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Normale Version: Andrea, Vulkan, Haus 13/15, Zimmer 23
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Nun sah ich sie - endlich, diese Spanierin, etwas unsicher vor ihrer Tür stehend, mit ihrer Kollegin von gegenüber in einem trauten Zwiegespräch auf Spanisch. Manchmal wird doch einfach zu viel geredet und es kommt zu wenig dabei heraus. Also beschränkte ich mich bei ihr auf das Wesentliche: Blasen und Ficken für 30 Euro. Nun sprach sie mit mir - endlich, diese Ibererin, etwas unsicher im persönlichen Umgang. Und um in dieser Nacht keinen größeren monetären Albtraum zu erleben, wurde weiterhin das Minimalprogramm für 30 Euro favorisiert.

Nun lag ich also auf ihrer Pritsche. Diese Mittzwanzigerin kam über mich, küsste meine Wangen, meinen Hals und gummierte mit der Hand. So reduziert, so schüchtern sie sich in den ersten Augenblicken zeigte, so reduziert, so schüchtern ging auch ihr Blasen vonstatten. Diese Aktion war nicht gerade sterneverdächtig und so freute ich mich schon auf weitere gemächliche Aktionen - auf einen rundherum soliden, aber hausbackenen Fortgang des Abends. Andrea, schlank, normale Größe, sattelte auf. Andrea, längere mittelblonde leicht wellige Haare, nahm ich von vorn. Andrea, B-Cups und komplett nackt, nahm ich von hinten.

Nun ja - solche Mogelpackungen lobe ich mir: Hatte ich von dieser Hispanierin nach dem ersten Kontaktanbahnungsgespräch und nach dem Blasen nicht mehr viel erwartet, erwartete mich beim Reiten, beim Missionieren und beim Doggy eine trendy hippige Pop-Revolution - hier blieb kein Pflasterstein neben dem anderen liegen. Andrea war zwar anfangs etwas wortkarg, hat dann aber doch noch eine an Deutlichkeit kaum zu überbietende Sprache gesprochen: 30 Euro für Blasen mit, Reiten, Missio, Doggy und weit mehr als zwanzig Minuten - insgesamt doch empfehlenswert!


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