja verwöhnen. Das einzige was bis dahin fehlte, zum Küssen war sie nicht bereit. Mir fehlte es in meiner aktuellen Situation. Gegen einen Aufpreis wäre dieser mir fehlende Service sicherlich möglich gewesen, alleine es hätte zu meiner geilen Stimmung nicht gepasst. Da Nadja mir mit ihrem Kopf, ihrem Mund immer auswich, ging ich dazu über, ihren Body zu erobern. Langsam glitt ich mit meinem Mund an ihrem Body abwärts, liebkoste ihren Hals und ihr Dekollete. An ihren scharfen Tittchen verweilte ich länger. Küsste sie, streichelte sie und verwöhnte ihre Nippel ganz zärtlich mit Mund, Lippen und Zunge.

Aber da war noch soviel interessante Frau für mich übrig, mir unbekannt, bereit kennen zu lernen. Es ging weiter abwärts in Richtung Lustzentrum. Ganz langsam näherte ich mich diesem. Vorbei ging es am gepiercten Bauchnabel und was durfte ich kurz darauf erblicken: „eine wunderschöne, gepflegte, glatt rasierte Pussy. Da lag sie nun vor mir und wartete darauf, ihr gepflegt guten Tag zu sagen. Aber zuerst stimmte ich Nadja auf folgendes ein in dem ich begann sie an den Beinen in Richtung Pussy zu streicheln und zu verwöhnen. Um hier besser Hand anlegen zu können, stimmte ich kurz vor her zu, als sie sich die Stiefel auszog.

Aber nun war meine volle Konzentration auf ihre Liebesgrotte gerichtet :-). Schön langsam begann ich die nähere Region links und rechts um die Pussy zu küssen. Nadjas Oberschenkel lagen auf meinen Armen und ich legte meine beiden Hände lagen auf ihrem Bauch. In dieser eindeutig schönen Position war ich ihrer Pussy ganz, ganz nahe. Und ich spürte durch die Anspannung von Nadja sie konnte mein zögerliches Tun, schwerlich einordnen. Ich spürte es daran und dass finde ich ein klasse Gefühl, wie sie mich an beiden Oberarmen fest mit ihren Händen umfing. An ihrem festhalten und der noch geschlossenen Pussy vor meinen Augen war eine ungemein weibliche Präsenz für spürbar. Diese Anwesenheit war aber vor allem durch dieses festhalten zu registrieren. Nachdem ich die nähere Umgebung ihrer Pussy mit meiner Lippen erkundet hatte, fuhr ich ihr ganz gezielt mit meiner Zungenspitze an der Außenseite ihrer Schamlippen entlang, - mehrere Male. Nadja sollte spüren, sie sollte fühlen dass hier ein Lecker zwischen ihren Beinen verweilte. War dies was ich nun an meinen Oberarmen fühlte lediglich ei festhalten oder aber zog sie mich schon hin zu ihrer Pussy? Zuviel der Phantasie? Lassen wir es. Vorsichtig begann ich nun den Kitzler von Nadja ganz zärtlich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte ihr vorsichtig darüber und spürte sofort die etwas andere Festigkeit dieses speziellen Sinnesorgans. Nach mehreren Schleckern spürte ich wie in Nadja die Anspannung langsam nachließ und sie vor mir locker wurde, immer noch mich an meinen Oberarmen festhalten. Nun gab es auch für mich kein zurückhalten. Voller Hingabe, mit erhöhtem Druck liebkoste ich ihre Pussy :-). Fuhr mit meiner Zungenspitze gezielt zwischen ihre Schamlippen, bougierte diese auseinander und steckte ihr meine Zunge so tief es ging in ihr Pussyloch. Somit war auch alsbald geklärt, wie schmeckt diese geile Frau, die hier vor mir auf dem Bett liegt, in ihrem tiefsten inneren. Und Nadja schmeckte ausgezeichnet. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Ich liebkoste ihr immer intensiver ihre Pussy, abwechselnd den Kitzler und ihr auf mich wartendes Fickloch. Bei Nadja empfand ich ein „unruhig“ werden war. Und dies mag der einzige mir bekannte Nachteil einer gepflegten Pussylecknummer in einem Wasserbettsein, durch den weichen, nachgebenden Untergrund, verstand es Nadja ihre Pussy nach unten wegzudrehen. Ich setze ihr bei ihrem ausweichen nach, aber irgendwann war unsere Position so, das meine Zunge zu kurz war, um meine Reizungen an ihrer Pussy fortzusetzen :-).

