03.07.2007, 17:36
Letzte Woche ergab sich für mich die Gelegenheit einer Erstbgehung des Flamingo Island - um es vorwegzunehmen: Der Club kann aus meiner Sicht weder vom Ambiente noch von den Mädels auch nur annähernd den Clubs im Rhein-Main-Gebiet (einschliesslich World) das Wasser reichen.
Aber der Reihe nach:
Angekommen war ich recht spät, so gegen 22.00 Uhr, und wurde freundlich am Empfang von der Dame an der Kasse empfangen. Weniger überzeugend allerdings der Auftritt eines kleinwüchsigen muskelbepackten Analphabeten, der die ersten Schritte zu den Handtüchern und dem Spind begleitete
- egal, schnell unter die Dusche - leicht übelriechende Gemeinschaftsdusche im Gefängnisstil - und bewaffnet mit Badeschlappen und Handtuch in den grossen Aufenthaltsraum.
Dort waren eine grössere Menge Dreibeiner versammelt, deren Zahl im Verhältnis eindeutig die Zahl der anwesenden Mädels überstieg. Irgendwie ist die Atmosphäre grundlegend anders als in den Rhein-Main-Clubs. Irgendwie scheinen in Karlsruhe die meisten der Jungs in kleineren Grüppchen unterwegs zu sein. Die beispielsweise im Palace die Mehrzahl ausmachenden Einzelkämpfer und Geschäftsleute waren eher die Ausnahme. Man kommt sich also fast vor wie in einer Kneipe, in der man allerdings niemand kennt und sich etwas verloren alleine an den Tresen setzen muss.
Der Aufenthaltsraum ist von der Atmosphäre auch wenig geeignet, Club-Stimmung aufkommen zu lassen. Es ist recht hell und wenig gemütlich eingerichtet, fast wie eine umgebaute Fabrikhalle. Dennoch ist eigentlich alles vorhanden (Saunas, grosser Pool, sogar ein kleiner Fitnessraum und - leicht abseits - ein kleines Pornokino).
Die Mädels waren von der Optik her ebenfalls wenig überzeugend. Acquise gab es eigentlich nicht - wie auch, wenn die meisten sofort von den hunrigen Jungs gleich beim Reinkommen abgegriffen wurden - und so machte ich mich auf eigene Faust auf die Suche nach einer ansprechenden Begleitung für den Gang auf's Zimmer.
Nach einigem hin und her fiel mir ein recht dunkelhäutiges lockiges Mädel mit nettem Lächeln auf, die schon einige Zeit versuchte, mit Blickkontakten auf sich aufmerksam zu machen.
Es handelte sich um Celina, (glaubhafte) 19 J., wie gesagt recht dunkel mit dunkelbraunen halblangen Locken, etwas viel Hüftspeck, netten B-Titten und einem Lächeln, für das man den eindeutig zu grossen Hintern vergessen konnte. Angeblich sei sie den ersten Tag in Karlsruhe und sonst immer in Pforzheim am Schaffen gewesen.
Obwohl sie eher wie eine Mulattin aussah und ich zunächst auf DomRep o.ä. getippt hätte, meinte sie, sie käme aus Sibiu in RU. Deutsch kann sie ganz gut und so ging es ersteinmal zum Kennenlernen ins Kino und dann in eines der Zimmer im oberen Stock.
Die Zimmer - oder besser gesagt Fickzellen - sind ebenfalls nicht mit dem Palace zu vergleichen. Kleine Fickboxen (in meinem Fall auch ohne Spiegel) mit einem Bett in der Mitte, ohne irgendwelche weitere Einrichtung
.
Auf der Matratze angekommen gab es unmotiviertes Blasen MIT bis ich aus purer Langeweile zum Ficken überging. Hier wurde zunächst gejammert, dass es von Hinten nicht ging, da Schmerzen, und deshalb ohne Druck von Vorne in die mit Gleitgel durchtränkte Muschi gearbeitet werden müsste - ZK's sollte es aber auch nicht geben und ich wusste schon gar nicht mehr, wie ich die Sache irgendwie mit Anstand zum Abschluss bringen sollte.
Es wurde wohl oder übel ein wenig von Vorne vor sich hin gejuckelt und mit einer übermenschlichen Willensanstrengung gelang es mir dann doch, die Tüte vollzurotzen:sumo:.
