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Normale Version: Ein Juli-Samstag im FI: Sternstunde
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Hi zusammen!

Zweiter Teil der Bericht-Stau-Aufarbeitung....

Die Folgewoche nach meinem Sakura-Ausflug gestaltete sich noch hektischer und chaotischer als ihre Vorgängerin. So war bereits Mitte der Woche mehr als klar, dass am Wochenende Relaxen und Wohlfühlen Priorität 1 A hatte. Und da dieses WE die letzte Chance für über zwei Monate war, meine Lieblingsmaus Marlena zu daten, war das Ziel auch einfach zu bestimmen: mal wieder ins FI...

In Freiburg noch bei strahlender Sonne abgefahren, zerschlug sich die Hoffnung auf gutes Wetter jedoch mit jedem Kilometer näher nach Ettlingen. Am FI angekommen, setzte leichter Nieselregen ein; Outdoor-Action war damit leider sofort abgesagt...

Das Würfelglück war mir erneut nicht hold, so dass ich brav meinen Eintritt entlohnte. Sauber gemacht im Kampfanzug, betrat ich wie verabredet pünktlich um 15.30 Uhr die Halle im FI. Marlena war schnell entdeckt, jedoch bereits in den Fängen eines Mitstreiters gelandet. Demnach war also erstmal Zeit zum Durchschnaufen und Flüssigkeit ansammeln. Es dauerte auch nicht lange, bis Marlena sich mit dem Kollegen in Richtung Zimmer zurückzog, im Vorbeilaufen sich entschuldigend für die Missachtung unserer Verabredung. No problem, ich hatte ja genug Zeit mitgebracht.

Also war Zeit für ein verspätetes Frühstück, sehr löblich mit Bananen. Das beugt bei Überanstrengung eventuellen Wadenkrämpfen schon mal vor... Big Grin Nach einer ausgedehnten Sichtungsrunde machte ich es mir wieder am Tresen gemütlich und wartete ein bisschen. Irgendwann kam Marlena mit dem Mitstreiter zurück, stellte diesen als Forumskollegen Machiavelli vor und verschwand kurz, um sich für Kommendes zu stärken. So verbrachte ich die nächste Zeit mit dem Kollegen in wirklich nettem Plausch.

Da Machiavelli aber nur das 2-Stunden-Ticket erworben hatte, war für ihn die Zeit bei Marlenas Rückkehr so gut wie abgelaufen. Kurz ins Wanken geraten, ob er nicht doch verlängern wolle (es waren schon am frühen Nachmittag wirklich einige süße Mädels am Start... Smile), siegte beim Kollegen dann aber wohl doch die Vernunft (wenn man das so nennen soll?) und er verabschiedete sich und ließ uns allein zurück.

Ein gutes Viertelstündchen schnackte ich noch mit Madame über die vergangene Woche; danach war es an der Zeit, ein Zimmer im oberen Stockwerk aufzusuchen. Was dann kam, war ein exaktes Deja-vu der Vorwoche aus dem Sakura: knappe zwei Stunden auf dem Zimmer mit einer etwas kürzeren Auftaktrunde und einem ausgedehnten zweiten Akt. Von meiner Warte aus perfekt wie immer, geprägt von absoluter Harmonie, einfach schön. :p Noch deutlicher als in der Vorwoche war der Süßen die Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub anzumerken, was sicherlich noch ein paar Extra-Prozentpunkte an Servicequalität hervorbrachte. So kam es, wie eigentlich immer: nach zwei Stunden kroch ich auf dem Zahnfleisch verschwitzt wie nach einem Marathonlauf vom Zimmer herunter, mit breitem Grinsen...:p

Nach dem Bezahlen, der obligatorischen Schoki-Übergabe (ein anderes Mädel fragte mich dabei, ob es hier üblich sei, mit Schokolade die Zimmer zu bezahlen) und Verabredung für das Abschluss-Feierabend-Zimmer verabschiedete ich die süße Maus, um mich unter der Dusche wiederzubeleben. Danach (und nach ca. 1 Liter Wasser am Tresen) checkte ich im Restaurant das Abendessen: es gab Rinderbraten mit Nudeln und Cordon bleu mit Kartoffelgratin. Lecker, lecker... Essenstechnisch ist das FI einfach unangefochten Nummer 1. Zum zweiten Gang gesellte sich Marlena noch zu mir, die auf ihren Beutezug kurzfristig keinen Erfolg gehabt hatte. Den Rest des Abends lief es dann aber wohl besser für sie, auf jeden Fall war sie danach wenig zu sehen...

Bei diesem opulenten Mahl hatte ich wohl etwas viel erwischt... Big Grin Zumindest war der Magen brutal gefüllt, dringend war eine längere Ruhephase nötig. Ich legte mich also ein gutes Stündchen auf eine Liege am Pool, um vor mich hin zu träumen. Die Verdauungsträgheit legte sich langsam, Zeit für eine erste Wellness-Sauna-Runde. Danach waren die Lebensgeister langsam wieder komplett zurückgekehrt, so dass ich langsam beginnen konnte, mich für neue Schandtaten zu orientieren. So saß ich längere Zeit am Tresen; es sprachen mich dort allerdings immer nur die „falschen“ Mädels an. Gelernt habe ich dabei allerdings, dass die Aussage „ich war vorhin schon zwei Stunden auf Zimmer“ durchaus eine charmante Art ist, einen Korb zu geben. Anscheinend harte Arbeit befürchtend, erlosch zumindest das Interesse einiger Damen nach dieser Aussage schlagartig... Big Grin

Da der Besuch an Dreibeiner an diesem Samstag ganz ok für die Damen war und ich immer noch total entspannt und ohne Druck war, gelang es mir nicht, bei den 3 oder 4 Mädels Audienz zu bekommen, die absolut meinem Typus entsprochen hätten. Auf Flugbuchung oder so etwas hatte ich einfach keine Lust. Also floss die Zeit dahin, ohne dass großartig viel passiert wäre. Bis dann gegen 21.30 Uhr Nathalie zu mir kam...

