21.08.2007, 08:52
Anstatt auf Alt- und Gutbewährtes zurückzugreifen,
übermannte mich gestern dann doch die Neugierde
auf den neuen Club Fkk-Royal.
Nachdem ich die 10 € „Freien Eintritt“ gelöhnt hatte,
habe ich mich erstmal umgeschaut.
Unten im kombinierten Sauna-Dusch-Kino-Spielwiesenraum
lagen zwei gelangweilte Damen (jawoll Senior!) auf der Matratze.
Direkt hinter der Empfangstheke führt eine Stiege in den oberen Bar-Relaxraum.
Zu diesem Zeitpunkt (19:30) gezählte CDLs: 5 / Gäste 1 (außer mir)
An der Bar saßen 2 durchaus ansehnliche Rumäninnen.
Ich setzte mich auf den freien Platz zwischen ihnen und
orderte einen Kaffee. Antwort der Thekenfrau mit einem Fingerzeig
auf die Kaffeemaschine: „kaputt!“
Okay, bin ja auch nicht auf einen Kaffee mit Kuchen hier.
Weiterer Versuch einer Gesprächsanbahnung:
„Ihr habt also Samstag hier die große Eröffnungsparty gehabt.
“ Antwort: „Freitag schon.“
Okaaaaay – also zum Quatschen bin ich hier wohl auch nicht.
Der Teenie zu meiner linken hatte eine mittelprächtige Erkältung.
Kein Wunder – beim treppauf und -ab ziehts ganz schön unterm Handtuch,
besonders wenn sich die, unmittelbar vor der Theke und dem
Treppenaufgang befindliche Eingangstür öffnet.
Der Versuch einer Unterhaltung mit der Kleinen, war mangels Deutsch-
und wegen wenig Englischkenntnissen, auch nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Machte nix, da sie eh wegen Ansteckungsgefahr von meiner Liste gestrichen war.
Von Christina zu meiner Rechten erfuhr ich dann in etwas besserem Englisch,
dass sie vorher im Miami ihrer Tätigkeit nachging.
Christina, Rumänin, knapp 170 cm groß, rötlich blondiert, liebes Gesicht,
relativ große Glocken an rundlicher, durchaus annehmbarer Figur.
Sie schob dann auch gleich ihre Hand unter mein Handtuch
und ihre Zunge in meinen Hals.
Nach etwas Geknutsche und Gefummel haben wir uns dann in eines,der unten
befindlichen Fickkabinen (Es Zimmer zu nennen wäre Euphemismus) zurückgezogen.
Nachdem mein bestes Stück gefühlvoll mundgeblasen war mit wechselnden Tempi,
folgte eine ebenfalls oral erfolgte Applizierung der Schutzkleidung.
Aufgehockt in der Piratenstellung schloss sich dann ein geiler Ritt durch die Prärie an.
Bis... ja bis mein Blick auf den arbeitenden Teil von mir fiel.
Rote Soße lief bei jedem Hub den Schaft runter.
Ich tippte ihr auf den, mir zugewandten Rücken um ihre Aufmerksamkeit auf das
Schlachtfeld zu lenken.
Für die, die jetzt eventuell mutmaßen, ich hätte was kaputt gemacht:
Nein! Hab ich nicht – Sie bekam unerwartet ihre Periode.
Mann, war ihr das peinlich! Tausendfache Entschuldigung und ihr Angebot,
die Sache oral zu einem, für mich doch noch befriedigenden Ende zu bringen,
wurden von mir angenommen.
Aber geschüttelt hat‘s mich doch schon ein wenig – und gerührt war ich davon,
wie unangenehm ihr das Ganze war, und sie sich deshalb große Mühe gab, das wieder gutzumachen.
(So, jetzt ist der Titel auch erklärt!)
Mann, war ich froh, aufs lecken verzichtet zu haben!
