LSH

Das war ja vielleicht ein Ding. Als Notfick begonnen, in neuer, erblühter Liebe beendet.

Damals, vor ein paar Tagen haben wir unseren Osterbrunch geplant. Ziel war es, der irrsinnigen Langeweile zu entfliehen. Teilnehmer der Flucht waren 9 Zoll, als Vertreter des Potts, Ingrid aus den nördlichen Landen und mir, ähm, ich. Nun gut. Bei schönem Wetter war der Treffpunkt die überaus verkehrs günstig gelegene Flasshofstraße in Oberhausen. Ruckizucki ohne Stau, ok, Ingrid hatte nen Harnröhrenstau unterwegs, kamen wir dort an. Der dritte Ficker lungerte auch schon herum. Kurzes Bekanntmachen der Fickerkollegen und los. Die Flasshof hatte nicht viel zu bieten und ein Ficker bekam schon schlechte Laune und drängte darauf die nächste Location anzulaufen. Ich tippe mal, der hatte auf Blau gesattelt oder so. 9 Zoll und mich dürstete es aber erstmal nach nem Kaffee. Also hin zum Grill und saufen. Laut haben wir den Laden unterhalten, fehlte eigentlich nur noch Tommy. Wo ist der eigentlich, macht sich ja ziemlich dünne.

Dann wollten wir aber dem :p Ingrid doch die Freude der neuen Location gönnen und sind erstmal gen Vulkan gefahren. Herrlich, die erfrischene Architektur des Verwaltungsgebäudes. Was nen Puffbetreiber treiben kann, so einen Puff in die Gegend zu zimmern? Ich weiß es echt nicht. Ich habe dann so ziemlich alle Häuser durchsucht, aber ne Maid mit Sauenfaktor habe ich nicht gefunden. Zudem nervte mich die Stinkeelse in der No25, Innenhof, erstes Fenster links, tierisch ab. Ekelhaft nahezu verwickelt die jeden Kunden in ein penetrantes Kobergespräch. Dabei sieht sie total scheiße aus und redet auch so. Da kann man dem Puffbetreiber nur raten, hinten links, in der letzten Ecke ist auch noch ein Platz. Zudem hat sie noch nen Köter, der wild in der Gegend rumfurzt. Stinkt wie sau.

Wie gesagt, die beiden Kollegen haben in Duisburg was gefickt, ich nicht. Danach haben wir uns getrennt. 9 Zoll hatte nen Termin und wir wollten zum Bahndamm nach Düsseldorf.

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Düsseldorf, die Juwel am Rhein. Man man man, das ist aber eigentlich auch ne trübe Stadt. Am Bahndamm angekommen haben wir erstmal grundsätzlich die Gegend bewundert. Überall hatte es eingeschlagene Autoscheiben. Also die Devise, schnell ficken und wieder abhauen war angebracht. Rein in den Bahndamm.

Am Anfang war nicht viel zu holen. Mich begeisterte dann ne blonde Maid in Nummer 14 Rot. Die sah schon im Hellen geil aus, ganz zu schweigen davon, wie sie im Dunklen aussah, als wir dann abgehauen sind. Glücklicherweise war die aber vor meinem Fick mit Gabriela nicht im Zimmer, sonst hätte ich wohl die Nummer mit Gabriela nicht gebucht. Wir lungerten also so rum, immer auf der Lauer, ne Tusse zu buchen.

Gabriela ist ein schöner Kohleneimer aus Brasiland. Zuerst war mir das ja alles nicht so geheuer, aber als sie sich dann später am Abend aufstellte und posierte, da war es dann klar für mich, fragen kannste da mal. Schöne Rückenmuskulatur die Frau. Ins letzte Haus rein und mit dem Fahrstuhl nach oben. Geklopt und hey, was für ein strahlendweisses Lächelt. Kurze Absprache, beginnend bei 30€, ich wollte aber mit 69, deshalb mußte ich 50€ ablatzen.

Dann ging es los. Gabriela hat typische Latina- Sambamukke duddeln, deshalb bin ich auch geblieben, weil ne Afrikatusse sicher nicht so extrem auf Latinaland macht, so mit Flaggen und Mukke und so.

