25.07.2007, 07:50
der am besten gefakte Orgasmus aller Zeiten.
Der, zugegeben etwas irreführende, Titel bezieht
sich auf die Restaurantszene im Film Harry und Sally,
wo Sally, gespielt von Meg Ryan, ihrem Freund Harry (Billi Christal)
eindrucksvoll demonstriert, dass Frauen sehr glaubwürdig einen
Orgasmus vortäuschen können.
Gestern Mittag öffnete sich mir ein unerwartetes, frei verfügbares Zeitfenster, das ich kurzentschlossen nutzte, meinem, in letzter Zeit etwas vernachlässigten Lieblingsclub, meine Aufwartung zu machen.
Am Empfang wurde mir fairerweise mitgeteilt, dass zur Zeit
nur 4 Damen am Start seien.
Meine Antwort: Das reicht! Mehr als drei schaffe ich in meinem hohen
Alter eh nicht! *Gelächter*
Unter den 4en waren. Alina, Emilia und Sonja (den Namen der 4ten, mir
bis dato unbekannten Dame, habe ich vergessen).
Mit den namentlich aufgeführten Grazien hatte ich schon das Vergnügen, und habe sie in der Reihenfolge meiner Präferenz aufgelistet.
Alina, meine Nummer 1, lief mir auch gleich in die Arme.
Herzliche Begrüßung mit Geknutsche und anschließendem smalltalk.
Titulierungen anderer Dienstleisterinnen, wie Scheener Maan, Süßer und
ähnliches, empfinde ich eher als affig, während Alinas: Hallo Schatz, irgendwie süß klingt. Erinnert mich ein wenig an die Peanuts, wo Peppermint Patty so Charlie Brown anzusprechen pflegt.
Dummerweise hatte Alina um 14:00 bereits einen Termin, so dass ich die
Wahl hatte, zu warten, oder mich Emilia, meiner Nummer 2 zuzuwenden.
Ich entschied mich zu warten, um mich mit unverbrauchten Kräften, meiner
Nummer 1 widmen zu können.
Alina versprach dann auch, sofort zu mir zu kommen, wenn sie ihren Termin
abgefertigt hätte.
Wenn das einer von euch war, der sie über 2 Stunden in Beschlag genommen hatte, bitte outen! Ansonsten gibts schon mal einen virtuellen Kick vors Schienbein! *lach*
Die Wartezeit habe ich dann doch ganz unterhaltend mit Lina, der Barfrau und Gästen rumgebracht.
Wie versprochen, kam Alina dann auch zu mir, und nach etwas Rumgealbere an der Bar, verzogen wir uns nach oben aufs Zimmer.
Der erste Akt bestand dann aus einem netten Vorspiel mit schmusen, Körper
aneinander reiben und streicheln. Alinas Küsse bewegten sich dann langsam
aber sicher in tiefere Regionen, wo sie sich dort ganz zärtlich meinem kleinen Freund nebst anhängender Bälle widmete.
Nach einer Weile wollte ich mich revanchieren und drehte sie in Rückenlage,
um das Erlernte aus sweetgirls Lecklektion:
(http://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=31613 )
in der Praxis anzuwenden.
Wie in o.a. Anleitung beschrieben, fing ich mit Küssen an den Innseiten
ihrer Schenke an und arbeitete mich dann mit der Zunge langsam in feuchtere Gefilde vor.
Als ich dann langsam saugend ihre Perle bearbeitete, simulierte sie ein
überzeugendes lustvolles Stöhnen. Mein zwischenzeitliches Lecken und Eindringen meiner Zunge gefiel ihr nicht so.
Gut, dass wir das geklärt haben! Also weiter mit kussähnlicher, saugender
Bearbeitung. Dabei kam dann auch meine Zungenspitze zum Einsatz,
mit der ich ihr Perlchen stimulierte.
Unter konvulstischen Zuckungen schrie sie das ganze Haus zusammen.
Ich fand das ja etwas übertrieben ein gestöhntes: Oh Gott, oh Gott,
hätte es auch getan, die Illusion aufrecht zu erhalten!
Jetzt genügte eine leichte Berührung ihrer Klitoris mit meiner Zungenspitze,
um sie zu fast unaufhörlichen Zuckungen zu bringen.
Dabei spürte ich, wie ständig ein neuer Schwall Saft, ihre Liebeshöhle verließ.
Gratulation! Das war die beste Illusion, die mir je untergekommen ist!
Jedenfalls erfüllte Ihr Schauspiel seinen Zweck und ich wurde dabei
auch immer geiler, so dass es von ihrer Seite nicht mehr viel bedurfte,
um mich durch blasen, Eierlecken und anschließendem Reiterfinale,
dann auch zu entsaften.
Abschließendes kuscheln und küssen.
Fazit: Die Wartezeit hatte sich gelohnt!
P.S.: Wer Alina auch noch genießen möchte, muss sich beeilen!
Nächste Woche fährt sie für 5 Wochen auf Heimaturlaub nach Rumänien.