Nadja lächelte mich an und murmelte etwas von wegen „empfindlich!“ :-) Ob ich ihr eine wirkliche Lust bereiten konnte, passend zur Weihnachtszeit – Nadja alleine oder vielleicht die Engel werden es wissen. Nun war Positionswechsel angesagt und ich durfte mich auf den Rücken legen. Nadja gummierte mir meinen Schwanz und begann mit ihren französisch Kenntnissen. Ich konzentrierte mich mehr auf das geile Spiegelbild welches ich an der Decke wahr nahm, um mich von all zu intensiven Reizen an meinem Schwanz abzulenken. Da lag ich nun auf dem Bett und spürte Nadja an meinem Schwanz, spürte sie aber auch mit ihrem Körper an mir liegen und betrachtete ihr eindeutiges auf und ab in dem Spiegel über mir. Vorweihnachtszeit – besinnliche Zeit, und ich empfand es in diesem Augenblick als sehr weihnachtlich :-).

Nadja sattelte schließlich auf mir auf . Zumindest hier spürte ich dass ihre eigenen intrinsisch hergestellten Schmier- und Lustmittel ausreichten:-), um ohne Probleme bei ihr einlochen zu können. So sollte ich auch noch in den eindeutigen Genuss des Vorteiles von einem Wasserbett kommen. Und ich durfte diese Vorzüge nun ganz intensiv kennen lernen. Während sich Nadja auf meinem Schwanz niederließ und ich in die Matratze gedrückt wurde, spürte ich auf meinem Rücken als Nadja leicht nach oben abhob wie die zurückkommenden Wassermassen mich in Richtung Nadja nach oben schoben und ich hatte gerade den höchsten Stand meiner Schwanzspitze erreicht, als sich Nadja wieder auf mich herabsenkte. So ging es mit vereinter Kraft wieder abwärts, die Pussy und Nadja drückten mich und meinen Schwanz in Richtung Matratze und unter mir gaben die Wassermassen unseren Fickaktivitäten nach:-). Irre schön, ich kann es jedem nur empfehlen :-).

Ich wollte noch einen Stellungswechsel und bat Nadja in die Missio. Auch hier fand mein Schwanz alleine seinen richtigen Weg ohne dass einer von uns beiden Hand anlegen gemusst hätte. Es war noch einmal unbeschreiblich schön, langsam mit kleinen Stößen diese Frau, diese Pussy für sich zu erobern:-). Schließlich war ich bis zum Anschlag in Nadja, fühlte ihre Hände auf meinem Körper, spürte ihre Beine an meinem Becken, an meinen Beinen. Nach all meinem Tun hier in diesem Zimmer mit dieser lieben Frau, war mir klar, wenn ich jetzt noch mit einer Hand den Po von Nadja umfasste, sie so fest an mich drückte, dann war es um mich geschehen . Ich berührte ihren Po mit meiner Hand und ich spürte alle Klarheit.

Nun war noch saubermachen angesagt, wir unterhielten uns noch etwas und ich wurde von Nadja nach meinem anziehen in Richtung Türe geleitet und verabschiedet.

Nadja hat vor, im Januar wieder bei der Agentur Sommer zu arbeiten und die Chance eines zweiten Treffens mit ihr hat durchaus seine Berechtigung. Die vereinbarten 30 Minuten waren fast vorbei und mir wurde im Nachhinein wieder einmal bewusst, wie vieles, wie viel einzigartiges, wie viel geiles und schönes man in einer halben Stunde erleben kann.

Ich überflog am Montag die Seiten von schwabenladie.de und war hocherfreut als ich wieder die Anzeige von Nadja lesen durfte und dieses Inserat die Information enthielt, dass sie wieder bei der Agentur Sommer in Heilbronn Hof hält .