Gabriela ist 165cm hoch, hat eher so B Titten, ist schwarz wie die Nacht, einen schönen Rundarsch, Kf36 bis 38 vielleicht und ist so Ende 20, Anfang 30. Macht einen sehr lieben und netten Eindruck. Ich habe mich meiner Kleider entledigt. Dann ging es zum Waschen. Sie hat mich dann erstmal nass gemacht. Den Pullermann gewaschen, den Schritt, den Arsch. Dann hat sie mir noch Mundwasser gegeben. Danach mußte ich zum Bett. Ich mich also hingelegt und Richtung G. geguckt. Sie hat sich auch sehr ordentlich gewaschen. Schön mit dem Waschlappen durch die Arschritze. Alleine dieser Anblick machte mich schon wahnsinnig an. Sie gurgelte dann auch mit diesem Mundwasser und ölte sich dann die pechschwarze Haut noch schön ein. Dann kam der Leckerbissen zu mir. Mein Pimmel war schon einigermaßen gespannt. Ich muß mal sehen ob ich noch alles von der Nummer zusammenbekomme.

Angefangen hat es mit einer verhältnismässig zünftigen Knutscherei. Ich weiß nicht, warum manche Nutten Einem immer die Zunge ins Ohr stecken. Dann knutschte sie meinen Hals, nur um dann ihre Zunge in meinen Mund zu stopfen. Es ging weiter über Brust, Leistengegend, Riemen, Klöten bis zum Arschloch. Immer mal wieder hin und her und hoch und runter und zurück. Sie nahm dann etwas Öl und ölte meinen Oberkörper ein. Dann folgte eine geile Body to Body Massage. Die Tittchen zwirbelten nur so an meinem gefüllten Pimmel umher das es eine Freude war. Dann verschwand mein Pimmel in ihrem Mund. Angeblasen heißt das Schlagwort. Sie guckte mich an und fragte, wie ich sie probieren will. 69!

Sie also rüber und dann begann das wildeste Zungengeficktwerden meiner Karriere als Profibeigeher. Sowas hatte ich bis dahin echt nicht erlebt. In Stimmung gekommen fickte sie meine Zunge wie eine Irre. Dazu zog sie immer ihren Prallarsch auseinander, daß ich tiefer in die Möse eindringen konnte. Erst am Kitzler, ne Weile lang. Dann rein in die Möse und wieder zurück. Als ich sie dann so zu mir zog, daß ich ihr Arschloch lecken konnte, da hörte ich dann ein leises Seufzen und dann ging es richtig zu Sache. Es ging immer rundrum. Arschfotze, Möse, Kitzler. Sie bließ mich dabei und nahm auch stellenweise ihre Hände zur Hilfe und wenn es nur dazu war, meine Klöten zu massieren. Wenn ich den Arsch geleckt habe, dann saß sie aufrecht auf mir, damit ich tiefer reinbohren konnte. Sie zog dabei regelmässig die überaus fetten Backen auseinander. Immer wieder und immer wieder ging es so weiter. Die Möse lief aus. G. ritt mich regelrecht ab. Wenn ich kurz vorm Spritzen stand hielt sie inne und verzögerte mein Kommen. Wahrscheinlich eher aus Selbstzweck. Sie ruckte und zuckte. Schließlich konnte ich echt nicht mehr aufhalten und spritze wie ein Irrer ab. Meine Fresse.

Sie blieb kurz auf mir liegen, ritt noch zaghaft meine Zunge, drehte sich dann um und gab mir nen fiesen Zungenkuss. Dann ging es runter und forderte mich auf noch etwas liegen zu bleiben. Ihre Waschung schloß sie ab, kam zu mir und zog mich am Pimmel ins Bad um mich dann wieder zu Waschen.

Entspannt und abgefrühstückt bin ich dann wieder runter in den Kontakthof, wo der Kumpel wartete.

Maxx hatte mal so ne Ansicht gemalt. :duellie Straße heißt "Hinter dem Bandamm".

Ole - bei deinem Bericht mußte ich wirklich herzhaft lachen, weil die niederrheinische Pöttler-Mentalität so schön rüberkam. Nix für ungut. Ich habe eine ganze Zeit meines Lebens im Ruhrgebiet verbracht, und eines Tages komme ich zurück und bleibe für immer.