Fazit: Komischer Laden und deutlich unterdurchschnittlicher Service von Celina, die zumindest beim Ficken noch einiges Lernen muss...
nerdbuster
Aber der Reihe nach:
Angekommen war ich recht spät, so gegen 22.00 Uhr, und wurde freundlich am Empfang von der Dame an der Kasse empfangen. Weniger überzeugend allerdings der Auftritt eines kleinwüchsigen muskelbepackten Analphabeten, der die ersten Schritte zu den Handtüchern und dem Spind begleitete
- egal, schnell unter die Dusche - leicht übelriechende Gemeinschaftsdusche im Gefängnisstil - und bewaffnet mit Badeschlappen und Handtuch in den grossen Aufenthaltsraum. Dort waren eine grössere Menge Dreibeiner versammelt, deren Zahl im Verhältnis eindeutig die Zahl der anwesenden Mädels überstieg. Irgendwie ist die Atmosphäre grundlegend anders als in den Rhein-Main-Clubs. Irgendwie scheinen in Karlsruhe die meisten der Jungs in kleineren Grüppchen unterwegs zu sein. Die beispielsweise im Palace die Mehrzahl ausmachenden Einzelkämpfer und Geschäftsleute waren eher die Ausnahme. Man kommt sich also fast vor wie in einer Kneipe, in der man allerdings niemand kennt und sich etwas verloren alleine an den Tresen setzen muss.
Der Aufenthaltsraum ist von der Atmosphäre auch wenig geeignet, Club-Stimmung aufkommen zu lassen. Es ist recht hell und wenig gemütlich eingerichtet, fast wie eine umgebaute Fabrikhalle. Dennoch ist eigentlich alles vorhanden (Saunas, grosser Pool, sogar ein kleiner Fitnessraum und - leicht abseits - ein kleines Pornokino).
Die Mädels waren von der Optik her ebenfalls wenig überzeugend. Acquise gab es eigentlich nicht - wie auch, wenn die meisten sofort von den hunrigen Jungs gleich beim Reinkommen abgegriffen wurden - und so machte ich mich auf eigene Faust auf die Suche nach einer ansprechenden Begleitung für den Gang auf's Zimmer.
Nach einigem hin und her fiel mir ein recht dunkelhäutiges lockiges Mädel mit nettem Lächeln auf, die schon einige Zeit versuchte, mit Blickkontakten auf sich aufmerksam zu machen.
Es handelte sich um Celina, (glaubhafte) 19 J., wie gesagt recht dunkel mit dunkelbraunen halblangen Locken, etwas viel Hüftspeck, netten B-Titten und einem Lächeln, für das man den eindeutig zu grossen Hintern vergessen konnte. Angeblich sei sie den ersten Tag in Karlsruhe und sonst immer in Pforzheim am Schaffen gewesen.
Obwohl sie eher wie eine Mulattin aussah und ich zunächst auf DomRep o.ä. getippt hätte, meinte sie, sie käme aus Sibiu in RU. Deutsch kann sie ganz gut und so ging es ersteinmal zum Kennenlernen ins Kino und dann in eines der Zimmer im oberen Stock.
Die Zimmer - oder besser gesagt Fickzellen - sind ebenfalls nicht mit dem Palace zu vergleichen. Kleine Fickboxen (in meinem Fall auch ohne Spiegel) mit einem Bett in der Mitte, ohne irgendwelche weitere Einrichtung
. Auf der Matratze angekommen gab es unmotiviertes Blasen MIT bis ich aus purer Langeweile zum Ficken überging. Hier wurde zunächst gejammert, dass es von Hinten nicht ging, da Schmerzen, und deshalb ohne Druck von Vorne in die mit Gleitgel durchtränkte Muschi gearbeitet werden müsste - ZK's sollte es aber auch nicht geben
und ich wusste schon gar nicht mehr, wie ich die Sache irgendwie mit Anstand zum Abschluss bringen sollte. Es wurde wohl oder übel ein wenig von Vorne vor sich hin gejuckelt und mit einer übermenschlichen Willensanstrengung gelang es mir dann doch, die Tüte vollzurotzen:sumo:.
Fazit: Komischer Laden und deutlich unterdurchschnittlicher Service von Celina, die zumindest beim Ficken noch einiges Lernen muss...
nerdbuster