Nathalie ist schon ziemlich lange im FI. Gesehen haben wir uns schon x-mal, geredet aber zuvor eigentlich noch nie. Das lag wahrscheinlich daran, dass ich bei den Besuchen in den letzten 12 Monaten eigentlich bei Besetzung „Marlena / Darija“ immer bereits „ausgebucht“ war. Sowas spricht sich natürlich unter den Mädels auch herum. So war ich überrascht, als Nathalie mich dieses Mal ansprach. Im letzten Sommer hatte ich mal draußen mit einem Auge aus der Ferne eine Performance am Pool von ihr gesehen. Das sah arg o.k. aus (und hörte sich auch so an, wenn man nach den Geräuschen des Kollegen damals gehen sollte Big Grin), so dass ich Nathalies Anbahnungsversuchen dieses Mal schnell erlag und mit ihr auf ein Zimmer oben verschwand.

Nathalie ist ca. Mitte 20, um die 1,70m groß, dunkle, lange Haare, KF 36, wohlgeformte B-Cups, auf dem Rücken ein lang gezogenes Tattoo, das aber meist von den Haaren verdeckt ist.
Woher sie kommt, habe ich gar nicht gefragt; auf jeden Fall spricht sie akzentfreies Deutsch. Allerdings haben wir auf dem Zimmer gar nicht mehr lange geredet, sondern gingen zügig in medias res. :p Kurzes Ankuscheln, gefolgt von einigen Körperküssen, danach angedeutete ZKs, leider etwas zurückhaltend. Aber trotzdem ausreichend, um den kleinen Mann in Gefechtsbereitschaft zu versetzen. Nun folgte ein tiefes, eigentlich gutes FO; trotzdem ließ der Kleine plötzlich den Kopf etwas hängen. Versteht man nicht immer, was den Kleinen motiviert oder demotiviert... Eine feine EL-Einlage und ein Knutschintermezzo ließen diese Schwächephase jedoch schnell ausklingen, so dass Klein-Mo dann ummantelt werden konnte und der eigentliche Akt begann. Nathalie dirigierte mich in die Missi; nach sanftem Beginn steigerte sich das nach und nach immer mehr zu wildem Treiben. :p Das machte mir so viel Spaß, dass ich auf Stellungswechsel komplett verzichtete; stattdessen legte ich kurz vor dem roten Bereich ein- oder zweimal ein Päuschen ein, um anschließend neuen Anlauf zu nehmen. Und beim dritten Anlauf war es dann soweit, dass problemlos der Abschuss erfolgte, als Nathalie, fein und nicht zu aufgesetzt mitgehend, mir sanft Anfeuerungen ins Ohr flüsterte... :p Mit einem liebevollen Augenzwinkern meinte sie dann zu mir: „Du bist aber auch ne kleine ‚Sau’ “ Big Grin, worauf ich nur erwiderte: „joa, aber nur ne kleine“ Wink
Nach kurzem Abkühlen machten wir uns auf den Weg nach unten. Insgesamt eine runde Sache, ein riesiges Highlight war es jedoch nicht.

Nach dem Duschen und kurzem Durchschnaufen war es Zeit für einen neuerlichen Saunagang. Noch einmal regenerierte ich entspannt auf einer Liege, bis ich gegen 0.30 Uhr am Tresen wieder auf Marlena traf. Nach relativ kurzem Gespräch machten wir uns zehn Minuten später auf den finalen Gang zum Zimmer nach oben. Und was dann oben folgte, war für mich ein persönliches Hall-of-fame-Zimmer, vorderste Plätze... :p Genaueres hier zu erzählen, wäre sicher der falsche Ort. Aber von den diversen (Weltklasse-)Zimmern mit der Süßen (und ein paar mehr waren das ja inzwischen schon... Big Grin) gehörte dies sicherlich für mich zu den Top 3...

Im Anschluss tranken wir nach dem Duschen noch in Ruhe einen letzten Kaffee miteinander, ehe es für mich langsam Zeit wurde, gen Heimat aufzubrechen. Ganz innig wurde ich noch verabschiedet für die nächsten zwei Monate, ehe ich mich anzog und mich total entspannt und zufrieden, immer noch leicht dizzy, auf den Heimweg machte.

Fazit: ein ganz genialer Tag, der mir einmal mehr verdeutlichte, weswegen Miss Marlena auf meiner Alltime-Bestenliste ganz oben steht. Solche Sternstunden erlebt man wirklich nicht oft. Die Besetzung und Stimmung im FI war durchaus gut; auch ohne Marlena hätte ich da keine Probleme gehabt, auf meine Kosten zu kommen. Sicherlich ein Tag, der mir lange in Erinnerung bleiben wird.

Gruß

Magic

(dessen Grinsen dieses Mal sogar den Montag / Dienstag noch überdauerte... Big Grin)