Danach habe ich mich unter der Dusche erst mal sauber geschrubbt
und bin dann auf eine Ziggi wieder den zugigen Treppenaufgang hoch.
to be continued
übermannte mich gestern dann doch die Neugierde
auf den neuen Club Fkk-Royal.
Nachdem ich die 10 € „Freien Eintritt“ gelöhnt hatte,
habe ich mich erstmal umgeschaut.
Unten im kombinierten Sauna-Dusch-Kino-Spielwiesenraum
lagen zwei gelangweilte Damen (jawoll Senior!) auf der Matratze.
Direkt hinter der Empfangstheke führt eine Stiege in den oberen Bar-Relaxraum.
Zu diesem Zeitpunkt (19:30) gezählte CDLs: 5 / Gäste 1 (außer mir)
An der Bar saßen 2 durchaus ansehnliche Rumäninnen.
Ich setzte mich auf den freien Platz zwischen ihnen und
orderte einen Kaffee. Antwort der Thekenfrau mit einem Fingerzeig
auf die Kaffeemaschine: „kaputt!“
Okay, bin ja auch nicht auf einen Kaffee mit Kuchen hier.
Weiterer Versuch einer Gesprächsanbahnung:
„Ihr habt also Samstag hier die große Eröffnungsparty gehabt.
“ Antwort: „Freitag schon.“
Okaaaaay – also zum Quatschen bin ich hier wohl auch nicht.
Der Teenie zu meiner linken hatte eine mittelprächtige Erkältung.
Kein Wunder – beim treppauf und -ab ziehts ganz schön unterm Handtuch,
besonders wenn sich die, unmittelbar vor der Theke und dem
Treppenaufgang befindliche Eingangstür öffnet.
Der Versuch einer Unterhaltung mit der Kleinen, war mangels Deutsch-
und wegen wenig Englischkenntnissen, auch nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Machte nix, da sie eh wegen Ansteckungsgefahr von meiner Liste gestrichen war.
Von Christina zu meiner Rechten erfuhr ich dann in etwas besserem Englisch,
dass sie vorher im Miami ihrer Tätigkeit nachging.
Christina, Rumänin, knapp 170 cm groß, rötlich blondiert, liebes Gesicht,
relativ große Glocken an rundlicher, durchaus annehmbarer Figur.
Sie schob dann auch gleich ihre Hand unter mein Handtuch
und ihre Zunge in meinen Hals.
Nach etwas Geknutsche und Gefummel haben wir uns dann in eines,der unten
befindlichen Fickkabinen (Es Zimmer zu nennen wäre Euphemismus) zurückgezogen.
Nachdem mein bestes Stück gefühlvoll mundgeblasen war mit wechselnden Tempi,
folgte eine ebenfalls oral erfolgte Applizierung der Schutzkleidung.
Aufgehockt in der Piratenstellung schloss sich dann ein geiler Ritt durch die Prärie an.
Bis... ja bis mein Blick auf den arbeitenden Teil von mir fiel.
Rote Soße lief bei jedem Hub den Schaft runter.
Ich tippte ihr auf den, mir zugewandten Rücken um ihre Aufmerksamkeit auf das
Schlachtfeld zu lenken.
Für die, die jetzt eventuell mutmaßen, ich hätte was kaputt gemacht:
Nein! Hab ich nicht – Sie bekam unerwartet ihre Periode.
Mann, war ihr das peinlich! Tausendfache Entschuldigung und ihr Angebot,
die Sache oral zu einem, für mich doch noch befriedigenden Ende zu bringen,
wurden von mir angenommen.
Aber geschüttelt hat‘s mich doch schon ein wenig – und gerührt war ich davon,
wie unangenehm ihr das Ganze war, und sie sich deshalb große Mühe gab, das wieder gutzumachen.
(So, jetzt ist der Titel auch erklärt!)
Mann, war ich froh, aufs lecken verzichtet zu haben!
Danach habe ich mich unter der Dusche erst mal sauber geschrubbt
und bin dann auf eine Ziggi wieder den zugigen Treppenaufgang hoch.
to be continued