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Normale Version: Erstbesuch Harem / Bad Lippspringe
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Gestern hatte ich geschäftlich in Paderborn zu tun, wegen der Frühe des Termins musste ich ohnehin einen Tag vorher anreisen, somit bot es sich an, mal den Harem in Bad Lippsrpinge zu besuchen. Die Fahrt vom Bahnhof in Baderborn dauerte eine gute Viertelstunde und lag dann bei 18,- Euro. Etwa gegen 18:00 Uhr bin ich dort eingetroffen.

An der Rezeption 65,- Euro für die All-Inkl-Verpflegung gelatzt, Bademantel und zwei Handtücher in Empfang genommen und ab zum Spind. Anschließend hat mir dann eine Osteuropäerin namens Sandra (oder Sandy?) das Haus gezeigt. (Sie selbst machte den Eindruck, den idealen Ausstiegszeitpunkt aus dem Gewerbe vor ein paar Jahren verpasst zu haben, ich hatte also wirklich nur Augen für das Gemäuer...)

Über die Ausstattung des Harems habe ich schon viel Gutes gelesen, dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Ob es sich nun tatsächlich um den schönsten FKK-Club in "diesem unseren Lande" handelt, lasse ich mal dahingestellt. Es gibt andere, die zumindest in der gleichen Liga spielen, aber zweifelslos spielt der Harem in dieser Kategorie ganz oben mit.

Aber man soll den Club ja nicht vor den Mädels loben. Hier findet sich in den Berichten ein, sagen wir mal, "differenziertes Bild", die Erwartungen waren somit schon ein Stück zurückgesteckt. Es sollte schlimmer kommen...

Anwesend waren rund 20 Damen, so richtig vollständig in mein Beuteschema passte gar keine. In der "2. Liga" gab es gerade ein junges Mädel (namens Mercedes, Beschreibung unten genauer), das am Pool mit einigen Männern Blödsinn machte. Das Wetter war erstklassig, da konnte man sich das Treiben mal 'ne Zeit lang in Ruhe betrachten. Nachdem Mercedes dann ein paar Mal in den Pool geworfen wurde (sie hatte bei den Herren dasselbe versucht, allerdings erfolglos), ging sie dann mit einer Kollegin nach oben, um sich frisch zu machen. Das dauerte.

Nun wäre das ja noch kein Problem, wenn es denn wenigstens Alternativen gegeben hätte. Nachdem es weiter dauerte und dauerte, dann vorsichtiges Evaluieren der dritten Liga. Eine Osteuropäerin namens Melanie hatte mich mal ganz charmant angelächelt, lange dunkle Haare, das wäre prinzipiell eine Überlegung gewesen. Allerdings spricht sie nicht besonders gut deutsch, außerdem habe ich mit dem Namen Melanie bislang ausnahmslos schlechte Erfahrungen gemacht (bei sechs oder sieben Vertreterinnen, so genau erinnere ich mich nicht mehr), irgendwann muss dann doch die Lernfähigkeit einsetzen (uns sei es, um eine selbsterfüllende Prophezeiung zu vermeiden).

Also weiter über Alternativen nachgedacht (den Club ungepoppt zu verlassen, was durchaus eine der favorisierten). Von ein paar der Damen wurde ich bei meinen Streifzügen durch den Club angebaggert, durchwegs auf weniger charmante Art. Aber ok, hilft irgendwo auch beim aussortieren. Mercedes hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon "abgeschrieben", war wohl Tagschicht. Sie ist dann aber doch noch mal erschienen, und nach etwas Plauderei verzogen wir uns dann nach oben.

Mercedes ist schlank, hat lange dunkle Haare, mittelgroße Brüste, 18 Jahre alt, ein Kind (Spuren erkennbar, aber noch völlig im Rahmen), nach Aussehen und der Schreibweise eines eintätowierten Namens würde ich einen türkischen Migrationshintergrund in der vorigen Generation vermuten - Deutsch spricht sie zumindest akzentfrei.

Zum Service: Zungenküsse gibt's nicht, fingern auch nicht, beim Französich hat sie ganz charmant gefragt, ob das auch mit Gummi sein dürfe (man ist dann ja Gentleman...), GV war dann ohne besondere Vorkommnisse, insgesamt vielleicht 15 Minuten. Verglichen mit anderen Clubs eindeutig unterdurchschnittlich, aber man war ja durch einige Berichte schon vorgewarnt, und es lag noch deutlich über der Flop-Grenze.

