LSH

Ein freier Nachmittag gestern wollte sinnvoll genutzt werden,
und so stellte ich mich vor die Qual der Wahl,
entweder eine sichere geile Nummer mit Silke zum Druckabbau zu buchen,
oder ins Bahama zu fahren - mit ungewissem Ausgang.
Richtig geraten! Wenn ich mich für Silke entschieden hätte,
würde der Fred jetzt dort stehen.
Gegen halb 12 im Bahama eingetrudelt,
war ich mal wieder der erste und einzige Gast.
Aber wie heißt es so schön im Fred eines Mitstreiters „Der frühe Vogel...“.
...hat in meinem Fall die freie Auswahl und nur Tagesjungfrauen am Start.
Olga war nicht da, so dass ich mich ganz auf das
eigentliche Begehren konzentrieren konnte,
das seine Erfüllung in Form von Aida fand, die gerade herein geschwebt kam.
Aida, Rumänin, 23 Jahre alt, ca. 165cm groß, lange pechschwarz gefärbte Haare, 32 – 34er Konfektion, handliche b-cups, setzte sich auf ein Sofa hinter der Bar und ich mich gleich zu ihr. Netter, wenn auch belangloser smalltalk , während dem sie immer näher rutschte. Anfänglich zögerliches Streicheln ging dann peu à peu in ein wildes Geknutsche über, während dessen sie so heftig an meiner Unterlippe saugte, dass diese heute eher zu einem UV-resistenten Nichteuropäer passen würde. (Aha – der Fred-Titel!)
Auf dem Zimmer ging die Knutscherei dann weiter.
Aida entledigte sich erst im Verlauf der Session ihrer Berufskleidung. Die Spannung, was da zum Vorschein kommen würde, hatte auch seinen Reiz!
Äußerst angenehmen Überraschung: sehr schöne feste, handliche Brüste, die sehr gut in der Hand lagen.
Küssend und leckend bewegte sich Aida dann südwärts, um in meinem Vergnügungsviertel erst mal Halt zu machen. So, wie sie zuvor meine Unterlippe malträtiert hatte, war jetzt das Teil dran, das stramm zur Decke zeigte. Wow - kann die Kleine blasen!
Ich revanchierte mich an ihrem, inzwischen auch entblößtem, frisch rasierten Möschen.
Eine Runde galoppa-ritt folgte. Knutschen – Missio –feddisch! Für über ne Stunde 100 € abgedrückt.
Nach dem Duschen zurück zur Bar um der Dehydrierung entgegen zu wirken (Wir beide haben bei der Nummer geschwitzt wie die Schweine).
Dort bediente mich Gina.

tob e continued

Gina ist so ein Lolita-Typ: 19jährig, Ungarin, unter 160 cm, 32er Konfektion, lange, pechschwarze Haare, handliche b-cups, kleines Teufelchen auf dem linken Schulterblatt tätowiert.

Zur Entspannung ein Witz, der mir dabei gerade einfällt:
Teufelchen gräbt sich von der Hölle aus nach oben und kommt in Italien raus:
„Ich bin das Teufelchen mit dem Schäufelchen und will euch das Stehlen beibringen!“
Die Italiener sind not amused und schicken das Teufelchen weg:
„Dazu brauchen wir Dich nicht! Das können wir schon ganz gut!“
Teufelchen gräbt sich traurig nachunten und wieder hoch und landet in Rumänien.
„Ich bin das Teufelchen mit dem Schäufelchen und will euch das Stehlen beibringen!“
Aber auch die Rumänen lachen das Teufelchen nur aus:
„Hey – eher können wir Dir noch was beibringen!“
Noch trauriger gräbt sich das Teufelchen wieder nach unten und wieder hoch
und kommt in Polen raus.
„Ich bin das Teufelchen mit dem – Hey wo ist mein Schäufelchen?!“

Bevor ich von einem Großmeister hier ne Offtopic-Watsche im eigenen Fred einfange,
zurück zum Thema.
Wo war ich? Ach ja -
„Scheiße, man gönnt mir aber auch keine Pause!“, dachte ich, als ich mit Gina dann nach nettem Plausch aufs Zimmer ging. Die Kleine hat ein dermaßen versautes Grinsen drauf, dass ich nicht länger widerstehen konnte.
Auf dem Zimmer bewahrheitete sich dann meine Vermutung, dass nicht nur ihr Grinsen versaut war!
Endgeile Nummer, die sogar die vorangegangene, eigentlich unschlagbare mit Aida noch ein wenig übertraf. Die Kleine machte mich wahnsinnig mit ihren frivolen Blicken, die sie mir immer wieder zuwarf, während Lümmele an ihre Mandeln stupste.
Dieses kleine naturgeile Luder unterstützte meine Bemühungen, ihr auch etwas Gutes zu tun, in dem sie selbst mit Hand an sich legte, stöhnte, sich aufbäumte und so eine Oscarreife Performance bot.
Noch ne Sally!
Badehäubchen drauf und wieder Hoppe-Hoppe-Reiter
zum Einstand, dann eingestöpselt umgedreht und weiter
gestoßen bis knapp vor der Ektase.
Dann kniete sich Gina hin und wackelte aufreizend mit ihrem süßen kleinen Knackarsch. Ich nahm die Herausforderung gerne an und kolbte sie durch bis ihrem Teufelchen die Hörner – und mir meine Nachkommen fortflogen.
Abschließendes knutschen, Ast und feddisch.
Wieder sehr gut angelegte 100 Tacken für eine supergeile Stunde.
Beim rausgehen (mein Zeitfenster war in Anbetracht, dass ich noch durch den Kack-Riederwald-Stau durchmusste, schon zu) sah ich dann die nächste exotische Granate: groß, sehr schlank.
Augen zu und raus, bevor ich mich zu Hause in ernste Schwierigkeiten bringe.
Na ja um mit Paulchen Panther zu sprechen:
„Heute ist nicht aller Tage
Ich komm wieder – Keine Frage!“

Fazit: Die mittlerweile fünfte von fünf Super-Nummern im Bahama. Der Laden wird mir immer sümbadischer!

1A-Super-Bericht.
Macht richtig Spass das zu lesen. War gestern mal im Atlantik (Bericht folgt). Sollte vielleicht auch mal im Bahama vorbeischauen.

Wollte den Bericht bewerten - aber´s System lässt mich nicht. Man muss zwangsläufig erst ein paar andere bewerten, bevor man einen wieder guten Bericht eines guten Schreibers bewerten darf. Aber --- wenn´s halt nicht so sehr viel gute Berichte von anderen gibt ???? Angeschmiert !!!!!

Grüße BTOL

best-time-of-life schrieb:Aber --- wenn´s halt nicht so sehr viel gute Berichte von anderen gibt ???? Angeschmiert !!!!!
Grüße BTOL

Dem kann ich absolut nicht zustimmen!

Das Forum ist voll von guten bis
sehr guten Berichten und Kommentaren.
Ich habe das gegenteilige Problem, weil ich immer
ausgebremst werde mit der Mitteilung:

"Sie haben in den letzten 24 Stunden ziemlich viele
Bewertungen vorgenommen. Gönnen Sie sich eine Pause!"

@nibiruth
Magst schon Recht haben, aber im Bereich Laufhäuser und Strassenstrich lese ich nicht so viel. Und im Massagenbereich Hessen sind die Beiträge halt doch sehr spärlich gesäht.

Gruß BTOL

Jepp Fastnachbar,

wiedermal ein lesenswerter Bericht, den man mit Spaß verfolgt und sich Deiner Erlebnisse erfreut.

Gruß Cyper ;-)