Der, zugegeben etwas irreführende, Titel bezieht
sich auf die Restaurantszene im Film Harry und Sally,
wo Sally, gespielt von Meg Ryan, ihrem Freund Harry (Billi Christal)
eindrucksvoll demonstriert, dass Frauen sehr glaubwürdig einen
Orgasmus vortäuschen können.
Gestern Mittag öffnete sich mir ein unerwartetes, frei verfügbares Zeitfenster, das ich kurzentschlossen nutzte, meinem, in letzter Zeit etwas vernachlässigten Lieblingsclub, meine Aufwartung zu machen.
Am Empfang wurde mir fairerweise mitgeteilt, dass zur Zeit
nur 4 Damen am Start seien.
Meine Antwort: Das reicht! Mehr als drei schaffe ich in meinem hohen
Alter eh nicht! *Gelächter*
Unter den 4en waren. Alina, Emilia und Sonja (den Namen der 4ten, mir
bis dato unbekannten Dame, habe ich vergessen).
Mit den namentlich aufgeführten Grazien hatte ich schon das Vergnügen, und habe sie in der Reihenfolge meiner Präferenz aufgelistet.
Alina, meine Nummer 1, lief mir auch gleich in die Arme.
Herzliche Begrüßung mit Geknutsche und anschließendem smalltalk.
Titulierungen anderer Dienstleisterinnen, wie Scheener Maan, Süßer und
ähnliches, empfinde ich eher als affig, während Alinas: Hallo Schatz, irgendwie süß klingt. Erinnert mich ein wenig an die Peanuts, wo Peppermint Patty so Charlie Brown anzusprechen pflegt.
Dummerweise hatte Alina um 14:00 bereits einen Termin, so dass ich die
Wahl hatte, zu warten, oder mich Emilia, meiner Nummer 2 zuzuwenden.
Ich entschied mich zu warten, um mich mit unverbrauchten Kräften, meiner
Nummer 1 widmen zu können.
Alina versprach dann auch, sofort zu mir zu kommen, wenn sie ihren Termin
abgefertigt hätte.
Wenn das einer von euch war, der sie über 2 Stunden in Beschlag genommen hatte, bitte outen! Ansonsten gibts schon mal einen virtuellen Kick vors Schienbein! *lach*
Die Wartezeit habe ich dann doch ganz unterhaltend mit Lina, der Barfrau und Gästen rumgebracht.
Wie versprochen, kam Alina dann auch zu mir, und nach etwas Rumgealbere an der Bar, verzogen wir uns nach oben aufs Zimmer.
Der erste Akt bestand dann aus einem netten Vorspiel mit schmusen, Körper
aneinander reiben und streicheln. Alinas Küsse bewegten sich dann langsam
aber sicher in tiefere Regionen, wo sie sich dort ganz zärtlich meinem kleinen Freund nebst anhängender Bälle widmete.
Nach einer Weile wollte ich mich revanchieren und drehte sie in Rückenlage,
um das Erlernte aus sweetgirls Lecklektion:
(http://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=31613 )
in der Praxis anzuwenden.
Wie in o.a. Anleitung beschrieben, fing ich mit Küssen an den Innseiten
ihrer Schenke an und arbeitete mich dann mit der Zunge langsam in feuchtere Gefilde vor.
Als ich dann langsam saugend ihre Perle bearbeitete, simulierte sie ein
überzeugendes lustvolles Stöhnen. Mein zwischenzeitliches Lecken und Eindringen meiner Zunge gefiel ihr nicht so.
Gut, dass wir das geklärt haben! Also weiter mit kussähnlicher, saugender
Bearbeitung. Dabei kam dann auch meine Zungenspitze zum Einsatz,
mit der ich ihr Perlchen stimulierte.
Unter konvulstischen Zuckungen schrie sie das ganze Haus zusammen.
Ich fand das ja etwas übertrieben ein gestöhntes: Oh Gott, oh Gott,
hätte es auch getan, die Illusion aufrecht zu erhalten!
Jetzt genügte eine leichte Berührung ihrer Klitoris mit meiner Zungenspitze,
um sie zu fast unaufhörlichen Zuckungen zu bringen.
Dabei spürte ich, wie ständig ein neuer Schwall Saft, ihre Liebeshöhle verließ.
Gratulation! Das war die beste Illusion, die mir je untergekommen ist!
Jedenfalls erfüllte Ihr Schauspiel seinen Zweck und ich wurde dabei
auch immer geiler, so dass es von ihrer Seite nicht mehr viel bedurfte,
um mich durch blasen, Eierlecken und anschließendem Reiterfinale,
dann auch zu entsaften.
Abschließendes kuscheln und küssen.
Fazit: Die Wartezeit hatte sich gelohnt!
P.S.: Wer Alina auch noch genießen möchte, muss sich beeilen!
Nächste Woche fährt sie für 5 Wochen auf Heimaturlaub nach Rumänien.