In meinem Bericht damals über Nadja schrieb ich ja in meiner vorweihnachtlichen Stimmung die für mich nun mittlerweile schon prophetischen Worte:

(26.12.2009, 22:09)Kassiopeia schrieb: [ -> ].....Nadja hat vor, im Januar wieder bei der Agentur Sommer zu arbeiten und die Chance eines zweiten Treffens mit ihr hat durchaus seine Berechtigung. .....

Nun hat das neue Jahr begonnen und eine gewisse Nüchternheit hielt schon wieder Einzug bei mir. Aber die mit Nadja gemeinsam erlebte Zeit im letzten Jahr, habe ich als so was einzigartig positives Erlebnis bei mir im meinen Erinnerungen verbucht und mir war klar, „das Treffen mit Nadja darf auf keinen Fall ein 1-Karäter bleiben!“ Ich rief bei der Agentur an und kündigte meinen baldigen Besuch bei Nadja an. Kurz darauf betätigte ich die Klingel und wurde wenig später von der Empfangsdame freundlich begrüßt. Nachdem ich meinen Wunsch ihr gegenüber geäußert hatte, holte mich Nadja mit meinem Wunschgetränk ab und wir wechselten in ihr spezielles Arbeitszimmer, den Raum mit dem Wasserbett. Die Begrüßung durch Nadja war ebenso wie beim letzten Male sehr freundlich, sehr herzlich, sehr ehrlich oder anders ausgedrückt – einfach sympathisch . Sie hatte wieder die weißen Fick-mich-Stiefelchen an,


wie bei meinem letzten Besuch auch und war mit einem Mieder nebst knappem Höschen bekleidet.

Ich buchte den 30 Minutentarif und übergab Nadja den Liebeslohn in Höhe von 50 €. Nach dem entkleiden ging es in Richtung Badezimmer zum frisch machen. Wieder zurück im Zimmer war es endlich Zeit mit Nadja Körperkontakt aufzunehmen. Im Stehen nahm ich sie in meine Arme, drückte sie gefühlvoll an mich und musste sie einfach streicheln – nur streicheln. Nadja entledigte sich ihrer spärlichen Textilien und Stiefel und wir setzten den begonnenen Liebesreigen nun in der Horizontalen auf dem Wasserbett fort. War das schön diese Frau in meinen Armen zu halten , sie mit meinem Körper, mit meinen Händen, mit meinen Armen zu spüren.

Nadja gummierte mir meinen Schwanz und begann ein schönes Gebläse. Gekonnt wurde ich von ihr ganz intensiv auf diese spezielle Variante verwöhnt . Im Anschluss daran revanchierte ich mich bei ihr und begann intensiv ihre Pussy zu lecken und ihren Kitzler zu necken. Passend zu meinen Aktivitäten quittierte sie mein Tun mit passenden Körperreaktionen, mit einem echt wirkenden Stöhnen und mit dem produzieren reichlich „Luststoffen“. Auch heute schmeckte ihre Pussy fantastisch und es machte einfach Spaß sich an der Lustgrotte schadlos zu halten. Nachdem sich Nadja unter meinem Leckspielchen kräftig aufbäumte, etwas von „zu empfindlich“ murmelte und sich zurück zog, nahm ich sie zum wieder hier ankommen in meine Arme. Als sie wieder bei der Sache war dockte ich ganz langsam in der Missio an, mein Schwanz fand ohne Hand anzulegen ganz alleine seinen Weg. Ganz langsam drang ich mit minimaler Bewegung in ihre feuchte Pussy ein. Wieder vernahm ich ein befriedigendes Stöhnen von Nadja, spürte ihre Hände an meinem Rücken und hatte den Eindruck sie tat auch alles um mich ja nicht in diesem schönen Moment zu verlieren. Für den Umstand dass es meine erste Nummer an diesem Tage war hielt ich relativ lange durch, musste aber schließlich doch der hübschen Frau Tribut zollen und füllte meinen Gummi . Nun war noch gemütliches saubermachen angesagt und nach erneutem Besuch des Badezimmers zog ich mich an. Ich wurde von Nadja zur Türe gebracht und verabschiedet.