In der Regenrationsphase dann erst mal was vom Grill geben lassen, anschließend in die Sauna. Es gibt dort vier Saunen unterschiedlicher Temperatur, ich habe die 90°-Variante gewählt, danach glüht man erst mal. Im Aufenthaltsraum ging inzwischen ein DJ seiner Tätigkeit nach, allerdings hat man deutlich an den Boxen gespart, die waren schon bei mittleren Lautstärken erheblich am Verzerren. Auch die Aufstellung verrät Dilletantismus. (Am Rande: Der Sinn, den Barraum mit andere Musik zu beschallen als das Außengelände und die oberen Räume, erschließt sich mir nicht, auch nicht bei längerem Nachdenken. Dass die Lautstärken so gewählt sind, dass man dann beides hört, macht die Sache nicht besser. Aber immerhin war die Lautstärke unten so hoch, dass an eine gepflegte Unterhaltung nicht mehr zu denken war, da fallen dann fehlende Deutschkenntnisse der Belegschaft nicht mehr auf. Die Bar versteht dann aber auch nicht mehr vollständig, was man von ihr möchte...)

Nach einer Ruhepause dann noch mal das Angebot sondiert. Mercedes habe ich nicht mehr gesehen, die Wiederholungsgefahr wäre auch eher gering gewesen. Ansonsten gab es zwar ein wenig Fluktuation, aber nicht zum Vorteil dieses Ladens. In der Hoffnung, doch noch einer Gretel aus der zweiten Liga über den Weg zu laufen, habe ich dann langere Wanderungen durch das Haus gemacht. Nun ja, der Anblick des Gemäuers war auch erfreulicher als der Anblick der darin Arbeitenden (von der blonden Jenny hinter der Bar mal abgesehen...). Inzwischen war es dunkel, und sternenklare Nacht im Außengelände vom Harem hat auch ihren Reiz, den länger zu genießen dann allerdings die Temperatur verhindert.

Also dritte Liga. Ich stehe eigentlich überhaupt nicht auf Schwarze, hätte aber eine dieser Fraktion inzwischen ernsthaft in Erwägung gezogen.

Die Wahl fiel dann aber dich auf Esther, Tschechin, 22 Jahre, mittellange dunkle Haare, gerade noch akzektable Deutschkenntnisse. Zungenküsse gibt's nicht, Fingern auch nicht, die Frage nach FM überrascht mich dann auch nicht mehr, da sie deutlich weniger charmant vorgebracht worden ist als von Mercedes, überhöre ich sie, daraufhin die alte Laufhausmasche (so gelegt, dass ich sie nur von hinten sehe und dann mit der Hand, das allerdings noch nicht mal gut...) - ok, wenn sie meint, dass Männer geil werden, wenn man sie verarscht. Nach einiger Zeit abgebrochen und mit missionieren angefangen. Auch das hat sie nicht besonders geschätzt und mich das auch deutlich spüren lassen. Vielleicht hat ihr auch irgendwas weh getan, aber auf Nachfrage hat sie dann gemeint, es wäre alles in Ordnung. Also weiter, aber nach vielleicht eine halben Minute ist sie dann unter mir weg gerutscht und wollte die Sache mit der Hand zuende bringen, aber mit derart mangelnder Sensibilität, dass ich aus Rücksicht auf das entsprechende Körperteil ganz abgebrochen habe.

Ich wäre eigentlich gleich gegangen, aber sie hat mir dann eine Massage angeboten. Ok, die Chance soll sie bekommen, mich dann also auf den Bauch gelegt. Nun ja, ich erkenne ihren guten Willen an. Öl hatten wir keines, und ihr Begabungsschwerpunkt liegt auch wo anders. Ich habe dann wieder abgebrochen und musste ihr dann sehr bestimmt klarmachen, dass wir jetzt das Zimmer verlassen. Kurz: Es gibt Mädels, die gehören einfach nicht in diese Branche. Punkt.



Fazit: Ab und an habe ich in Berichten oder auch in Gesprächen mit der Leitung des Hauses zu erkennen gegeben, dass man sich besser von dieser oder jener Dame trennen möge. Hier liegt der Fall anders: Hier muss man sich wohl von dem trennen, der die Mädels akquiriert. Mit der richtigen Belegschaft hat das Haus durchaus großes Potential. So aber wird der erste Besuch auch mein letzter gewesen sein.
Danke für den Statusbericht.

Ich habs schon so oft gesagt: Was hilft mir die tollste Hardware, wenn die Software nix taugt. Unglücklich

Stuart, dann lieber wie im Atlantis umgekehrte Vorzeichen Wink