Zusammenfassend kann ich wieder schreiben, habe ich ein sehr schönes, sehr intensives, ein einfach passende Schäferstündchen mit Nadja erleben dürfen. Ich hoffe es war nicht mein letzter Besuch bei ihr, die nächste Gelegenheit bietet sich noch bis Sonntag oder aber in der ersten Februarwoche wieder, bei der Agentur Sommer in Heilbronn.

Danke für den schönen Bericht kassiopeia

Zitat: NADJA

Hünderstr. 9
Heilbronn-Böckingen
bei Agentur Sommer
Anfahrt/Route
besuchbar und Haus/Hotelbesuche
07131-6400590

wenn ich mich da auskennewürde wär ich da schon längst mal hin

(14.01.2010, 11:20)daniel123 schrieb: [ -> ]wenn ich mich da auskennewürde wär ich da schon längst mal hin

Daniel, wo liegt dein Problem?

(14.01.2010, 11:20)daniel123 schrieb: [ -> ]wenn ich mich da auskennewürde wär ich da schon längst mal hin

Auskennen? Mit Was?
In den Heilbronnx, brauchst du ´ne Wegbeschreibung?
Mit der Location? -> dir kann geholfen werden!
Mit ficken allgemein? -> nun, Übung macht den Meister, probieren geht über studieren und macht auch noch mehr Spaß!

Also: ran an die Gretels und schön Berichte schreiben !!!

(15.01.2010, 07:27)Der Nachtfalke schrieb: [ -> ]

(14.01.2010, 11:20)daniel123 schrieb: [ -> ]wenn ich mich da auskenne würde wär ich da schon längst mal hin

Auskennen? Mit Was?
Mit ficken allgemein? -> nun, Übung macht den Meister...

Erklär uns doch mal Nachtfalke:

Wie soll der gute Daniel das Ficken üben wenn er sich damit gar nicht auskennt?

also auskennen tu ich mich schon in dem gewerbe aber die rumgurkerei in gefilden die ich ned kenn stressen mich total (s letzte mal wollt ich nur ein bekannten imbiss in der hafenstraße aufsuchen und glatt in flein rausgekommen inkl polizeikontrolle )und dann lass ichs eh immer bleiben. bis auf lupi n paar mal bin ich noch ned weiter rausgekommen *g* obwohl ich ja schon lust hätt

(15.01.2010, 09:54)daniel123 schrieb: [ -> ](s letzte mal wollt ich nur ein bekannten imbiss in der hafenstraße aufsuchen und glatt in flein rausgekommen inkl polizeikontrolle )und dann lass ichs eh immer bleiben. bis auf lupi n paar mal bin ich noch ned weiter rausgekommen *g* obwohl ich ja schon lust hätt

Hoffentlich hast Du das aber den Polizisten nicht auch "so" erklärt, sonst hätten die dich wohl gleich mitgenommen - nach Weinsberg...
Sach ma, Du kennst den Buk-Imbiss (oder meintest Du etwa das H7 ?? - da kann man das mit dem Sex auch üben ), und (jetzt auch) Flein, da dürfte der Weg nach Böckingen-West ned so schwer sein. Einfach grob Richtung Leingarten B 293.
Oder leih dir ein Navi.

Auf jeden Fall scheint sich ja der Weg dahin zu lohnen...

Liebe Grüße & viel Erfolg !!
Pb

Mein lieber Daniel,

offensichtlich machen deine geographischen Grundkenntnisse aller Frauen Ehre . In ganz Heilbronn ist diese Adresse fast am leichtesten zu finden. Falls du kein TomTom hast, dann gebe die Adresse mal zu Hause in einen Routenplaner ein und druckst dir die entscheidenden Seiten aus.

ich weiß (so grob) wo das h7 ist, war da auch schon drin aber irgendwie kann ich mich nach dem erlebnis nicht dazuüberwinden ins industriegebiet zu schleppen

kommt zeit kommt rat und nu weiter im text bevors OT wird